Die grössten/spektakulärsten/dramatischten/... Schlachten des SciFi - SciFi-Forum

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Die grössten/spektakulärsten/dramatischten/... Schlachten des SciFi

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    #31
    Diesen.

    "Your Grace," she said softly, "I'm Sorry. We took an direct hit on the Flag Bridge. There were...no survivors."
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      #32
      Also meine 3 Favoriten sind:

      Schlacht von Hoth (Sw Episode 5) - Bodenkampf in einer Eiswüste, tricktechnisch für die damalige Zeit unglaublich gut gemacht
      Rückeroberung von DS9 - spektakulärste Schlacht innerhalb Star Treks, tolle Effekte
      Erd-Minbari - Endkampf - tolle Choreografie und dramatische Musik...ziemlich gänsehautmäßig

      Mit vielen zuvor genannten Schlachten konnte ich aber nichts anfangen, da ich sie nicht kenne.

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        #33
        Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
        Das hat zwar mit den geilsten oder eindrucksvollsten Schlachten der Scifi Geschichte nur noch wenig zu tun, aber Sprungantriebe, PPKs, HPG-Stationen und Fusionsreaktoren SIND Technobubble und im Moment noch SEHR unrealistisch Entwicklungsdrüsen gab es genug die hier gedrückt worden sind.
        Und mit den Clans und dem Sternenbund (Original, prä-Exodus und so) gibt es sehr wohl zwei Rückständigkeitsverachtende Teilbereiche des Universums. Siehe Annexion der Peripherie durch die SBVS oder Invasion und nachfolgende Behandlung der IS durch die "Wahrgeburten" Und unsere wahnsinnigen Sektierer haben wir mit Blake's Wort auch frei Haus bekommen. die wollen zumindest dass ihnen alle nacheifern

        "Realistische" uns nahe Scifi ist da schon eher S:AAB oder die erste Staffel von SeaQuest DSV wobei Scifi nahezu NIE ohne derartige Kniffe und damit verbunden dann die Neigung zum moralisieren oder Schablonisieren auskommt.



        Die nachricht von dieser einen Schiffs-Brücke.
        Was aber wieder zeigt, was Webers Stil auszeichnet... alles ist möglich.
        Mit "realistisch" meinte ich eher die Gesellschaftliche entwicklung,weniger die technologie...und im vergleich mit anderen SF Serien ist es bei Battletech im technobabble bereich ja noch richtiggehend "harmlos"...es gibt 2-3 technologien die natürlich "pure" scifi sind....aber der rest ist schon recht "konventionell"...Raumschiffe haben keine künstliche Schwerkraft....Reisen zu den Sprungpunkten eines Sonnensystems dauern mehrere Wochen....fahrzeuge werden meist noch mit verbrennungsmotoren angetrieben....die meisten waffen verschiessen noch Projektile...das einzige was als "zapzapzauberstrahl" durchgehen könnte ist die "PPK".....Laser werden benutzt und ganz korrekt als solche bezeichnet und in ihrer funktion auch richtig dargestellt,da gibts keine frage ob der Laser nicht doch ein Phaser oder am ende gar was ganz anderes sein könnte...
        je mehr drüber nachdenke ist es wirklich so,das "nur" die "hyperraumkomunikation" per HPG,diese ominöse partikelprojektorkanone und der Sprungantrieb pure SciFi sind und man nicht sicher sein kann,ob es sowas überhaupt mal geben wird...aber mal ehrlich..was soll eine Serie ,die im Weltraum spielt ohne ne möglichkeit von A nach B zu kommen
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          #34
          zwischenfrage zu Battletech, die mich schon lange beschäftigt: Wieso gibt es bei uns seit Anfang der 80er den Leopard II Kampfpanzer dessen 120mm Glattrohrgeschütz auf 2.5 km ein fahrendes Auto trifft während eine Kanonenkugel gleichen Kalibers im 31. Jahrhundert nach 350 Meter zu Boden fällt?
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            #35
            Liegt am ursprungt als brettspiel. die dinger kann man nicht wirklich guten gewissens beliebig gross machen, oder die figuren beliebig klein.

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              #36
              Der Hintergrund ist auch,das man halt die technologie bzw deren Grundlagen verloren hat...man benutzt technik...weiss aber nicht mehr wie sie funktioniert,oder warum.....dort werden ja auch raketen als "LANGSTRECKEN"rakete bezeichnet,wenn sie eine Reichweite haben,die man heutzutage schon mit ner Panzerfaust erreichen kann...
              einerseits bauen zum großteil automatische Fabriken Hausgroße battlemechs....andererseits ist die technik die eben nicht automatisiert ist so lausig,das sie die Mechs mit ganzen Raketenbatterien bewaffnen müssen,die sie dann in einer art Breitseite oder Schrotschuss aufeinander abfeuern,weil sie sonst gar nichts treffen,weil sie eben die technologie für hochwertige optische oder elektronische zielsysteme verloren haben...

              Hmmm...ich glaube ich sollte im Nachbarthread weiterschreiben,was Battletech betrifft
              Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 11.03.2007, 16:01.
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                #37
                um zum thema zurückzukommen....
                es ist irgendwo klar.....das "schlachten" in geschriebener Form wesentlich dramatischer und vor allem größer rüberkommen als man sie in einem Film darstellen könnte...wenn man beides vergleicht....schneiden natürlich die,die "nur fürs "Auge" erdacht wurden...schlechter ab....zb. hab ich im Buch..die von so vielen hier erwähnte "Schlacht zur rückeroberung von DS9" gelesen...im vergleich war das natürlich "relativ" langweilig....das hatte weder besondere Dramatik...noch irgendeinen besonderen anspruch an Strategie oder taktik...dennoch kommt sie "onscreen" sehr stark rüber...andersrum schafft man es aber nicht...schlachten die real so stattgefunden haben....und schriftlich sehr genau und auch dramtisch/episch beschrieben sind..nur annähernd realistisch als Film darzustellen....als Beispiel: "waterloo" wurde mindestens 3x verfilmt...ohne auch nur im entferntesten der realen dramatik gerecht zu werden...von realität ganz zu schweigen....in einem Buch zu einer schlacht..ist es "leicht zu schreiben" Gleichzeitig..ist dieses oder jenes an einemanderen ort passiert"...der leser kann sich das vorstellen und die möglichen folgen bedenken...in einem film..ist sowas ungeleich schwerer darzustellen...bis hin zur unmöglichkeit...deshalb lassen sich beide "medien" auch schwer vergleichen...
                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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