Haben die drei großen S sich selbst überlebt? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Haben die drei großen S sich selbst überlebt?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Was halt an Star Trek auch ein Problem werden könnte, dass man einfach mittlerweile zu viel davon hat. So etwas verschrecktnatürlich auch Newbies. Zwar nicht immer, aber doch immer öfter.

    Kommentar


      #47
      Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
      Hm, ich hätte vielleicht noch ein paar Emoticons hinzufügen sollen, die das Ganze als Ironie kennzeichnen. So ganz ernst hatte ich den hundertjährigen Krieg nicht gemeint. Aber Deine Reaktion zeigt eben genau das Problem mit Star Trek und seinen Fans. Wobei ich eigentlich nicht ausdrücklich Dich ansprach, sondern eher die ganz knallharten, die sich mit Plastikohren, hellblauen Pullovern und einem provokanten "Is' was?"-Gesichtsausdruck nach dem Kino ins Straßencafé setzen.
      So ein Fan bin ich nicht... wäre mir irgendwie zu peinlich.
      Ich bin eher der Fan im Hintergrund, der über SciFi nachdenkt und in seinem stillen Kämmerlein versucht einen Sinn hinter allem zu finden, selbst wenns keine gibt.

      Ich habe eben nunmal eine idealisierte Vorstellung von Star Trek-Serien.
      Star Trek sollte egal wie die Moden verlaufen die positive Zukunftsutopie bleiben und den anderen SciFi-Serien die düstere Seite überlassen.
      Sollen die Zuschauer doch selbst wählen können, was ihnen am besten gefällt.
      Außerdem wenn die Föderation zerfällt, ist die Menschheit im A... llerwerdesten. Sie alleine ist niemals stabil und stark genug alleine gegen Romulaner, Borg oder sonstwen vorzugehen und sie hat auch nicht soo den innerlichen Zusammenhalt.
      Ohne die Ereignisse direkt vor der Föderationsgründung 2161, wären die Menschen (siehe Ende 4. ENT-Staffel) wieder an inneren Reibereien gescheitert.

      Ich betrachte keinen Menschen als Hemmnis ... nur als Herausforderung . Düstere Weltraum-Geschichten gibt's meiner Ansicht nach eher zu wenig - DS9 war ja nicht wirklich düster (nur an TNG gemessen), BSG und B5 würden mir dann noch einfallen. Im Buch-Bereich evtl. noch Warhammer 40K und mit Abstrichen Battletech ... naja ... und das war's dann schon. Aber ich will ja auch kein Wettrennen veranstalten, was ist die düsterste Weltraumserie, sondern nur frischen Wind in Star Trek - das muß nun nicht gleich zwangsläufig in der totalen Vernichtung enden, obwohl ich das unvorsichtigerweise oben angedeutet habe.

      Und ob man nach 20 Jahren nochmal eine althergebrachte Serie sehen will ... weiß nicht, ob U.F.O. oder Captain Scarlett gut kommen würden, wenn man sie jetzt nochmal nach der althergebrachten Art produzieren würde.
      Ich habe ja nix gegen neue Ideen und düstere Serien im Allgemeinen, aber bitte nicht im ST-Universum.
      Außerdem muss man TOS ja nicht ein 3. mal kopieren (TNG und ENT reichen da schon).
      Es kann ruhig ein neues Konzept sein, aber dann bitte mit Föderation und am Ende eine positive Zukunftssicht.

      Es gibt soviele positive Alternativen zu Weltraumabenteuer einer Raumschiffbesatzung... mein Favorit wäre eine Fortsetzung der Sliders-Grundidee oder Time Trax-Grundidee (Agenten aus dem 29. Jh. suchen Zeitflüchtlinge im 24./25. Jh.) oder...



      Es ist aber irgendwie traurig, wenn man dafür eine (in einer fiktiven Zukunft handelnde) Fernsehserie braucht. Ich hatte es bisher mehr als Unterhaltung betrachtet, daher hatte ich auch keine Probleme mit den teilweise ziemlich krassen Beschreibungen in Warhammer, die manche nicht mögen.
      Ich betrachte SciFi eben nicht nur als Unterhaltung, sondern um die Reflexion der Realität in einem anderen, fiktiven Rahmen.
      SciFi sollte ein wenig Ethik, Philosophie und Naturwissenschaft sein.

      Star Trek war bisher m.E. die beste Kombination aus moralischen Aussagen, naturwissenschaftlicher Realitätsnähe und philosophischen Fragen.
      SciFi insbesondere Star Trek soll Fragen aufwerfen, die sich in der Realität niemand so leicht traut zu stellen oder die man nicht so einfach beantworten kann.
      Es soll eine mögliche Zukunft zeigen, in der unsere heutigen gesellschaftlichen Probleme in einen anderen Rahmen gesetzt und vorallem auch gelöst werden.

      Genau das ist meine Grunderwartung an eine Star Trek-Serie und ich denke auch einiger anderer Fans.

      Alles andere, wie Raumschlachten, Spezial-Effekte, Charakterdarstellung und -entwicklung ist nur Beiwerk, damit es auch genügend Zuschauer anzieht.
      Mein Profil bei Memory Alpha
      Treknology-Wiki

      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

      Kommentar


        #48
        Die Idee ST etwas düsterer zu gestalten ist eine schmale Gradwanderung. DS9 schaffte es, die dritte Staffel ENT nur noch bedingt (besser gesagt bei den letzten 7 Folgen, davor war das "24 im Weltraum" und nicht mehr ST).

        Die Idee die Föderation untergehen zu lassen und neu aufzubauen wäre gar nicht mal so schlecht. Allerdings gibt es dieses Szenario bereits bei "Andromeda". Auch sollte man hier genügend Optimismus mitnehmen. Sprich die ST-Menschen sollen die ST-Menschen bleiben und es mittels Kooperation und Zusammenarbeit schaffen die Föderation wiederaufzubauen (sprich wie in der VOY-Episode "Die Leere" nur weitaus größer). Wer wirklich düstere SF sehen will, soll sich BSG:TNS ansehen. ST soll in seiner Utopie-Welt (zumindest zu nem gewissen Teil) bleiben. B5 selbst würde ich ja auch nicht als sooo düster betrachten.

        Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
        Bloß nicht. Das Original hat mir schon gereicht. Das war ja keine düstere Serie wie B5 oder BSG - sondern eher Herkules im Weltraum.
        Wenn du damit die ersten Staffeln meinst, gebe ich dir recht. Vor allem Staffel 3 fühlte sich tatsächlich in Sachen Trash richtig nach Hercules an. In Staffel 4 wurde es dann schon spürbar besser und die fünfte ist echt gut geworden.

        Auch gefällt mir, dass Andromeda die einzige Serie ist die sich traut ausgetretene Pfade zu verlassen. Solche Ideen wie die Brücke zwischen den Zeiten, der Route der Zeitalter, Motor der Schöpfung oder die Crew eine ganze Staffel lang in einem System festsitzen zu lassen findet man nirgendwo sonst. Vor allem eben Staffel 5 schafft es mit dem Seefra-System herrlich aus dem SF-Klischee herauszukommen. Solche frische Ideen sind es die den drei großen S im Moment fehlen.

        Kommentar


          #49
          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Auch gefällt mir, dass Andromeda die einzige Serie ist die sich traut ausgetretene Pfade zu verlassen. Solche Ideen wie die Brücke zwischen den Zeiten, der Route der Zeitalter, Motor der Schöpfung oder die Crew eine ganze Staffel lang in einem System festsitzen zu lassen findet man nirgendwo sonst. Vor allem eben Staffel 5 schafft es mit dem Seefra-System herrlich aus dem SF-Klischee herauszukommen. Solche frische Ideen sind es die den drei großen S im Moment fehlen.
          Ja, denn oft ist es mir bereits bei VOY passiert, dass da eine Geschichte erzählt wurde, die man irgendwo irgendwie schon mal gesehen hatte. Oder es gab etwas Neues, aber das wurde so mit Technobabble überschwemmt, dass es auch keinen Spaß mehr machte. Anders als bei Andromeda: Eigentlich wenig Technobabble, aber genug Rätsel und neue Ideen, die Spaß machen.

          Die Idee, die Föderation untergehen zu lassen, halte ich jetzt aber nicht so gut. Wie schon gesagt erinnert es mich zu sehr an Andromeda und zweitens müsste man sich auch einen wirklich vernünftigen Grund ausdenken, WARUM es denn geschehen ist.

          Kommentar


            #50
            Die Idee, die Föderation untergehen zu lassen, halte ich jetzt aber nicht so gut. Wie schon gesagt erinnert es mich zu sehr an Andromeda und zweitens müsste man sich auch einen wirklich vernünftigen Grund ausdenken, WARUM es denn geschehen ist.
            Sie muss ja nicht gleich untergehen. Aber wie wärs mit einer Art Bürgerkrieg? So könnte man die zwei Grundkonzepte die hier diskutiert werden gegeneinander stellen:
            Die eine Gruppe will eine interstellare Abrüstung und Rückbesinnung auf die Forscherideale der Föderation nach dem Dominionkrieg, die andere will permanente Aufrüstung um vor den Borg, etc. sicher zu sein.
            Halte diesen Ideenkonflikt für relativ realistisch so um 2380, und wenn jemand von außen (Tal'Shiar, Obsidian Order, etc.) absichtlich die Spannung aufheizt...

            Kommentar


              #51
              Das Problem bei diesen "Serien"..ist meiner Meinung nach ein ganz anderes..
              nämlich der "Spagat" zwischen Bildern (TV/Kino)...und dem geschriebenen Wort..ich nehme mal als Beispiel für letzteres PR ,PR erscheint wöchentlich in Romanheften zu um die 100 Seiten+ Taschenbücher auch so alle 8-10Wochen..in solchen "Medien" bekommt man natürlich viel mehr "Story" rein,mehr Hintergrundinfos etc...die einem Leser auch einen "radikalen" Kurswechsel leichter verdaulich machen...was war ich zu Beginn der "Aphilie" Zyklus erschrocken...kein wirkliches Solares Imperium mehr...Bürgerkrieg droht und jede Menge Feinde von aussen..und anstatt zu kämpfen,haun sie auch noch samt der Erde ab.."fast" Föderationslike..aber durch die Heftromane kam das ganze viel "dichter" rüber....und es wäre halt schwer sowas zb. bei ST in TV Folgen a 45min zu packen...in einem Heftroman bei PR..kann ich innerhalb eines Romans 2 oder 3 neue Hauptpersonen einführen,den Background der "neuen" Handlung glaubhaft rüberbringen und ganz nebenbei noch bischen Action verbreiten damits nicht langweilig wird....eine TV Serie braucht dafür mindestens 3 - 4 Folgen...und muss sich dann dem Risiko aussetzen das die Quoten abfallen,weils den einen zuviel,den anderen zuwenig von diesem oder jenem gab...
              wie lange hat zb. B5 gebraucht,das ganze so "Aufzubauen"..das der große "Kawumm" zum Ende hin auch in allen einzelnen Handlungssträngen verständlich war...und viel weniger "Umständlich" wird es fürs TV kaum gehen..
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

              Kommentar


                #52
                Haben die drei großen S sich selbst überlebt?: Vermutlich ja!

                Star Wars war ja schon vor der Vorsetzungsreihe(Prequel) eine abgeschlossene Angelegenheit.

                Zu Stargate wurde auch schon alles gesagt: Es muss immer größer und größer werden, mit immer übermächtigeren Gegnern und immer gewaltigeren Waffen... und natürlich bleibt trotzdem alles geheim.

                Star Trek war dagegen noch fortsetzungsfähig. DS9 hätte gut noch um eine Staffel verlängert werden können und bei Enterprise wäre auch noch Luft für 1 oder 2 Staffeln gewesen(vorausgesetzt man wäre auf dem Pfad der 4.Staffel geblieben).
                Für die Zukunft wäre einer weiteren Raumschiffserie a la TNG oder Voyager wohl kein Erfolg vergönnt, und ich kann mir auch nicht vorstellen wie man so noch etwas neues präsentieren könnte. Klar, man könnte das Schiff in irgendwelchen Weiten operieren lassen, die weit von der Erde und der Föderation entfernt sind(bsp. Betaquadrant oder gar andere Galaxis)- aber genau dieser Versuch ist ja bei Voyager kolossal gescheitert.

                Dracos Idee eines Bürgerkrieges in der Föderation find ich schon recht verlockend, es stellt sich nur die Frage ob man hier Star Trek nicht mit der Hoffnung es zu retten in Wirklichkeit von innen zersetzt.
                Ich glaube, dass muss nicht zwangsläufig der Fall sein, denn so utopisch wie gemeinhin angenommen ist auch die Föderation nicht. Eine Serie über eine wirklich utopische Gesellschaft wäre wohl auch nicht über die 1. Staffel hinausgekommen, schließlich lebt Star Trek ja davon, dass seine Hauptdarsteller durch und durch menschlich sind.
                Nehmen wir DS9: Über viele Staffeln sieht man wie die Föderation auf einen Krieg zusteuert und keiner der Hauptakteure scheint den Willen aufzubringen ernsthaft etwas dagegen zu tun. Letztendlich fängt man den Krieg zwar nicht offiziel an, hat ihn aber wesentlich mit verschuldet.
                Dann trifft man durch die ganze Star Trek-Geschichte immer wieder auf dubiose Persönlichkeiten gerade in der Admiralität. Ich denke da an den Admiral der ohne Rücksicht auf Persönlichkeitsrechte über Datas Kind verfügen wollte oder den Admiral der heimlich Aufrüstungsverträge unterwanderte(Sichwort Pegasus), der Admiral in Star Trek IX der einfach ein Volk zwangsumsiedeln wollte oder der Admiral in DS9 der einen Staatstreich anstrebte. In den meistens Fällen geht man kritisch mit diesen Fällen um und letztendlich scheitern sie am Widerstand derjenigen die die Prinzipen der Föderation hochhalten. Aber das muss ja nicht so bleiben: Die politische Führung der Föderation scheint schwach zu sein und gibt dem Militär viel Freiraum. Ein Szenario in dem einige skrupellose Admiräle nach dem Dominionkrieg das Kommando übernehmen ist nicht so weit hergeholt. Bei Enterprise hat man ja die Vulkanier als xenophobe Militaristen erlebt bevor sie sich erneut auf den Weg der Erleuchtung begaben und innerhalb eines Jahrhunderts zu friedfertigen Forschern avancierten. Vielleicht müssen die Menschen diesen Weg auch einmal beschreiten.

                Naja, wie dem auch sei: Vermutlich wird der nächste Star Trek-Film recht erfolgreich- da er auf der allgmeinen Beginns-Schiene fährt. Dann befürchte ich werden die Star Trek-Macher größenwahnsinnig und legen weitere Prequel-Produkt nach und fahren sich sich richtig gegen die Wand.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                Kommentar


                  #53
                  Was Star Wars angeht, konzentriert sich Lucas ja bedauerlicherweise auf die Zeit zwischen Episode I und IV (offenbar auch mit der neuen TV-Serie). Eine Fortsetzung wäre viel spannender. Möglicherweise scheut Lucas eine Weiterführung aufgrund der unzähligen Romane, die sich schon damit beschäftigten? Andererseits, wenn er nur einen neuen Aufguß der schon bekannten Handlung in neue Filme verpacken würde, wäre es auch langweilig. Irgendwie läßt der Mann einfach nicht mit sich reden.
                  obsidian per semper

                  Kommentar


                    #54
                    Für ST wäre ein denkbare Fortsezung doch:
                    die Zukunft 50 - 70 Jahre nach dem Ende des DM Krieges...genau wegen diesem und der weiter bestehenden bedrohung durch dir Borg,oder vielleicht auch nen neuen feind, sind die Romulaner,Cardassianer und Klingonen in die Föderation eingetreten....durch ihre neuen Mitglieder wird die Föderation zunehmend aggressiver und expansionistischer, die "neuen" Mitglieder besetzen zunehmend alle wichtigen Stellen in Sternenflotte und Föderationsrat...was zu immer mehr unzufriedenheit unter den "ursprünglichen" Föderationsgründern führt(Menschen,Vulkaniern etc)..die Handlung könnte auf einer Station oder einem Schiff spielen oder beidem...und gipfelt halt nach nach mehr oder weniger viel Intrige, Verschwörung etc. in einem "Bürgerkrieg"...der mit Wiederherstellung der Föderation in ihrer "Urprünglichen" Form endet...eine geplante Änderung der Föderationsverfassung könnte der Auslöser sein...so hätte "jeder" was davon..diejenigen dies lieber bischen "düsterer" wollen..aber auch die,denen die Werte bei ST wichtig sind...
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                    Kommentar


                      #55
                      Ähm, was die "Borg-Bedrohung" angeht: Sind die Borg denn noch bedrohlich, nachdem die Voyager sie reihenweise niedergemäht hat und nebenbei noch eins ihrer militärisch / wirtschaftlichen Zentren ausschaltete (wohlbemerkt, ein einzelnes Föderationsschiff)? Stellt euch nur vor, was eine Flotte von Voyagers, kommandiert vom unfehlbaren Admiral Janeway und ihrer heldenhaften Crew, im Delta-Quadranten der harmlosen Borg anrichten könnte.

                      *Borg auf die Liste der bedrohten Arten setz'*

                      obsidian per semper

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                        Für ST wäre ein denkbare Fortsezung doch:
                        die Zukunft 50 - 70 Jahre nach dem Ende des DM Krieges...genau wegen diesem und der weiter bestehenden bedrohung durch dir Borg,oder vielleicht auch nen neuen feind, sind die Romulaner,Cardassianer und Klingonen in die Föderation eingetreten....durch ihre neuen Mitglieder wird die Föderation zunehmend aggressiver und expansionistischer, die "neuen" Mitglieder besetzen zunehmend alle wichtigen Stellen in Sternenflotte und Föderationsrat...was zu immer mehr unzufriedenheit unter den "ursprünglichen" Föderationsgründern führt(Menschen,Vulkaniern etc)..die Handlung könnte auf einer Station oder einem Schiff spielen oder beidem...und gipfelt halt nach nach mehr oder weniger viel Intrige, Verschwörung etc. in einem "Bürgerkrieg"...der mit Wiederherstellung der Föderation in ihrer "Urprünglichen" Form endet...eine geplante Änderung der Föderationsverfassung könnte der Auslöser sein...so hätte "jeder" was davon..diejenigen dies lieber bischen "düsterer" wollen..aber auch die,denen die Werte bei ST wichtig sind...
                        Die Idee gefällt mir. Damit könnte man dem toten ST Franchise endlich wieder Leben einhauchen. Es wäre eine düstere Serie, in denen die Charaktere allerdings nach den alten Föderationswerten streben. Es würde in der Serie darum gehen, die "ST Utopie", auf die einige Leute wohl nicht verzichten wollen, wieder herzustellen.

                        Wenn man jetzt noch Species 8472 einbauen könnte (vielleicht der "neue" Feind?) wäre es für mich perfekt .

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                          Romulaner,Cardassianer und Klingonen in die Föderation eingetreten....durch ihre neuen Mitglieder wird die Föderation zunehmend aggressiver und expansionistischer, die "neuen" Mitglieder besetzen zunehmend alle wichtigen Stellen in Sternenflotte und Föderationsrat...was zu immer mehr unzufriedenheit unter den "ursprünglichen" Föderationsgründern führt(Menschen,Vulkaniern etc)..die Handlung könnte auf einer Station oder einem Schiff spielen oder beidem...und gipfelt halt nach nach mehr oder weniger viel Intrige, Verschwörung etc. in einem "Bürgerkrieg"...der mit Wiederherstellung der Föderation in ihrer "Urprünglichen" Form endet...eine geplante Änderung der Föderationsverfassung könnte der Auslöser sein...so hätte "jeder" was davon..diejenigen dies lieber bischen "düsterer" wollen..aber auch die,denen die Werte bei ST wichtig sind...
                          Klingt wirklich nicht schlecht. Obwohl es letztenendes ein Kampf zwischen den alten Star Trek Parteien wäre. Nur das die Romulaner, Klingonen und Cadasianer ihr altes Ziel die Föderation zu vernichten nun von inner heraus geschaft hätten. In späteren Folgen könnte dann ja auch enthüllt werden wie alles von den neuen Mitglieder über Jahrzehnte geplant wurde.

                          Wie du schön sagst beide Seiten wären zufrieden. So sollte man es machen!

                          Kommentar


                            #58
                            Nur, wer sollte ernsthaft noch die Föderation vernichten wollen, wenn er schon Mitglied in ihr ist und all die riesigen Vorteile geniesst, die die Föderation mit sich bringt? Die Bürger der "Infiltratoren-Staaten" würden es mit absoluter Garantie nicht sein, weil diese mit dem unglaublichen Luxus, den die Föderation ihnen beschenkt ganz und gar zufrieden sein wird, und würden niemals dann dahinterstehen. Die wären in dem Moment, in dem sie Föderationsbürger sind, für immer pro-Föderation sein.

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von McBright Beitrag anzeigen
                              Die Idee gefällt mir. Damit könnte man dem toten ST Franchise endlich wieder Leben einhauchen. Es wäre eine düstere Serie, in denen die Charaktere allerdings nach den alten Föderationswerten streben. Es würde in der Serie darum gehen, die "ST Utopie", auf die einige Leute wohl nicht verzichten wollen, wieder herzustellen.
                              Und bei diesem bewahren der Föderationswerte könnte man sehr schön auf der BSG schiene fahren.


                              Zitat von McBright Beitrag anzeigen
                              Wenn man jetzt noch Species 8472 einbauen könnte (vielleicht der "neue" Feind?) wäre es für mich perfekt .
                              Lieber nicht, oder. 8472 ist zu fremdartig, zu mächtig und auserdem zu leicht zu besiegen. War da nicht bei VOY mal eine Massenvernichtungswaffe im Gespräch wovor sie furchtbare Angst hatten?

                              Kommentar


                                #60
                                Spezies 8472 sind jetzt nette Kumpels der Föderation bzw. haben keinerlei Interesse mehr daran, das ST-Universum zu vernichten. Es hat sich herausgestellt, dass alles nur ein Missverständnis war, weil die Fluidraum-Viecher gedacht hatten, dass alle mit den Borg verbündet gewesen seien.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X