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A I - Künstliche Intelligenz / Zukunftsvision oder Schreckensszenario

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    A I - Künstliche Intelligenz / Zukunftsvision oder Schreckensszenario

    Der Film lief letztens im Tv, für die die ihn nicht kennen eine kurze beschreibung.

    Als der eigene Sohn im sterben lag entschied sich ein Ehepaar einen Künstlichen Ersatzsohn anzunehmen. Einen Mecha. Er war ein Prototyp und und vom Menschen nicht zu unterscheiden. Als dann der eigene Sohn wieder auf die Beine kam, kam es zu einigen Probs mit dem Mecha. Die Eltern entschieden sich ihn auszusetzen und er begab sich auf die Suche nach einer Fee die ihn zu einem echten Jungen machen sollte, damit Mama ihn lieb haben würde.
    Nun gab es Menschen die Mechas als eine Bedrohung ansahen und es gab Volksfestartige Veranstaltungen auf denen diese Zerstört wurden.
    Aber unser Mecha entkam und fand seine Fee die ihn aber nicht verwandeln konnte.

    So im groben die Geschichte.
    Stellen wir uns vor, Mechas würden erfunden, nun möchte ich eure Meinung dazu hören: Mechas - Segen oder Fluch
    Kampf dem Kindesmißbrauch
    mein-seelenmord.chapso.de

    #2
    Ich wüßte keine Grund warum irgendein Paar sich ein Mechakind besorgen wollte. In dem Film war der Hintergrund glaub ich(hab den Film lange nicht mehr gesehen), dass die Fortpflanzung wegen Überbevölkerung streng reguliert wurde und man deswegen einen Ersatz suchte um den Kinderwunsch befriedigen zu können.
    Aber selbst mit dem Hintergrund ist es irgendwie nicht nachzuvollziehen warum jemand ein Kind haben möchte, dass nie groß wird, und mit seiner dauernden Anhänglichkeit nach 20 Fimminuten bereits immens auf den Wecker geht.

    Fazit: Fluch sowohl für den Fernsehzuschauer als auch in einer imaginierten Realität.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #3
      Ich denke, dass Mechas sowohl das eine als auch das andere Gleichzeitig sind.
      Wenn man sowas erfindet könnten diese viele schwere Arbeiten verrichten und das fast pausenlos und ohne viel Geld zu kosten und darin liegt auch das Problem. Eine solche Erfindung würde Millionen arbeitslos machen.
      Bauarbeiter bräuchte man nicht mehr, Mechas machen den Job besser günstiger und 24 Stunden am Tag ohne Pause.
      Maler werden dann auch nicht mehr gebraucht um nur ein paar Beispiele zu nennen.
      Mechas würden den Alltag sicher leichter machen aber die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt wären unhaltbar. Keine Regierung der Welt würde den Einsatz von Mechas zulassen, selbst wenn sie erfunden werden würden.
      Die Kosten die dadurch entstehen würden( Arbeitslosengeld, vorallem stark sinkende Steuereinnahmen) wären nicht bezahlbar. Für niemanden.
      Es kann ja sein, dass sowas längst erfunden wurde, aber die Regierungen halten die Technologie zurück aus oben genannten Gründen.
      Man sagt ja auch, dass man längst eine ewig haltende Glühbirne produzieren könnte, aber worum gibt es sie nicht? Falls es ein Patent gibt dafür wird es von den Glühbirnenherstellern zurückgehalten.
      Was ich damit sagen will ist: Es kann eventuell schon Technologien wie mechas geben, aber man hält sie einfach hinter verschlossenen Türen, wenn dem so ist.
      MFG Frederic Johnson
      Das wichtigste ist, dass man sich noch selbst im Spiegel ansehen kann
      Jetzt auch mit eignem PolitBlog!
      Und Twitter-Account
      STBC die Star Trek Rollenspiel Community

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        #4
        Danke für Deine Filmkritik, Kenner. Die war hier aber nicht gefragt.
        Vielleicht habe ich den Hintergrund ja falsch verstanden aber auch darum geht nicht.
        Auch will ich nicht nachvollziehen warum sich jemand ein nicht wachsendes Kind anschaft.

        Ich wollte lediglich erörtern, ob es Sinn macht so etwas zu erfinden oder ob man´s lieber bleiben lassen sollte.
        Würde unser Leben traumhaft ,ohne Arbeit, ohne Geld,trotzdem Wohlstand, gesundheit und Fortschritt, oder wwürde es kommen wie zB. bei BSG.

        mim
        Kampf dem Kindesmißbrauch
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          #5
          In Japan haben sie Roboterrobben erfunden, mit denen alte Menschen in Heimens spielen können. Obwohl ihnen bewusst ist, dass es nur eine Maschine ist(sagen sie selber), bauen sie dennoch eine Gefühlsbeziehung auf.
          Lass es jetzt keine Robbe sein, sondern ein Robot-Enkelchen, der lacht, fragen beantwortet und rumtollt. Das wäre sicherlich eine Bereicherung für Menschen, die sonst niemanden haben und keine Zuwendung bekommen. Das würde doch die Lebensqualität steigern.

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            #6
            Der Film ist eine fürchterliche Schmonzette und hat für mich weder als Science-Fiction-Film oder Zukunftsversion, noch als Drama irgendeine Relevanz.

            Es ist einfach ein schlechter Film und insofern mag ich auch nicht darüber diskutieren, ob sein Thema irgendeinen Sinn oder Nutzen für Diskussionen um zukünftige Androiden-Adoptionen hat.

            Gruß,

            Frank
            "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
            "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
            (George Orwell)

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              #7
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Ich wüßte keine Grund warum irgendein Paar sich ein Mechakind besorgen wollte..
              Ich glaube da fehlt es dir ein bißchen an Einfühlungsvermögen junger Freund !
              Es gibt zb. Paare , die Jahre versucht haben ein eigenes Kind zu zeugen, da sie einen großen Kinderwunsch verspüren und für ein Kind fast alles machen würden.Oder eine Frau , die eine Fehlgburt hatte und daran zu zerbrechen droht...oder ...oder...
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Aber selbst mit dem Hintergrund ist es irgendwie nicht nachzuvollziehen warum jemand ein Kind haben möchte, dass nie groß wird, und mit seiner dauernden Anhänglichkeit nach 20 Fimminuten bereits immens auf den Wecker geht..
              Warum wollen Menschen zb. Hunde haben (anhängliche Hunde) um sie den halben Tag mit sich rumzutragen ?!!
              Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
              Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
              Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)

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                #8
                Zitat von chiana Beitrag anzeigen
                Ich glaube da fehlt es dir ein bißchen an Einfühlungsvermögen junger Freund !
                Es gibt zb. Paare , die Jahre versucht haben ein eigenes Kind zu zeugen, da sie einen großen Kinderwunsch verspüren und für ein Kind fast alles machen würden.Oder eine Frau , die eine Fehlgburt hatte und daran zu zerbrechen droht...oder ...oder...
                Ein eigenes Kind, das ist der Punkt. Nicht irgendein standardisiertes Produkt, dass einem nur deswegen eigen ist, weil man dafür bezahlt hat und dann den Hab-Mama-Lieb-Modus aktiviert hat.
                Es gibt zig Methoden für ein eigenes Kind : künstliche Befruchtung für fast jede Art der Unfruchtbarkeit, Leihmutterschaft, Klonierung, Adoption, Konzentration auf Enkel, Neffen und Nichten.

                Natürlich können Menschen tiefe emotionale Beziehungen zu Dingen wie Computern oder Autos aufbauen oder zu Tieren (hab selbst ein geliebtes Haustier ), aber ein Kind haben bedeutet doch wohl mehr. Im Film, den ich auf Grund seiner künstlerischen Schwäche von hier an auch nicht mehr erwähnen werde, wird das ja auch deutlich. Wenn ein eigenes Kind da ist kommt die Robopuppe auf den Müll.

                Zitat von mim
                Danke für Deine Filmkritik, Kenner. Die war hier aber nicht gefragt.
                Vielleicht habe ich den Hintergrund ja falsch verstanden aber auch darum geht nicht.
                Auch will ich nicht nachvollziehen warum sich jemand ein nicht wachsendes Kind anschaft.

                Ich wollte lediglich erörtern, ob es Sinn macht so etwas zu erfinden oder ob man´s lieber bleiben lassen sollte.
                Würde unser Leben traumhaft ,ohne Arbeit, ohne Geld,trotzdem Wohlstand, gesundheit und Fortschritt, oder wwürde es kommen wie zB. bei BSG.
                OK, sorry, dass ich am Thema vorbei war, aber die Eröffnungfrage war nicht gaz eindeutig.
                Also es geht um intelligente Maschinen im Allgemeinen und nicht nur um mechanischen Kinderersatz, hab ich das jetzt richtig verstanden?

                Also Kunstkinder halte ich für ne Schnappidee für die es auch keine große Nachfrage geben wird. Man sollte so etwas auch nicht einführen, weil damit die Vorstellung einhergeht Elternschaft sei nur für die Bedürfnisbefriedigung der Eltern da, und nicht dafür einem bewußtseinfähigen Lebewesen ein glückliche Existenz mit vielen reichen Erfahrungen zu bieten, wobei man selbst die Welt für eine gewisse Zeit wieder mit den staunenden Augen eines Kindes sehen kann.

                Was es mit Sicherheit geben wird sind Sexroboter( wie dieser in diesem Film ). Und mit Sicherheit würden diese auch genutzt werden, selbst wenn jeder das für sich natürlich abstreiten wird.

                Allgemein: Maschinen haben uns bereits Wohlstand, Gesundheit und Fortschritt beschert, sie werden das im größeren Ausmaß auch in Zukunft tun.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  #9
                  So weit so gut.
                  Nehmen wir einmal an es bliebe nicht bei Mechakindern und es gäbe auch erwachsene Mechas. Wäre es möglich das diese Künstliche Lebensform sich selbstständig weiterentwickelt und die Orgas zur Minderheit macht. Dann wären sie quasi das Erbe der Menscheit die vllt den Weltraum erobern und unsere Enstehung und unseren Untergang beschreibt.




                  @ Laser: Schade das Du den Schwung aus der Diskussion nimmst. Behalte doch dein Mißfallen bitte für Dich. Danke
                  Kampf dem Kindesmißbrauch
                  mein-seelenmord.chapso.de

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                    #10
                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    Ich wüßte keine Grund warum irgendein Paar sich ein Mechakind besorgen wollte. In dem Film war der Hintergrund glaub ich(hab den Film lange nicht mehr gesehen), dass die Fortpflanzung wegen Überbevölkerung streng reguliert wurde und man deswegen einen Ersatz suchte um den Kinderwunsch befriedigen zu können.
                    Aber selbst mit dem Hintergrund ist es irgendwie nicht nachzuvollziehen warum jemand ein Kind haben möchte, dass nie groß wird, und mit seiner dauernden Anhänglichkeit nach 20 Fimminuten bereits immens auf den Wecker geht.

                    Fazit: Fluch sowohl für den Fernsehzuschauer als auch in einer imaginierten Realität.
                    Diese Japanischen Tamagohi brauchte auch Keiner... trotzdem hatte ich damals so ein Ding (97) am Ende krepierte es. So ein Roboterkind ist sogar noch sinnloser, man baut Gefühle für ein Stück Schrott auf... Gefühle die diese Famielie vieleicht einem Adoptierten Echtem Kind besser entgegenbringen sollte.

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                      #11
                      Hi!

                      Wir haben dieses Thema an unserer Hochschule schon einmal im Rahmen einer Projektwoche gesehen. Dazu wurde erst der Film gesehen und dann diverse Punkte erörtert. Auch die Robben, die in japanischen Altersheimen eingesetzt werden waren ein Diskussionspunkt.
                      Fakt ist, dass das Gebiet der künstlichen Intelligenz sowohl viele Vorteile als auch Nachteile mit sich bringen wird.
                      Ich sehe es z.B. sehr nachteilhaft, wenn man alte Menschen mit solchen Robben glücklich macht. So unter dem Motto, jetzt haben sie diese Robben, da brauchen sie uns nicht mehr. Ich halte es nicht unbedingt für erstrebenswert eine künstliche Intelligenz zu erschaffen, die dem Menschen nahezu gleicht. Es müssen da gewisse Grenzen gezogen werden. Und diese ist spätestens da zu ziehen, dass ein künstlich geschaffenes Wesen niemals auf einer Stufe mit dem Menschen stehen darf. Denn dann wäre der Zeitpunkt gekommen, wo die Künstliche Intelligenz zur Gefahr für den Menschen werden kann.
                      Aber letztlich sind wir Menschen doch besonders gut darin uns selbst in Gefahr zu bringen. Und so glaube ich auch nicht, dass jeder Wissenschaftler diese Grenzen einhalten wird.
                      Was jetzt speziell die künstliche Intelligenz aus dem Film betrifft, so denke ich haben wir doch auf der Welt mehr als genug elternlose Kinder, die sich nach einer Familie sehnen. Also besteht auch keine Notwendigkeit für eine solche Erfindung.
                      Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, grundsätzlich halte ich das Gebiet der Künstlichen Intelligenz für sehr interessant, und es gibt viele Anwendungsgebiete, wo diese sinnvoll ist. Man denke z.B. an Rettung von Menschen in gefährlichen Situationen oder an die Erforschung von anderen Planeten in unserem System. Aber wie gesagt, alles muss seine wohldefinierten Grenzen haben.

                      Gruß,
                      Soran
                      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                        #12
                        Zitat von Soran
                        Es müssen da gewisse Grenzen gezogen werden. Und diese ist spätestens da zu ziehen, dass ein künstlich geschaffenes Wesen niemals auf einer Stufe mit dem Menschen stehen darf. Denn dann wäre der Zeitpunkt gekommen, wo die Künstliche Intelligenz zur Gefahr für den Menschen werden kann.
                        Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Hast du Angst, dass eine dem Menschen überlegene künstliche Intelligenz versuchen würde, den Menschen auszurotten wie in einem billigen Scifi-Film? Ein Computer, der dem Menschen intellektuell überlegen wäre, würde nämliche für viele Bereiche ein immenses Potential bieten.
                        Letztlich ist die Frage natürlich nur akademisch. Sobald es technisch möglich wäre, einen solchen Computer zu bauen, wird es auch gemacht.
                        "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                        -Cpt. Jean-Luc Picard

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                          #13
                          Warum sollten künstliche Intelligenzen den Menschen ausrotten wollen? Warum sollte man künstliche Intelligenzen von Grund aus misstrauen? An durchdrehende Maschinen-Intelligenzen, die die Weltherrschaft anstreben und die Menschheit ausradieren wollen, glaube ich genauso wenig, wie dass die Menschheit von heute auf morgen in Frieden leben wird und sich jeder die Hände hält, während man Friedenslieder singt, nämlich gar nie. Die würden uns höchstens schaden wollen, wenn wir sie alle ausnahmslos schlecht behandeln würden, nämlich wie Sklaven, was das Wort "Robota" im Original auch impliziert (ich diene).
                          Wenn, wären das simple Sklavenaufstände, die die Menschheit verdientermassen sich selber zu Schulden lassen kommen würde. Sklaven tendieren nämlich dazu, sich irgendwann gegen die Missstände auflehnen zu wollen, unter denen sie selber zu leiden haben, und das weiss die Menschheit auch. Ob der Sklave dann aus Fleisch und Blut und oder aus Metall und Silikon besteht, macht kein Unterschied mehr.
                          Wenn, sollte man künstliche Intelligenzen dann gleich die gleichen Bürgerrechte geben, die die Menschen auch haben, als Zeichen dafür, dass man ihnen auch vertraut, und dass man sie gleichwertig behandelt. Wer absichtlich Bürger zweiter Klasse oder gar Sklaven erschafft, sollte sich nicht wundern, wenn es zu Problemen und Aufstände kommt.

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                            #14
                            Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                            Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Hast du Angst, dass eine dem Menschen überlegene künstliche Intelligenz versuchen würde, den Menschen auszurotten wie in einem billigen Scifi-Film? Ein Computer, der dem Menschen intellektuell überlegen wäre, würde nämliche für viele Bereiche ein immenses Potential bieten.
                            Letztlich ist die Frage natürlich nur akademisch. Sobald es technisch möglich wäre, einen solchen Computer zu bauen, wird es auch gemacht.
                            Es ist doch klar, dass eine solche künstliche Intelligenz nach einem Vorbild geschaffen wird. Und dieses Vorbild heißt Mensch. Es wäre daher nur logisch anzunehmen, dass eine künstliche Intelligenz die selben Eigenschaften hervorbringt wie der Mensch. Und der Wunsch nach Macht und das Bedürftnis, Gewalt- und Hasstriebe zu befriedigen, würde es bei diesen Wesen genauso geben wie bei den Menschen.
                            Es ist doch ohnehin wie bei jeder Erfindung, nicht wahr? Alles hat seine positiven und negativen Seiten. Atomkraft beispielsweise ist eine Möglichkeit Energieprobleme unserer Zeit zu lösen. Das wir dabei jedoch massenweise radioaktiven Abfall erzeugen stört viele Menschen nicht.Deswegen ist es letzlich wie du sagst, sobald es möglich ist, eine solche Künstliche Intelligenz zu erschaffen, dann wird das auch gesehen.

                            Gruß,
                            Soran
                            Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                            Ein Hirntumor namens Walter

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                              #15
                              also ich find den film ganz gut hab den auch auf DVD
                              allerdings denke ich das wenn man sich einen roboter holt und ihn in seine familie aufnimmt und man ihm gefühle gibt dann sollte man ihn auch wie ein familienmitglied behandeln und nich wie etwas anderes
                              auch diese zerstörungsfeste find ich schrecklich erst macht man die robos so menschlich wie möglich und dann verschrottet man sie?
                              naja aber ich denke so sind die menschen nun mal
                              Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
                              O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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