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Medizin und Ärzte in der Science-Fiction

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    #16
    Welche Science-Fiction Ärzte findet ihr am besten?

    Ich nenne mal ein paar:
    - Holodoc aus VOY
    - Julian Bashir aus DS9
    - McCoy (TOS + Star Trek XI)
    - http://www.scifi-forum.de/science-fi...s-pulaski.html
    - Helena Russell aus Mondbasis Alpha
    - Doc Cottle aus Battlestar Galactica
    - Simon Tam aus Firefly
    - Carson Beckett vs. Jennifer Keller aus SGA
    - Janet Fraiser vs. Carolyn Lam aus SG-1
    - Dana Scully aus Akte-X

    Vielleicht fallen Euch noch ein paar andere ein.

    Kommentar


      #17
      - In welchem Science-Fiction-Universum (Serien, Filme, Bücher, usw.) gibt es die beste Medizin?
      Mit der "besten" Medizin ist das so ne Sache. Wenn man "beste" so versteht, dass man möglichst ohne großen Aufwand viele Krankheiten und Verletzungen heilen kann, würde ich auf StarTek tippen. (also die Menschen - von den anderen Rassen weiß ich ja nicht viel)
      Warum? Weil ich davon ausgehe, dass diese Medizin ALLEN Bürgern im vollen Ausmaß zur Verfügung steht. Geld gibt es ja meines Wissens im 24. Jhd. nicht mehr im ST-Universum, also wird es wohl so sein.

      Im StarGate-Universum gibt es trotz Fortschritten die auf den Entdeckungen des SG-Programms gemacht wurden, noch keine flächendeckende High-Tech-Medizin.
      Aber es gibt wohl schon Medikamente die auf "Alien-Medizin" basieren und der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

      Und im Perry Rhodan-Universum das ja aktuell im umgerechnet 50. Jhd. spielt und somit im Prinzip fast 3000 Jahre Vorsprung hat?
      Dort kann ich mich auch nur auf die Terraner beschränken.
      Die "herkömmlichen" Krankheiten (also auch alles "fiese" was wir heute so kennen) SIND dort heilbar, allerdings sind natürlich mit der "Eroberung" des Weltalls auch immer wieder neue Krankheiten hinzugekommen die sich teilweise NICHT kurieren lassen.

      - In welchem Science-Fiction-Universum wird fortgeschrittene Medizin glaubwürdig dargestellt?
      "Glaubwürdig" ist wieder so ein subjektiver Begriff...
      Also für das 24. Jhd. finde ich die Behandlungsmethoden im ST-Universum etwas zu abgehoben.
      Die Ärzte dort hantieren nur noch mit ihren kleinen Handgeräten die entweder irgendwo auf den Körper gelegt werden, oder vor dem Patienten hin- und herbewegt werden.
      Innere Blutungen? Organversagen? Nervenschäden? ect. - kein Problem - da ham wa auch ein passendes Gerätchen für. Der Arzt steht daneben und macht ein ernstes Gesicht.
      Ich PERSÖNLICH finde das für das 24. Jhd. zu übertrieben.

      Stargate: Hier muss ich von anderen Voraussetzungen ausgehen, sonst wäre ein Sarkophag der in Minuten einen lädierten, toten Körper wiederbelebt und keinen Kratzer zurück lässt sicher noch abgehobener als die Geräte in ST.
      Goa'Uld, Tok'ra, Antiker, Ori ect. haben eine Mischung aus High-Tech und "Magie".
      Insofern ist die Darstellung von Sarkophag oder Handgeräten die heilen können schon glaubwürdig für mich.
      Was in einem "Goa'Uld"-Krankenhaus abgeht, kann ich allerdings schlecht sagen...

      Perry Rhodan: Dort ist die Darstellung der Möglichkeiten für meinen Geschmack fast noch zu Bodenständig.
      Es gibt eine Menge an "Super-Medikamenten" die alles heilen können was wir heute gerne heilen würden, aber wie oben schon erwähnt eben auch genügend "exotische" Krankheiten die nicht behandelbar sind.
      Soweit glaubwürdig - trotz 50. Jhd.

      Dort wird allerdings nach wie vor "von Hand" operiert. Natürlich gibt es jede Menge toller "Gadgets" die dem Artz die Sache leichter machen - z.B. können mit Hilfe von Energiefeldern Organe gestützt, gehalten oder massiert werden (Herzmassage am offenen Brustkorb ect) und sogar die Funktion ganzer Organe auf diese Art kurzzeitig übernommen werden.
      Es gibt Medo-Bots die anstelle von Menschen assistieren können und Rechnersysteme helfen mit 3D-Hologrammen vom "Innenleben" des Patienten so "tief" und "genau" wie man es braucht.
      Zerstörte Gliedmaßen und Organe können aus dem Zellmaterial des Patienten relativ schnell nachgezüchtet werden.
      Solange das gehirn nicht zerstört ist, kann man im PR-Universum einen Menschen am Leben erhalten und falls nötig sogar in einen Androiden-Körper oder einen über Gehirn-Befehle steuerbaren Medo-Tank "umsetzen" - wo er dann weiter leben kann.

      Das alles finde ich für das 50. Jhd. absolut nachvollziehbar.
      Das aber gerade bei PR in der Medizin nicht viel mehr mit irgendwelchen "Zauber-Kästen" oder "Zauberstäben" gearbeitet wird, ist für mich etwas befremdlich. (bei militärischen Errungenschaften sind die Authoren der Serie bekanntlich nicht so zurückhaltend )
      Da würde ich jetzt Star Trek-Methoden problemlos akzeptieren.
      Allerdings muss ich dazu sagen, dass der Ablauf solcher Eingriffe nur selten wirklich detailliert beschrieben wird.
      Was da "hinter verschlossenen Türen" abgeht - wer weiß...

      - Wie glaubwürdig ist die "künstliche Abschwächung" der Medizin in bestimmten Universen, z.B. wie plausibel ist es, dass in Star Trek nicht alle Krankheiten heilbar sind?
      Plausibel dass nicht alles heilbar ist bei ST? Sehr plausibel - s.o.
      Außerdem wird sowas in den Filmen wohl hauptsächlich aus dramaturgischen Gründen nicht ermöglicht.

      An sonsten Abschwächung?
      Naja, bei PR merke ich nix davon, weil recht wenig "Wunder-Medizin" beschrieben wird.

      Bei StarGate: Das das SG-Kommando keinen Sarkophag, Handgeräte oder tonnenweise "Alien-Medizin" im Cheyenne-Mountain-Complex hat -> kapier ich nicht wirklich. Zats und anderen Goa'Uld-Tech haben sie ja auch erbeutet oder von den Tok'ra bekommen.
      Das der allgemeinen Menschheit sowas noch nicht offen zu Verfügung gestellt wurde - kann ich nachvollziehen. EIN Sarkophag für das Volk - und alle würden ausflippen und nacktes Chaos ausbrechen.
      Die Leute würden sich zusammenrotten und Blinde, Lahme, Krüppel und Tote anschleppen wie früher bei Jesus.
      Das ginge nur, wenn in jedem Krankenhaus so ein Kasten stünde der kostenlos benutzbar wäre.

      - Warum greift man bei Star Trek nicht häufiger auf "Backups" aus dem Transporterspeicher zurück und tauscht beschädigte Organe durch einen Beam-Vorgang einfach aus? Oder warum hat es Stargate Command nie geschafft oder versucht, einen Sarkophag in seinen Besitz zu bekommen?
      "Mehr 'Drama' Baby!"

      - McCoys Tricorder kennen wohl die meisten. Welche coolen Geräte gibt es sonst noch?
      S.o.

      - Welchen Arzt / Ärztin findet Ihr als Charakter besonders interessant?
      Früher Dr. Carson Beckett, heute Dr. Jennifer Keller von Stargate-Atlantis.
      Weil sie oft eng in die Handlung eingebunden sind/waren und sympatische Charaktere mit Stärken und Schwächen sind.
      Mit Ärzten aus Star Treck oder Perry Rhodan kann ich in der Beziehnung nicht so viel anfangen. Die finde ich halt weder attraktiv, noch besonders interessant, auch wenn es dort auch eine Menge schräger Vögel gibt...

      Die Ätzte von Battlestar Galactica kenne ich zu wenig (also hab zuwenig davon gesehen) und bei Andromeda ist mir noch keiner begegnet der diese Bezeichnung verdient.

      Puh, ich glaube das war mein längster Post bisher.

      Gruß,

      Cairol

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        #18
        Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
        Gerade beim Holodoc zählt das Argument mit den zusätzlichen Ärzten allerdings nicht. Er ist ja im Dauerbetrieb, WEIL es keine anderen Ärzte mehr an Bord gibt.
        Ich habe VOY schon lange nicht mehr gesehen: Aber wie lange braucht eigentlich ein Arzt, um Medizin zu studieren ? Nach sieben Jahre (sieben Staffeln) müsste es auf der Voyager doch längst wieder Ärzte geben. Es kann ja auch nicht so schwer sein, einem der Wissenschaftsoffiziere Medizin beizubringen. Oder hatte die Voyager überhaupt keine Wissenschaftsoffiziere ?

        - Weiß man eigentlich irgendetwas über Studienzeiten für Mediziner in der Zukunft ? Wie lange McCoy studiert hat ? Crusher, usw. ?
        - In Deutschland sind es ja heute um die sechs Jahre. Geht das in anderen Ländern schneller ?

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          #19
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          I Nach sieben Jahre (sieben Staffeln) müsste es auf der Voyager doch längst wieder Ärzte geben.
          Tja, das ist ein bisschen komisch. Kes ist nach 3 Jahren Medizinstudium beim Doc (was gemessen an ihrer Lebenserwartung 30 Menschenjahren oder 60 Semestern Medizin entsprechen würde) immer noch eine einfache Assistentin, die alleine nicht viel auf die Reihe bekommt. Und außer Kes scheint niemand willig sein, sich zum Arzt ausbilden zu lassen.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            #20
            Das störte mich auch immer an Voyager, warum man dem Doc nach dem Abgang von Kes keinen Ersatz für sie bereitgestellt hat. Ich meine, da müsste sich doch wer von der Crew interessieren, bzw. man könnte sich auch Aliens an Bord holen, immerhin hat Kes auch ziemilch schnell alles über die menschliche Physiologie gelernt. Die Lösung, dass Tom Paris Krankenschwester spielt fand ich so was von grottenschlecht, ich meine der Mann ist Steuermann und hat wohl genügend andere Aufgaben, als da dem Doc zu assistieren.
            Ich frage mich, hatte man kein Budget mehr, warum man sich da nicht einen weiteren Schauspieler engagiert, der halt nur ab und zu mal auftritt und Schwester spielt, sowie in TOS Schwester Chapel oder in DS9 die bajoranische Krankenschwester.

            Generell zum Thread, von den Serien her kenne ich nur Star Trek, Stargate, B5 und BSG. Von denen hat eindeutig Star Trek die beste Medizin. Tricorder und Hautregenerator,.... finde ich ne gelungene Erfindung. Besonders amüsant war natürlich in ST IV die Anspielungen von McCoy auf die primitive Medizin des 20. Jhd.
            Stargate hat auch einige interessante Technologien gezeigt, vor allem bei den Goua'uld, wie eh bereits im Thread schon erwähnt wurde. Aber die menschliche Medizin entspricht ja genau der Zeit, wo die Folge gedreht wurde. Besonders lustig fand ich eine Atlantis-Folge, wo sich Doc Keller beschwert, im Notfallset habe sie nur Ibuprofen dabei.
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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              #21
              die beste medizin hatte Kai in ,,Lexx - the darkzone''

              Wenn man tot ist,ernährt man sich einfach von proto-blut lol

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                #22
                In welchen Science-Fiction-Filmen / Serien-Folgen / SF-Romanen sind Ärzte die Hauptpersonen oder geht es vorwiegend um medizinische Themen?
                In dem SF-Thriller "Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All" versucht ein Team aus Ärzten und Wissenschaftlern einem ausserirdischen Virus auf die Spur zu kommen.

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                Ein Grossteil der Handlung spielt dabei in einem unterirdischen Hochsicherheitslabor. Die dabei beängstigend exakt geschilderten Untersuchungsmethoden erfordern zwar ein hohes Mass an Aufmerksamkeit von dem Zuschauer, jedoch geben sie diesem Film einen sehr realistisch wirkenden Ablauf.

                Dazu kommen Splitscreen-Montagen, ungewöhnliche Kameraeinstellungen, mikroskopische Aufnahmen und überzeugende Darsteller. Der "Star" des Films ist jedoch ein winziges Körnchen auf der Aussenhaut einer Raumkapsel, das die Wissenschafter erst mal finden müssen...

                Im Literaturbereich hat der SF-Autor James White zahlreiche Romane über "Weltraummediziner" geschrieben :
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                Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
                Starcat66
                Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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                  #23
                  Dass man speziell im wissenschaftlich-technisch recht fortgeschrittenen Star Trek Universum im 23. und 24. Jahrhundert gegen Blindheit nichts tun kann, kommt mir seltsam vor: Geordi mit seinem Visor in TNG und Dr. Miranada Jones in der TOS-Folge "Die Fremde Materie" mit ihrem Sensorkleid stellen zwar mit ihren außergewöhnlichen Sehhilfen interessante Charaktere nach, aber im Grunde müsste man - selbst in der realen Welt, irgendwann - spezielles Nervengewebe, eine Netzhaut und Ähnliches züchten und implantieren können.

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                    #24
                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    Die Aufputschmittel find ich noch vertretbar, was aber wirklich den Rahmen sprengt, sind die Anti-Strahlungsmittel. Das ist Technik auf Star Trek-Niveau und verträgt sich gar nicht mit Chemotherapie, Beinamputation usw. .
                    Scheint so als wenn die Wirklichkeit die SciFi hier schnell eingeholt hätte.

                    Ein Molekularbiologe hat ein Medikament entwickelt, das vor den Folgen radioaktiver Verstrahlung schützen soll - die Militärs sind elektrisiert.


                    TP

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                      #25
                      Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                      Scheint so als wenn die Wirklichkeit die SciFi hier schnell eingeholt hätte.

                      Medizin: Spritze gegen die Bombe - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

                      TP

                      Ich weiss nicht, dieser Selbstzerstörungsmechanismus der Zelle ist aus einem bestimmten Grund da.

                      Wenn das Zeug wirklich wirkt, stirbst du zwar nicht an der Strahlung, aber dafür ein halbes Jahr später an zig Tumoren, welche sich aus Zellen gebildet haben, die zu wuchern begannen, aber sich wegen dieses Mittels nicht selbst töten konnten.
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        #26
                        Vermutlich. Aber für das Militär ist es natürlich sehr interessant, wenn ihre Soldaten auch nach massiver Kernwaffenverstrahlung noch eine Weile weiterkämpfen können bevor sie dann doch noch den Löffel abgeben.

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                          #27
                          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                          Ich weiss nicht, dieser Selbstzerstörungsmechanismus der Zelle ist aus einem bestimmten Grund da.

                          Wenn das Zeug wirklich wirkt, stirbst du zwar nicht an der Strahlung, aber dafür ein halbes Jahr später an zig Tumoren, welche sich aus Zellen gebildet haben, die zu wuchern begannen, aber sich wegen dieses Mittels nicht selbst töten konnten.
                          War ja klar das jemand wieder kommt und was dran rumzumäckeln hat.

                          Wenns danach ginge dürften in der Krebsbehandlung auch keine Strahlen und Zellgifte eingesetzt werden. Ist doch egal ob ich jetzt an meinem Lymphdrüsenkrebs sterbe oder in 5 Jahren an Leukemie.

                          Ich wollte nur aufzeigen das dieses Strahlenschutzmittel nicht gänzlich aus der Luft gegriffen ist.

                          TP

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                            #28
                            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                            War ja klar das jemand wieder kommt und was dran rumzumäckeln hat.

                            Wenns danach ginge dürften in der Krebsbehandlung auch keine Strahlen und Zellgifte eingesetzt werden. Ist doch egal ob ich jetzt an meinem Lymphdrüsenkrebs sterbe oder in 5 Jahren an Leukemie.

                            Ich wollte nur aufzeigen das dieses Strahlenschutzmittel nicht gänzlich aus der Luft gegriffen ist.

                            TP

                            Smoke a peace pipe, man.

                            Ich bin allgemein Technik gegenüber vorsichtig, und wollte nur aufzeigen, dass dieses 'Wundermittelchen' möglicherweise einige Schwächen haben könnte.

                            Und dein Vergleich mit der Strahlentherapie hinkt ja wohl stärker als House.

                            Der Mensch kann relativ hohe Strahlendosen überleben (6-7 Gray (600-700 Rad) sind bei guter Pflege überlebbar). Würdest du z.B. bei 4 Gray dieses Mittelchen einsetzen (und es wirkt so wie es der Artikel verspricht) ist es wahrscheinlich, dass du mehr Schaden anrichtest als verhinderst.
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              #29
                              Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                              Smoke a peace pipe, man.

                              Ich bin allgemein Technik gegenüber vorsichtig, und wollte nur aufzeigen, dass dieses 'Wundermittelchen' möglicherweise einige Schwächen haben könnte.

                              Und dein Vergleich mit der Strahlentherapie hinkt ja wohl stärker als House.

                              Der Mensch kann relativ hohe Strahlendosen überleben (6-7 Gray (600-700 Rad) sind bei guter Pflege überlebbar). Würdest du z.B. bei 4 Gray dieses Mittelchen einsetzen (und es wirkt so wie es der Artikel verspricht) ist es wahrscheinlich, dass du mehr Schaden anrichtest als verhinderst.
                              Seltsam das man in der Krebs Therapie schon bei einem Zehntel dieser Dosis nach z.B. einer Ganzkopfbestrahlung bei einem Glioblastom als austherapiert gilt. Wie toll das mit der Intensiv Pflege funktioniert hat sah man ja damals an den Feuerwehrleuten nach Tschernobyl die trotz Knochenmarkspende gestorben sind.

                              TP

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                                #30
                                Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                                Seltsam das man in der Krebs Therapie schon bei einem Zehntel dieser Dosis nach z.B. einer Ganzkopfbestrahlung bei einem Glioblastom als austherapiert gilt.
                                äh...nicht verstanden.


                                Wie toll das mit der Intensiv Pflege funktioniert hat sah man ja damals an den Feuerwehrleuten nach Tschernobyl die trotz Knochenmarkspende gestorben sind.

                                Sagt so nichts aus.

                                Hast du Informationen darüber wieviel Strahlung die Leute abbekommen haben (und ich meine nicht die Informationen, welche mit dem Segen des Russischen Ministerium für Propaga...ich meine Information veröffentlicht wurden)?
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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