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Sinn der Raumkolonisation

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    #31
    Zitat von Maik_92 Beitrag anzeigen
    Wenn eine Intelligente Rasse Überleben will muss sie sich schnell im Weltraum ausbreiten, wir haben noch ca. 5Milliarden Jahre Zeit dann geht bei unserer Sonne das licht aus und die Erde wir (Über der Oberfläche) nahezu Unbewohnbar.
    Wir müssen schon "viel" (uns bleiben noch immer etliche Millionen Jahre) früher weg sein, weil vor dem Tod der Sonne noch viele andere Dinge geschehen, die uns zwingen, hier zu verschwinden, etwa ein Anstieg der Intensität der Sonneneinstrahlung oder das Erkalten des Erdinneren, was den "Dynamo" in der Erde zum erliegen bringt, woraufhin wir das globale Magnetfeld verlieren.

    Und über das was in 4-5 Milliarden Jahren kommt, brauchen wir uns jetzt noch keine Sorgen zu machen, sondern eher mal über die nächsten 40-50 Jahre.
    Wenn das eine "Untergangs-Panikmache" sein soll, dann halte ich nicht viel davon. Derartige Floskeln werden zu jeder Zeit angestimmt, aber der Untergang ist nie eingetreten, wir sind noch immer hier. Natürlich müssen wir uns Gedanken darüber machen, woher wir in Zukunft unsere Energie bekommen wollen, aber Lösungen für dieses Problem existieren zur Genüge bzw. entwickeln sich gut, etwa saubere Kernkraftwerke oder Biogas, mit dem wir jetzt schon einen Großteil unseres Energiebedarfs (in Deutschland) decken könnten. Das Problem ist meiner Meinung nach die Technologie sondern die Industrie und Politik. Die Ölkonzerne haben natürlich ein Interesse daran, dass wie weiterhin Öl verbrennen und die Automobilhersteller wollen auch noch lange nicht die Entwicklung alternativer Antriebe voran bringen.

    Natürlich wird uns die Energieversorgung und der Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten beschäftigen und es wichtig, diese Themen ernst zu nehmen. Aber man sollte sich nicht von der medialen Panikmache anstecken lassen. Wenn du das nicht so gemeint hast und nur die angebrachte Voraussicht anmahnen wolltest, dann entschuldige ich mich.

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      #32
      Dass wir uns um die nächsten 40-50 Jahre mehr Gedanken machen sollten, als was in 4-5 Milliarden Jahren geschieht, war nicht als Panikmache gedacht Und so wichtig ich die Sonnenforschung in jeder Hinsicht auch finde, erst mal ist die aktuelle Klimapolitik vorrangig.

      Auch bei der Raumfahrt sollte man erst mal neue Konzepte entwickeln, als immer mehr Weltraumschrott zu produzieren, der Satelliten und Raumstationen gefährdet.

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        #33
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Ja, und genau das funktioniert nicht! Siehe Arktis und Antarktis. Solange die Gegend wirtschaftlich nicht nutzbar ist, wegen Vereisung und so, arbeiten alle schön friedlich und symbolisch zusammen. Sobald das Eis weg ist bzw. der Mars bewohnbar und ausbeutbar, würde es Konflikte geben. In der Arktis ist es auch nur eine Frage der Zeit, von wenigen Jahren, bis es wirklich kracht, und mehr Kriegsschiffe als Forschungsschiffe rumfahren.
        Traurig, aber sehr wahrscheinlich wahr, solang kein Umdenken oder dergleichen kommt... :\
        Torleq, Sohn des Ro'vagh aus dem Haus des Kurak
        Captain der IKC Krempeq

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          #34
          @transportermalfunction
          Da hast du natürlich Recht, aber wir versäumen sicher nicht den Untergang der Menschheit, wenn wir in dieser Diskussion die Gedanken schweifen lassen

          Zu der Diskussion kann ich nur beisteuern, dass ich nicht glaube, dass wir jemals Planeten kolonisieren werden. Nicht weil es unmöglich ist sondern weil es für eine fortschrittliche Zivilisation, die zur Raumreisen fähig ist, unsinnig ist. Es wird vielleicht ein paar kleine Kolonien geben, aber irgendwann wird der Mensch wohl eher in der Lage sein, auf künstlichen Habitaten und Nomadenschiffen zwischen den Sternen zu leben und das wird er dann auch tun, und wenn sich der Mensch an dieses Leben angepasst hat, wird die Kolonisierung von Planeten mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Diese Theorie geht davon aus, dass überlichtschnelle Reisen unmöglich sind, wie es die Physik voraus sagt, dass sich die Menschen genetisch weiter entwickeln und gezielt anpassen werden, was wohl nicht unmöglich ist, und die Theorie erklärt, warum die Erde offenbar nie kolonisiert wurde, was eigentlich zu erwarten wäre, wenn man davon ausgeht, dass raumfahrende Zivilisationen kein Ding der Unmöglichkeit sind.

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            #35
            Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
            [...] Es wird vielleicht ein paar kleine Kolonien geben, aber irgendwann wird der Mensch wohl eher in der Lage sein, auf künstlichen Habitaten und Nomadenschiffen zwischen den Sternen zu leben und das wird er dann auch tun, und wenn sich der Mensch an dieses Leben angepasst hat, wird die Kolonisierung von Planeten mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen.
            Habitate halte ich auch für sehr wahrscheinlich, wobei das Problem mit der Schwerkraft eine Rolle spielt. Aber woran ich zweifele ist an, wie Du schreibst, ein Leben zwischen den Sternen. Sterne = Sonnen sind ja Energiequellen, d.h. solche Habitate würden in der Nähe einer Sonne mehr Sinn machen als im leeren interstellaren Raum, wo es nichts zu holen gibt, nicht mal Rohstoffe. Im Grunde kommt es darauf an, diese Leerräume zu überbrücken und in die Nähe eines Sterns zu gelangen. Dann kann man sich nicht von Ast zu Ast aber von Stern zu Stern hangeln und weiter kommen. Nach dieser Strategie kann man innerhalb einer bestimmten Zeit, wie mal jemand ausgerechnet hat, auch ohne FTL-Antriebe die Galaxis kolonisieren.

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              #36
              Die Energieversorgung ist wirklich ein Problem, zumindest wenn man davon ausgeht, dass die kontrollierte Kernfusion nicht zur Verfügung stehen wird, wovon ich bislang ausgehe. Aber ich halte es nicht für unmöglich, dass man eine Energiequelle erschließen wird, die die Reisen von Stern zu Stern ermöglichen, auch wenn diese viele Jahre oder Jahrhunderte dauern. Man muss dazu sagen, dass dieses Szenario in einer weit entfernten Zukunft liegen muss. Eine Technologie, die den Bau riesiger Schiffe für tausende Individuen samt Energieversorgung samt Möglichkeit, neue Schiffe zu bauen überall dort, wo Rohstoffe vorhanden sind, übersteigt sicher auch die Möglichkeiten unserer Kindeskinder bei Weitem. Daher sage ich ja auch, dass es sicher einige konventionellere Kolonien im Sonnensystem oder vielleicht bei den nächsten Sternen geben wird, ehe sich die Menschen ganz von planetaren Himmelskörpern lösen können. Die Motivation für diese Kolonien wäre wohl der Drang nach Fortschritt, Expansion und möglicherweise der Bedarf spezieller Rohstoffe.

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                #37
                Maßgeblich für die Häufigkeit der Kolonien ist auch der Zustand des Heimatplaneten der fiktiven Spezies. Eine raumfähige Rasse, mit starken Antrieben, wird einen verwüsteten Planeten (Kriege, Umweltkatastrophen) wohl ganz zwangsläufig verlassen.
                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                  #38
                  Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                  Maßgeblich für die Häufigkeit der Kolonien ist auch der Zustand des Heimatplaneten der fiktiven Spezies. Eine raumfähige Rasse, mit starken Antrieben, wird einen verwüsteten Planeten (Kriege, Umweltkatastrophen) wohl ganz zwangsläufig verlassen.
                  Dies ist auch das Szenario von "Earth 2", "Firefly" und "Lost in Space", wo jeweils nur ein einziges neues, Rettung versprechendes System entdeckt wird. In "Firefly" ist es ein Riesensystem mit vielen terraformierten Planeten, während in "Earth 2" der Zielplanet auch erreicht wird, ist dies in "Lost in Space", wie der Name schon andeutet, etwas komplexer und schwieriger.

                  Meine Frage ist also, wie entdeckt man denn die tollen Planeten in der Galaxis?
                  Weiß das jemand? Nur nach Typ-G-Sternen auszuschauen und Doppelstern-Systeme zu ignorieren alleine ist es ja nicht. Welche Spektralklassen sind denn noch aussichtsreich für erdähnliche Planeten?

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                    #39
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Meine Frage ist also, wie entdeckt man denn die tollen Planeten in der Galaxis?
                    Weiß das jemand? Nur nach Typ-G-Sternen auszuschauen und Doppelstern-Systeme zu ignorieren alleine ist es ja nicht. Welche Spektralklassen sind denn noch aussichtsreich für erdähnliche Planeten?
                    Hauptsächlich sollte das für Sterne der Spektralklassen F-K zutreffen; also für eher kleinere Sonnen mit dementsprechend hoher Verweilzeit in der sogenannten Hauptreihe des Hertzsprung-Russell-Diagramms.

                    Du kannst Dir natürlich auch mal den nächstgelegenen Kugelsternhaufen Deines Vertrauens genauer anschauen ... das sind meist sehr alte und sehr stabile Gebilde, wo die Chancen, erdähnliche Planeten zu entdecken, entsprechend hoch sein dürften.

                    Und wie man sie entdeckt? Hm ... Bau ein optisches Teleskop im Orbit Deines Heimatplaneten; bau ein zweites im Orbit Deines hoffentlich vorhandenen Mondes (oder in einem Abstand, der in etwa dem entspricht, den ein Mond haben könnte) und schalte beide Teleskope zusammen. Dann bekommst Du eine Auflösung, die problemlos ausreichen sollte, selbst kleinere Planeten, die um andere Sonnen kreisen, zu entdecken.
                    “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                    Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                      #40
                      Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                      Du kannst Dir natürlich auch mal den nächstgelegenen Kugelsternhaufen Deines Vertrauens genauer anschauen ... das sind meist sehr alte und sehr stabile Gebilde, wo die Chancen, erdähnliche Planeten zu entdecken, entsprechend hoch sein dürften.
                      Wie sieht es eigentlich mit Regionen aus, in denen Sterne besonders dicht zusammen stehen? So dass man wie beim Kegeln gleich neun auf einen Streich trifft? Gibt es so was? Oder erschweren solche Regionen die Bildung von Planeten?

                      Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                      Und wie man sie entdeckt? Hm ... Bau ein optisches Teleskop im Orbit Deines Heimatplaneten; bau ein zweites im Orbit Deines hoffentlich vorhandenen Mondes (oder in einem Abstand, der in etwa dem entspricht, den ein Mond haben könnte) und schalte beide Teleskope zusammen. Dann bekommst Du eine Auflösung, die problemlos ausreichen sollte, selbst kleinere Planeten, die um andere Sonnen kreisen, zu entdecken.
                      Ein Teleskop kann aber immer nur in eine Richtung schauen, d.h. einen bestimmten Raumwinkel abdecken. Wie viele Teleskope braucht man denn, oder wie lange dauert es mit einem Teleskop / zwei Teleskopen den Himmel abzusuchen? Man kann ja auch nicht immer davon ausgehen, dass man in einer Spiralgalaxis sitzt. Es gibt ja auch Kugelgalaxien.

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                        #41
                        Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                        Und wie man sie entdeckt? Hm ... Bau ein optisches Teleskop im Orbit Deines Heimatplaneten; bau ein zweites im Orbit Deines hoffentlich vorhandenen Mondes (oder in einem Abstand, der in etwa dem entspricht, den ein Mond haben könnte) und schalte beide Teleskope zusammen. Dann bekommst Du eine Auflösung, die problemlos ausreichen sollte, selbst kleinere Planeten, die um andere Sonnen kreisen, zu entdecken.
                        Gut ich geh dann mal für n paar Stunden in meinen Keller...

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                          #42
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Wie sieht es eigentlich mit Regionen aus, in denen Sterne besonders dicht zusammen stehen? So dass man wie beim Kegeln gleich neun auf einen Streich trifft? Gibt es so was? Oder erschweren solche Regionen die Bildung von Planeten?
                          Wenn es - wie bei Kugelsternhaufen - nur ein Haufen Einzelsterne sind, die nur zufällig so dicht beieinander stehen und sich alle gemeinsam um ein Schwerkraftzentrum bewegen, dürfte es (abgesehen von der "gravitativen Konkurrenz" - wer kann mehr Masse um sich versammeln, die sich zu Planeten verdichten kann) imho keine besonderen Schwierigkeiten geben, was die Planetenbildung angeht, da die Sterne selbst ihre relative Position zueinander ja kaum verändern (oder nur über sehr lange Zeiträume hinweg). Anders sieht das bei "echten" Mehrfachsternen aus, vor allem, wenn die zum Mehrfachsystem gehörenden Sterne relativ dicht beieinander stehen. Da dürften dann die gravitativen Wechselwirkungen untereinander so heftig sein, daß jede größere Masseansammlung zwischen den Sternkomponenten regelrecht zerrissen wird.
                          Zuletzt geändert von Eagleeye; 26.02.2009, 16:39.
                          “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                          Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                            #43
                            Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                            Was sollte eine Spezies überhaupt zum Aufbau von Kolonien jenseits ihrer Heimatwelt bewegen?

                            Einige Ideen:

                            1. Überbevölkerung
                            2. Politische/ökologische Instabilität (Arche-Idee)
                            3. Rohstoffsuche
                            4. Forscherdrang
                            5. Ego - wir sind dazu fähig, dies würde natürlich ein Ego, welches dem unseren ähnelt, voraussetzen
                            1. Kolonien lösen diese Problem vermutlich nicht.

                            2. Bei Minderheiten, die genügend Kohle zusammen bekommen, möglich. Kleien Gruppen kann man besser umsiedeln als die für eine deutliche Bevölkerungsreduzierung nötigen Massen

                            3. In, z.b. unsrem Sonnenssystem gibt es mehr als genug Rohstoffe, aus anderen Systemen zu improtieren ist nicht unbedingt wirtschaftlich..läuft unter Notnagel

                            4. Der beste Grund überhaupt

                            5. Der 2.beste Grund

                            ach ja..Grund 6: Arterhaltung.. ein großer Asteroid oder Komet reicht..und wir sind hinüber.. wenn wir das nicht zuvor selber schaffen.

                            Aber..alles kostet reichlich Geld und verspricht keinen sofortigen Gewinn.... also bei uns kurzsichtigen Menschen kannst du die Idee einer lebensfähigen Kolonie in anderen Systemen vergessen.
                            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #44
                              Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              [...] ach ja..Grund 6: Arterhaltung.. ein großer Asteroid oder Komet reicht..und wir sind hinüber.. wenn wir das nicht zuvor selber schaffen.

                              Aber..alles kostet reichlich Geld und verspricht keinen sofortigen Gewinn.... also bei uns kurzsichtigen Menschen kannst du die Idee einer lebensfähigen Kolonie in anderen Systemen vergessen.
                              Ganz so kann man das auch nicht sehen, zwar gebe ich Dir Recht, eine lebensfähige Kolonie in einem ANDEREN System ist reinste Science-Fiction, aber ein Habitat irgendwo im Sonnensystem ist denkbar. Es gibt ja z.B. auch eine Raumstation, die im Fall eines Asteroidentreffers erst mal noch da wäre, aber eben vereinfacht ausgedrückt keinen Planeten mehr für die Rückkehr hätte.

                              Tatsache ist aber, dass viel Geld für Raumsonden, Marsmissionen usw. ausgegeben wird, wovon man auch keinen sofortigen Gewinn hat. Und nicht zu vergessen, die Voyager-Sonden verlassen allmählich das Sonnensystem. Auf solche Reisen könnte man in Zukunft auch besser ausgestattete Sonden schicken, nur eben keine bemannten Raumschiffe.

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                                #45
                                Das gründen einer Kolonie im eigenen System oder in ferner Zukunft in einem anderen System, könnte allerdings die Menschheit zur Kooperiation zwingen. Der Bau der ISS überstieg auch die Mittel der meisten Nationen. Wenn man sich nun vor Augen hält was selbst ein kleines Kolonie- oder gar ein Generationenschiff kosten würde, so kann man dies nur durch weitreichende Partnerschaffen erreichen. Über den ersten Kolonien flattert dann wohl die Flagge der UNO oder der Erdallianz.

                                Prof. Dr. Harald Lesch beschrieb ja mal die Notwendigkeit einer gewissen kuluturellen Reife, bevor es überhaupt in Richtung Sternenreich gehen kann.
                                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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