Der Thread für eigenes Scifi

[Hades]

Mit dem letzten Satz sagst du was...
Als FF-Autor, der viel ST schreibt muss ich mich nämlich genau mit der Crux immer wieder abplagen. Besonders wenn es um Erklärungen um die Funktion der Dinge geht.

Naja Borg-Transwarp ist schon so ne Sache. Mal Fest erschaffen und selbst erhaltend, mal gestützte künstliche Kanäle de jedes Schff benutzen kann und mal via Spule als autonomes System.

Und mit dem Slipstream ham se es auch ziemlich verhunzt. Immer die dümmlichen Begründungen war man dieses und jenes nicht länger benutzen kann.

[hawk644]

Yo - dieses: "Hoffnung schüren und dann... Ach-nein... doch nicht" ist ein typisch amerikanisches Serien-Ding, bei dem ich regelmäßig Zustände kriege.
Der "Quanten-Slipstream-Antrieb" war ein sogenannter "Benutzen-und-vergessen-Antrieb". (Du kannst ihn einmal benutzen, und vergessen, dass das nochmal funktionieren wird.)

[Hades]

Yo - dieses: "Hoffnung schüren und dann... Ach-nein... doch nicht" ist ein typisch amerikanisches Serien-Ding, bei dem ich regelmäßig Zustände kriege.
Der "Quanten-Slipstream-Antrieb" war ein sogenannter "Benutzen-und-vergessen-Antrieb". (Du kannst ihn einmal benutzen, und vergessen, dass das nochmal funktionieren wird.)

Ja schlimm war ja nur dass der gleich zwei mal vorkam mit zwei total Unterschiedlichen Begründungen warum man ihn net weiter nutzt.

VOY wäre vllt besser gewesen wenn man all diese krampfhaften Abkürzungs-Plots gelassen hätte oder so relativ dezent wie in "Die Leere"

Ich hader der weil mit einer Planetaren Einrichtung. Sie muss ca 1.000 autark Funktionieren und relativ unauffällig sein. Daher denke ich bisher so:

- Ein Unbewohntes System abseits der "Hauptrouten"
- Ein Planet nah seiner Sonne
- Planet bzw der Kontinent sollte tektonisch stabil genug sein dass keine Erdbeben entstehen aber innerlich aktiv genug das noch Geotermie als Energiequelle möglich ist
- Das Hauptgebäude befindet sich tief unter der Oberfläche, verteilt auf viele km sind 4 Zugänge. Diese sind Pyramidenförmig, haben Hangars und führen mit U-Bahnen runter ins Haupt Gebäude
- Verteilt 5 Schildprojektoren die die Zugänge und das Hauptgebäude zusätzlich gegen Einschläge schützen.
- Zwischen den Zugängen Solarfelder
- Die Station hat mehre KIs die ohne Organisches Zutun die Station am Laufen halten

Jetzt überlege ich nur noch: sollte der Planet lieber keine Atmosphäre haben wegen der Erosion oder als Schutzmaßnahme lieber doch eine.

[pollux83]

Ich hader der weil mit einer Planetaren Einrichtung. Sie muss ca 1.000 autark Funktionieren und relativ unauffällig sein. Daher denke ich bisher so:

- Ein Unbewohntes System abseits der "Hauptrouten"
- Ein Planet nah seiner Sonne
- Planet bzw der Kontinent sollte tektonisch stabil genug sein dass keine Erdbeben entstehen aber innerlich aktiv genug das noch Geotermie als Energiequelle möglich ist
- Das Hauptgebäude befindet sich tief unter der Oberfläche, verteilt auf viele km sind 4 Zugänge. Diese sind Pyramidenförmig, haben Hangars und führen mit U-Bahnen runter ins Haupt Gebäude
- Verteilt 5 Schildprojektoren die die Zugänge und das Hauptgebäude zusätzlich gegen Einschläge schützen.
- Zwischen den Zugängen Solarfelder
- Die Station hat mehre KIs die ohne Organisches Zutun die Station am Laufen halten

Jetzt überlege ich nur noch: sollte der Planet lieber keine Atmosphäre haben wegen der Erosion oder als Schutzmaßnahme lieber doch eine.

Meinst du 1000 Jahre?

Wenn du deinen Planeten in Sonnennähe parkst, dann hat er wahrscheinlich sowieso keine Atmosphäre mehr.
Die Erosion durch Wetter wie auf der Erde ist bei 1000 Jahren auch nicht so groß. 1 km unter der Oberfläche sollten alle Einrichtungen davor geschützt sein. Ein paar 100m könnten auch schon reichen. Ansonsten geht hartes Gestein natürlich immer.
Einrichtungen an der Oberfläche müssen bei Wetter und ins besondere wenn es Lebewesen gibt regelmäßig gewartet werden. Sonst passiert das gleiche wie mit den Wraith-Mutterschiffen.

Geothermie funktioniert auf erdgroßen Planeten sehr gut. Selbst Deutschland ist sehr gut für Geothermie geeigntet. http://www.kbbnet.de/fachbereiche/geothermie/
Bei kleineren Planeten wie Merkur oder Mars müsstest du sehr sehr tief bohren, aber es würde auch funktionieren. Völlig auskühlen tun solche Himmelskörper nicht.

[Hades]

Meinst du 1000 Jahre?

Wenn du deinen Planeten in Sonnennähe parkst, dann hat er wahrscheinlich sowieso keine Atmosphäre mehr.
Die Erosion durch Wetter wie auf der Erde ist bei 1000 Jahren auch nicht so groß. 1 km unter der Oberfläche sollten alle Einrichtungen davor geschützt sein. Ein paar 100m könnten auch schon reichen. Ansonsten geht hartes Gestein natürlich immer.
Einrichtungen an der Oberfläche müssen bei Wetter und ins besondere wenn es Lebewesen gibt regelmäßig gewartet werden. Sonst passiert das gleiche wie mit den Wraith-Mutterschiffen.

Geothermie funktioniert auf erdgroßen Planeten sehr gut. Selbst Deutschland ist sehr gut für Geothermie geeigntet. http://www.kbbnet.de/fachbereiche/geothermie/
Bei kleineren Planeten wie Merkur oder Mars müsstest du sehr sehr tief bohren, aber es würde auch funktionieren. Völlig auskühlen tun solche Himmelskörper nicht.

Ja 1.000 sind geplant, ca 800 werd ich brauchen. Meine Protagonisten nutzen ähnlich wie bei Eve oder der SG Asgard Klonkörper. Sie arbeiten Anfang des 21 Jahrhundert unentdeckt der Öffentlichkeit ähnlich den MIB. Um Ausfälle auszuschließen werden immer einige Klonkörper auf Lager gehalten und wenn ein sagen wir mal Agent verletzt oder getötet wird wird ein neuer Klon mit der letzten Erinnerung wieder erweckt. Es gibt aber Maulwürfe und Saboteure die mit der Technologie der Aliens auf der Erde Macht ergreifen wollen. Sie zerstören vermutlich alle Agents und die Offizielle Klonenrichtung im Orbit. Eine CIA ähnliche Behörde der Alienregierung die mit den Agents arbeitet hat jedoch heimlich die Orgnialkörper in besagter Einrichtung versteckt. 28xx findet der letzte Überlebende seine alten Freunde und dank letzem vorhandenen Backup sind sie wie zum Zeitpunkt ihres Todes minus 10 minuten

[hawk644]

Ich hader der weil mit einer Planetaren Einrichtung. Sie muss ca 1.000 autark Funktionieren und relativ unauffällig sein. Daher denke ich bisher so:

- Ein Unbewohntes System abseits der "Hauptrouten"
- Ein Planet nah seiner Sonne
- Planet bzw der Kontinent sollte tektonisch stabil genug sein dass keine Erdbeben entstehen aber innerlich aktiv genug das noch Geotermie als Energiequelle möglich ist
- Das Hauptgebäude befindet sich tief unter der Oberfläche, verteilt auf viele km sind 4 Zugänge. Diese sind Pyramidenförmig, haben Hangars und führen mit U-Bahnen runter ins Haupt Gebäude
- Verteilt 5 Schildprojektoren die die Zugänge und das Hauptgebäude zusätzlich gegen Einschläge schützen.
- Zwischen den Zugängen Solarfelder
- Die Station hat mehre KIs die ohne Organisches Zutun die Station am Laufen halten

Jetzt überlege ich nur noch: sollte der Planet lieber keine Atmosphäre haben wegen der Erosion oder als Schutzmaßnahme lieber doch eine.

Ich sehe das wie Pollux83 - ein kleiner Gesteinsplanet, nahe seiner Sonne wird keine Atmosphäre besitzen, die hat der Sonnenwind längst mit sich genommen. Außerdem dürfte so ein kleiner Planet, da er schneller abkühlt, auch keine Platten-Tektonik aufweisen, also sicher sein.

Falls du im Innern der Anlage eine Atmosphäre brauchst (aus welchem Grund auch immer) so würde ich reinen Stickstoff empfehlen (weil keine Korrosion erfolgt, da kein Sauerstoff dabei ist). Falls der Planet nicht in direkter Nähe zur Sonne steht, wäre das auch für eine planetare Atmosphäre eine Lösung. Der Haken ist, so einen Planeten (glaubhaft) zu finden...

[Hades]

Ich sehe das wie Pollux83 - ein kleiner Gesteinsplanet, nahe seiner Sonne wird keine Atmosphäre besitzen, die hat der Sonnenwind längst mit sich genommen. Außerdem dürfte so ein kleiner Planet, da er schneller abkühlt, auch keine Platten-Tektonik aufweisen, also sicher sein.

Falls du im Innern der Anlage eine Atmosphäre brauchst (aus welchem Grund auch immer) so würde ich reinen Stickstoff empfehlen (weil keine Korrosion erfolgt, da kein Sauerstoff dabei ist). Falls der Planet nicht in direkter Nähe zur Sonne steht, wäre das auch für eine planetare Atmosphäre eine Lösung. Der Haken ist, so einen Planeten (glaubhaft) zu finden...

Ich glaub das kauf ich so. Ohne Atmosphäre und die Innenbereiche mit Stickstoff und bei Bedarf wird mit Atemluft geflutet bzw mit Atemmasken betreten. Unsere Luft hat ja ein hohen Stickstoff Anteil, man bräuchte also nur Sauerstoff aber keine Druckanzüge? Zwecks Temperatur und Luftdruck

[pollux83]

Ich glaub das kauf ich so. Ohne Atmosphäre und die Innenbereiche mit Stickstoff und bei Bedarf wird mit Atemluft geflutet bzw mit Atemmasken betreten. Unsere Luft hat ja ein hohen Stickstoff Anteil, man bräuchte also nur Sauerstoff aber keine Druckanzüge? Zwecks Temperatur und Luftdruck

Ventilation in geringem Ausmaß würde ich schon einbauen, sonst kann es bei Maschinen zu Wärmestau kommen. Falls es zu einem Brand kommt willst du vielleicht auch den Raum entlüften. Mehr ist bei einer Inertatmosphäre aber nicht notwendig.

Statt Stickstoff könntest du auch Edelgase verwenden, aber die sind seltener als Stickstoff. Reiner Wasserstoff oder CO2 würde theoretisch auch gehen.
Genau wie auf Pandora bräuchtest du dann nur eine Atemmaske, wenn der Druck 1 bar beträgt. Im geschlossenen System bleibt die Temperatur auch relativ konstant. Du müsstest wie gesagt nur die von den Maschinen produzierte Wärme irgendwie loswerden. Normalerweise würde man das über Wärmetauscher/Lüftungen an der Oberfläche machen. Du kannst aber auch Luft durch kühlere Gesteinsschichten leiten um deine Basis zu kühlen und die Temperatur konstant zu halten. Sollte bei der Tech keinen Problem sein.

[hawk644]

Ventilation in geringem Ausmaß würde ich schon einbauen, sonst kann es bei Maschinen zu Wärmestau kommen. Falls es zu einem Brand kommt willst du vielleicht auch den Raum entlüften. Mehr ist bei einer Inertatmosphäre aber nicht notwendig.

Statt Stickstoff könntest du auch Edelgase verwenden, aber die sind seltener als Stickstoff. Reiner Wasserstoff oder CO2 würde theoretisch auch gehen.
Genau wie auf Pandora bräuchtest du dann nur eine Atemmaske, wenn der Druck 1 bar beträgt. Im geschlossenen System bleibt die Temperatur auch relativ konstant. Du müsstest wie gesagt nur die von den Maschinen produzierte Wärme irgendwie loswerden. Normalerweise würde man das über Wärmetauscher/Lüftungen an der Oberfläche machen. Du kannst aber auch Luft durch kühlere Gesteinsschichten leiten um deine Basis zu kühlen und die Temperatur konstant zu halten. Sollte bei der Tech keinen Problem sein.

Jopp - das wären soweit die gescheitesten Lösungen IMO.
Stickstoff (Helium könnte man ggf. sogar kurzzeitig atmen) hätte - den Vorteil, dass man eben nur Sauerstoff dazu geben müsste, um relativ schnell auf ein atembares Luftgemisch zu kommen. Reinen Wasserstoff würde ich weniger empfehlen, aus Gründen der Sicherheit. Könnte ja sein, dass irgendwo, in irgendeiner Phase, doch mal Sauerstoff freigesetzt wird... Zudem würde sich das Abziehen und Ersetzen durch ein atembares Gemisch als komplizierter erweisen. Nur so ein paar Gedanken dazu.

[Hades]

Ventilation in geringem Ausmaß würde ich schon einbauen, sonst kann es bei Maschinen zu Wärmestau kommen. Falls es zu einem Brand kommt willst du vielleicht auch den Raum entlüften. Mehr ist bei einer Inertatmosphäre aber nicht notwendig.

Statt Stickstoff könntest du auch Edelgase verwenden, aber die sind seltener als Stickstoff. Reiner Wasserstoff oder CO2 würde theoretisch auch gehen.
Genau wie auf Pandora bräuchtest du dann nur eine Atemmaske, wenn der Druck 1 bar beträgt. Im geschlossenen System bleibt die Temperatur auch relativ konstant. Du müsstest wie gesagt nur die von den Maschinen produzierte Wärme irgendwie loswerden. Normalerweise würde man das über Wärmetauscher/Lüftungen an der Oberfläche machen. Du kannst aber auch Luft durch kühlere Gesteinsschichten leiten um deine Basis zu kühlen und die Temperatur konstant zu halten. Sollte bei der Tech keinen Problem sein.

Jopp - das wären soweit die gescheitesten Lösungen IMO.
Stickstoff (Helium könnte man ggf. sogar kurzzeitig atmen) hätte - den Vorteil, dass man eben nur Sauerstoff dazu geben müsste, um relativ schnell auf ein atembares Luftgemisch zu kommen. Reinen Wasserstoff würde ich weniger empfehlen, aus Gründen der Sicherheit. Könnte ja sein, dass irgendwo, in irgendeiner Phase, doch mal Sauerstoff freigesetzt wird... Zudem würde sich das Abziehen und Ersetzen durch ein atembares Gemisch als komplizierter erweisen. Nur so ein paar Gedanken dazu.

Also ich bin auch gegen reinen Wasserstoff. Aber ich habe jetzt überlegt: Unsere Atemluft ist ja
Stickstoff: 78%
Sauerstoff: 21%
Argon und andere: 1%

Ich könnte doch bei 0,8 bar eine Atmosphäre aus 99% Stickstoff und 1% Argon und CO2 nehmen. Dort wo die Ventilation zu den Wärmetauschern stattfindet dann Druckluft Behälter mit reinem Sauerstoff zum Anteil von 1/5 zur gesamt Luft. Wenn dann eine Gebäude weite Atembare Luft nötig ist wird der Sauerstoff frei gesetzt und ergibt dann bei 1 bar unser übliches Gemisch.

Wartungsroboter sind ja vorhanden die die Anlage am laufen halten. Für die Maschinen insgesamt wäre zirkulierende Luft natürlich sinnvoll.

[hawk644]

Klingt soweit sinnvoll.
BTW: Wozu dient diese Anlage überhaupt?

[Hades]

Plot-Device bzw deux ex maschina.

Hier nochmal mein Ausgangspost ein halben meter weiter oben

Ja 1.000 sind geplant, ca 800 werd ich brauchen. Meine Protagonisten nutzen ähnlich wie bei Eve oder der SG Asgard Klonkörper. Sie arbeiten Anfang des 21 Jahrhundert unentdeckt der Öffentlichkeit ähnlich den MIB. Um Ausfälle auszuschließen werden immer einige Klonkörper auf Lager gehalten und wenn ein sagen wir mal Agent verletzt oder getötet wird wird ein neuer Klon mit der letzten Erinnerung wieder erweckt. Es gibt aber Maulwürfe und Saboteure die mit der Technologie der Aliens auf der Erde Macht ergreifen wollen. Sie zerstören vermutlich alle Agents und die Offizielle Klonenrichtung im Orbit. Eine CIA ähnliche Behörde der Alienregierung die mit den Agents arbeitet hat jedoch heimlich die Orgnialkörper in besagter Einrichtung versteckt. 28xx findet der letzte Überlebende seine alten Freunde und dank letzem vorhandenen Backup sind sie wie zum Zeitpunkt ihres Todes minus 10 minuten

Also ist gezielt als Langzeit Versteck geplant. Da in der SciFi ja öfter jahrtausende überdauernde Stationen vorkommen dachte ich mir ich nehm mir mal eine vor und mach se realistischer als ne Station im freien Weltall

[pollux83]

Also ich bin auch gegen reinen Wasserstoff.
...

Wie an dem Smiley zu erkennen war das auch nur ein "das geht, das heißt aber nicht dass es sinnvoll ist".

Der Rest klingt soweit ganz gut.

[hawk644]

Plot-Device bzw deux ex maschina.

Hier nochmal mein Ausgangspost ein halben meter weiter oben
)

Damn - da habe ich nicht weit genug zurück geschaut.
Danke, dass du das für einen Blinden, wie mich, nochmal gepostet hast. Klingt soweit plausibel. Obwohl die Stations-Variante (vielleicht in einem weiten Sternenorbit, irgendwo jenseits der äußeren Planetenbahn) auch etwas gehabt hätte. Das wäre technisch aber vermutlich ungleich aufwendiger.

[Hades]

Wie an dem Smiley zu erkennen war das auch nur ein "das geht, das heißt aber nicht dass es sinnvoll ist".

Der Rest klingt soweit ganz gut.

Hab grad soviel im Kopf rumschwirren da werd ich langsam zu nem Sheldon

Damn - da habe ich nicht weit genug zurück geschaut.
Danke, dass du das für einen Blinden, wie mich, nochmal gepostet hast. Klingt soweit plausibel. Obwohl die Stations-Variante (vielleicht in einem weiten Sternenorbit, irgendwo jenseits der äußeren Planetenbahn) auch etwas gehabt hätte. Das wäre technisch aber vermutlich ungleich aufwendiger.

Ist ebenfalls angedacht. Meine "MIB" und die Aliens mit denen sie arbeiten haben in ca 1/16 der Galaxis Fuss gefasst. Die "Katakombe" für die Klone sollte nur besonders geschützt sein. Es gibt noch eine Werftanlage und eine FTL Forschungseinrchtung ein paar Tausend LJ entfernt an verschiedenen Stellen. Die Jedoch mehr mitgenommen bis teils zerstört sind.

Es ist n Knackpunkt n meiner Timeline dass es ein kleines Alienvolk gibt dass von ihrem Ausgangsvolk zwar einige technische Möglichkeiten mit bekommen hat, aber zahlenmäßig sehr klein vertreten. Dazu arbeiten sie mit den Menschen der Erde unserer Zeit zusammen, wegen der Öffentlichkeit jedoch verdeckt und halt auch nicht sehr zahlenmäßig stark. Deswegen viel automatisiert und mit Biotech auf möglichst null Verluste optimiert.

In der Hinsicht bin ich ein Arsch und ein wenig masoristisch, aber mein Protagonist ist hauptsächlich aus meiner derzeitigen Perspektive erdacht und wird ganz schön leiden