Die Föderation. Nur Scifi oder tatsächlich möglich? - SciFi-Forum

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Die Föderation. Nur Scifi oder tatsächlich möglich?

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    #31
    Dein Beitrag Sulu79 erinnert mich stark an die Worte die Agent Smith im ersten Teil von Matrix zu Morpheus sagt.
    Ich stimme dir auch eigentlich zu aber glaube denoch das wir die Wahl haben in welche Richtung wir uns entwickeln werden.
    Das wird aber nicht von Heute auf Morgen gehen.

    Ich könnte mir auch vorstellen das es in der Zukunft nicht mehr die eine Menscheit gibt sondern mehrere.
    Einige sind gefährlich und kriegerisch und andere eher friedlich.

    MFG
    Orodreth
    "I've always found a fully deployed battle group to be the most effective negotiator."
    Admiral Constanza Stark
    High Guard Chief-of-Staff
    CY 9758

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      #32
      Zitat von Sulu79 Beitrag anzeigen
      hy du hast einen sehr interesenten beitrag geschrieben.aber leider muss ich dir sagen das auch in tausend jahren keine föderations ähnliche einrichtung existieren wird.gene rodenbery hatte eine großartige vision aber sie hat einen fehler.gene hat den menschlichen faktor schlichtweg vergessen in seine vision einzubauen.wir werden immer eine habgirige und gefährliche rasse bleiben,es wird wohl mehr auf ein terranisches imperium hinauslaufen als auf eine föderation.wenn wir es jemals schafen die sterne zu bereisen werden wir alles auf das wir treffen vernichten oder versklaven sofern wir die möglichkeit dazu haben.wir werden rauben,morden und plündern so wie wir europeär es in afrika und amerika schon getan haben.unsere art wil nicht coexistiren sie will herschen.daher ein großes nein auf deine frage!!! sorry es ist aber so lebe lang und in frieden
      Besser hätte ich es nicht schreiben können.
      Solange es Neid und Missgunst gibt wird es sowas nie geben.
      zum Glück so ein Spießer Haufen wie die Föderation möchte ich nicht angehören. Dann schon ehr wie der Intergalaktische Senat aus Star Wars.

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        #33
        Zitat von Sulu79 Beitrag anzeigen
        hy du hast einen sehr interesenten beitrag geschrieben.aber leider muss ich dir sagen das auch in tausend jahren keine föderations ähnliche einrichtung existieren wird.gene rodenbery hatte eine großartige vision aber sie hat einen fehler.gene hat den menschlichen faktor schlichtweg vergessen in seine vision einzubauen.wir werden immer eine habgirige und gefährliche rasse bleiben,es wird wohl mehr auf ein terranisches imperium hinauslaufen als auf eine föderation.wenn wir es jemals schafen die sterne zu bereisen werden wir alles auf das wir treffen vernichten oder versklaven sofern wir die möglichkeit dazu haben.wir werden rauben,morden und plündern so wie wir europeär es in afrika und amerika schon getan haben.unsere art wil nicht coexistiren sie will herschen.daher ein großes nein auf deine frage!!! sorry es ist aber so lebe lang und in frieden
        Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
        Besser hätte ich es nicht schreiben können.
        Solange es Neid und Missgunst gibt wird es sowas nie geben.
        zum Glück so ein Spießer Haufen wie die Föderation möchte ich nicht angehören. Dann schon ehr wie der Intergalaktische Senat aus Star Wars.
        Für unmöglich würde ich eine Föderation wie die aus Star Trek nicht unbedingt halten.
        Die Wirtschaft wird zweifelsohne den schwierigsten Teil in der notwendigen Veränderung der menschlichen Kultur darstellen, aber es ist selbst dahingehend nicht unmöglich, das heutige Wirtschaftssystem zu nutzen, um einen Übergang zu einem wirklich sozialen Wirtschaftssystem zu schaffen, welches letztendlich sogar ohne Währung funktioniert.
        Somit wäre dann langfristig auch die Gier als natürlicher Instinkt der Menschen unnötig, weil die Basis dafür fehlt.
        Der Instinkt dafür wäre sicher noch vorhanden, hätte aber keinen Nährboden, um diesen auszunutzen.
        Allerdings schließt eine Föderation wie die von Star Trek auch außerirdische Kulturen mit ein und da stellt sich mir die Frage, ob es in unserer stellaren Nachbarschaft so viele Kulturen gibt, dass wir sie auch finden, wenn wir erst einen technischen Stand erreicht haben, in Monaten, Wochen, Tagen oder vielleicht sogar Stunden die nächsten Sonnensysteme zu erreichen.
        Fakt ist, dass mit den herkömmlichen Antrieben jedenfalls keine relativistischen Effekte genutzt werden könnten, sodass selbst bis zum nächsten Stern (soweit ich mich recht erinnere Proxima Centauri mit etwa 4ly Entfernung) auch der schnellste Antrieb weit mehr als 4 Jahre bräuchte.
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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          #34
          Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
          Für unmöglich würde ich eine Föderation wie die aus Star Trek nicht unbedingt halten.
          Die Wirtschaft wird zweifelsohne den schwierigsten Teil in der notwendigen Veränderung der menschlichen Kultur darstellen, aber es ist selbst dahingehend nicht unmöglich, das heutige Wirtschaftssystem zu nutzen, um einen Übergang zu einem wirklich sozialen Wirtschaftssystem zu schaffen, welches letztendlich sogar ohne Währung funktioniert.
          Somit wäre dann langfristig auch die Gier als natürlicher Instinkt der Menschen unnötig, weil die Basis dafür fehlt.
          Der Instinkt dafür wäre sicher noch vorhanden, hätte aber keinen Nährboden, um diesen auszunutzen.
          Das bezweifle ich trotzdem. Ein System ohne Geld oder anderem wird es denn noch nie geben. Denn das würde ja bedeuten, dass man jeden Menschen Gleich vermögend machen würde. Mit anderen Worten den armen wird etwas gegeben und den reichen etwas weggenommen. Klar die armen würden sich freuen. Aber die reichen würden amok laufen. Außerdem sind ALLE, die etwas zu entscheiden haben in diesem und in jedem andern Land der Welt Menschen die viel Geld haben oder verdienen. Ich glaube nicht, dass die sich in ihr eigenes Fleisch schneiden würden.

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            #35
            Netter Thread... das Thema hatten wir auch schon mehrmals als Off-Topic in verschiedenen Star Trek Threads.

            Grundvorraussetzung für die Veränderung der Gesellschaft in Richtung Föderation wäre ein bestehender Wille dahingehend.
            Dazu müsste man das heutige Wirtschafts- und Gesellschaftssystem überarbeiten... dafür brauchte es selbst in Star Trek zwei wichtige Ereignisse:

            * Einmal einem verherrenden dritten Weltkrieg samt postapokalyptischer Schreckenszeit.
            * Und zum anderen brauchte es den Erstkontakt mit einer außerirdischen Rasse, damit sich ein menschliches Einheits- und Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln konnte.

            Wenn man die Star Trek Föderation aber mal genau betrachtet, so gibt es dort in kleinen Gruppierungen immer noch Korruption und Machtverlangen.
            Wie oft wurden abtrünnige Admiräle gezeigt oder andere negative Blüten der Föderation?

            Die TNG-Föderation ist nur eine oberflächliche Darstellung der "echten" Föderation, wie sie dann in DS9 und ST9 offenbart wurde.


            Was mich in dem Zusammenhang der Diskussion jedoch mal interessieren würde, was mit unserer Gesellschaft passieren würde, sobald das Wirtschaftssystem zusammenbräche.
            Würde jemand soetwas wie einen Replikator erfinden, also eine mächtige Synthesemaschine, mit der man aus einfachen Grundstoffen nahezu kostenlos (Energie muss bezahlt werden und die Grundstoffe) alles herstellen kann, was man braucht, dann wäre der Kapitalismus obsolet.
            Ein Replikator in Zusammenspiel zusammen mit einer regenerativen Energiequelle wäre eine mächtige Waffe gegen unser heutiges Wirtschaftssystem und damit auch gegen die Grundpfeiler einiger Punkte der Gesellschaft.
            Innerhalb weniger Jahrzehnte gäbe es kein arm und reich mehr, da jeder Mensch materiell über alles verfügen könnte, ohne dabei auf andere Menschen angewiesen zu sein.

            Ich denke einfach mal, dass in der Star Trek Föderation die Wirtschaft einfach gegen Technologie getauscht wurde.
            Sieht man gut daran, dass sobald ein Gegner auftaucht, dessen Technologie noch mächtiger ist, auch die Menschen in Star Trek ihre guten Vorsätze über Bord werfen.
            Eigentlich wird die Föderation doch nur durch Ideale zusammengehalten und durch die Macht der überlegenen Technologie.
            Mein Profil bei Memory Alpha
            Treknology-Wiki

            Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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              #36
              Es sind sich wohl alle, die hier gepostet haben, einig, dass zuerst die Menschheit eine ganze Reihe hausgemachter Probleme überwinden muss, ehe sich eine Utopie wie die Föderation verwirklichen ließe. Doch wie kann es zu einer durchgreifenden und umfassenden Veränderung auf der Erde kommen?

              Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
              Vorsicht mit den Wünschen, denn wenn es nach Gene's Ideen ginge, dann käme jetzt erstmal der dritte Weltkrieg, danach erst die Einigkeit!
              Ich fürchte leider, dass Gene's Gedanke sehr gut überlegt war. Ich will zwar schwer hoffen, dass es nicht zu einem dritten Weltkrieg oder ähnlichen Erscheinungen kommt, also ich nehme das nicht ganz wörtlich, aber eine Art katastrophaler Zuspitzung einiger Probleme könnte die Grundlage bilden, dass die Menschheit endlich näher zusammen rückt. Es war bisher immer so, zwar nicht im globalen Ausmaß, aber schon in gewissen Regionen, dass Menschen im Notfall plötzlich sehr gut und effektiv zusammen wirken können. Als ein Beispiel aus Deutschland möchte ich die Oderflut im Jahr 2002 angeben. Leider sind die positiven Auswirkungen solcher Katastrophen oft nicht sehr nachhaltig.

              Vielleicht schafft es die Menschheit aber auch aus eigener Kraft. Immerhin hat schon einmal eine friedliche Revolution die ganze Welt gravierend verändert.
              All I need to know about life I learned from Star Trek:

              Even in our own world, sometimes we are aliens.
              Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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                #37
                Als ein Beispiel aus Deutschland möchte ich die Oderflut im Jahr 2002 angeben.
                Die hatt uns in österreich auch erwischt.

                * Und zum anderen brauchte es den Erstkontakt mit einer außerirdischen Rasse, damit sich ein menschliches Einheits- und Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln konnte.
                Das hängt stark davon ab wer den erstkontakt hat.
                Im laufe der geschichte ist es immer wieder vorgekonnen das Menschen versucht haben ihre konkurenten durch ein bündnis mit dritten in die knie zu zwingen.

                * Und zum anderen brauchte es den Erstkontakt mit einer außerirdischen Rasse, damit sich ein menschliches Einheits- und Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln konnte.
                Die technologie fahrzeuge ohne fossile brennstoffe zu betreiben ist längst vorhanden, ebenso das wissen, wie man strom ohne kernspaltung oder verbrennung erzeugt. denen die aber wirklich was ändern können scheint es aber mehrheitlich wichtiger zu sein noch mehr Geld aufzuhäufen, mit dem sie nicht wirklich viel sinnvolles anfangen können

                Immerhin hat schon einmal eine friedliche Revolution die ganze Welt gravierend verändert
                Welche?
                Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                  #38
                  Welche friedliche Revolution? Der Fall des eisernen Vorhangs und die Umwälzungen im (fast) gesamten östlichen Europa.
                  All I need to know about life I learned from Star Trek:

                  Even in our own world, sometimes we are aliens.
                  Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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                    #39
                    Welche friedliche Revolution? Der Fall des eisernen Vorhangs und die Umwälzungen im (fast) gesamten östlichen Europa.
                    Naja, das war nicht unbeding das ergebnis einer reihe friedlicher verhandlungen.

                    Dem sind jahrzehnte brutaler unterdrückung voran gegangen. Schließlich ist die UDSSR dann an hausgemachten problemen zerbrochen.

                    Die auflösung der Sowjetischen Diktatur hatte leider weniger mit gutem willen, als mit den missständen im land zu tun.

                    Aber mir fällt da gerade ein anderes beispiel ein. Mohatma Gandi(schreibt man den so)
                    Wirklich friedliche revolutionen kommen leider so selten vor, dass es mich an den spruch"Ausnahmen bestätigen die regel" erinnern
                    Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                      #40
                      Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
                      Das bezweifle ich trotzdem. Ein System ohne Geld oder anderem wird es denn noch nie geben. Denn das würde ja bedeuten, dass man jeden Menschen Gleich vermögend machen würde. Mit anderen Worten den armen wird etwas gegeben und den reichen etwas weggenommen. Klar die armen würden sich freuen. Aber die reichen würden amok laufen. Außerdem sind ALLE, die etwas zu entscheiden haben in diesem und in jedem andern Land der Welt Menschen die viel Geld haben oder verdienen. Ich glaube nicht, dass die sich in ihr eigenes Fleisch schneiden würden.
                      Wenn man erkennt dass Geld eigentlich nur dazu dient, einen entsprechenden Lebensstandart zu erhalten, dann ist es letztlich nicht mehr erforderlich.
                      Möglich ist ein Wirtschaftssystem auf jeden Fall - eigentlich sogar direkt und ohne Umschweife, aber der menschliche Egoismus macht es notwendig, dieses Währungsunabhängige System entweder über in Übergangssystem zu erreichen oder über eine Krise (wie sie in Form der Nachkriegszeit des dritten Weltkrieges in Star Trek beschrieben wird).
                      Wenn man ehrlich ist, wird man zugeben müssen, dass politische Krisen sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder hochgeputscht haben, und sich immer mehr Nationen dazu entscheiden, eine Nuklearmacht zu werden, wodurch eine Krise von Jahrzehnt zu Jahrzehnt auf globalem Niveau potentiell immer möglicher wird.
                      Die Rohstoffknappheit und der Neid um Rohstoffe, deren Vorkommen insbesondere im Nahen Osten liegen, welcher politisch gesehen schon aus religiösen Gründen schon ein Pulverfass ist tun ihr übriges.
                      Demnach wird es darauf hinauslaufen, ob die Menschen endlich einmal begreifen, ob sie nun die Lehre durch eine postapokalytische Krise brauchen, um zu einem wirklich sozialen und umweltverträglichen Wirtschaftssystem zu gelangen, oder ob es auf einer guten Weise möglich ist, ohne dass die Leiden größer werden, als sie es schon sind.
                      Ich persönlich würde letzteres vorziehen, denn die Möglichkeiten sind schon da, aber wenn es in politischer Hinsicht und dem Egoismus der Reichen keine Änderung gibt, dann werden vor allem wichtige Persönlichkeiten in einer oben erwähnten Krise ohnehin am meisten zu leiden haben.
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                        #41
                        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                        Wenn man erkennt dass Geld eigentlich nur dazu dient, einen entsprechenden Lebensstandart zu erhalten, dann ist es letztlich nicht mehr erforderlich.
                        Möglich ist ein Wirtschaftssystem auf jeden Fall - eigentlich sogar direkt und ohne Umschweife, aber der menschliche Egoismus macht es notwendig, dieses Währungsunabhängige System entweder über in Übergangssystem zu erreichen oder über eine Krise (wie sie in Form der Nachkriegszeit des dritten Weltkrieges in Star Trek beschrieben wird).
                        Wenn man ehrlich ist, wird man zugeben müssen, dass politische Krisen sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder hochgeputscht haben, und sich immer mehr Nationen dazu entscheiden, eine Nuklearmacht zu werden, wodurch eine Krise von Jahrzehnt zu Jahrzehnt auf globalem Niveau potentiell immer möglicher wird.
                        Die Rohstoffknappheit und der Neid um Rohstoffe, deren Vorkommen insbesondere im Nahen Osten liegen, welcher politisch gesehen schon aus religiösen Gründen schon ein Pulverfass ist tun ihr übriges.
                        Demnach wird es darauf hinauslaufen, ob die Menschen endlich einmal begreifen, ob sie nun die Lehre durch eine postapokalytische Krise brauchen, um zu einem wirklich sozialen und umweltverträglichen Wirtschaftssystem zu gelangen, oder ob es auf einer guten Weise möglich ist, ohne dass die Leiden größer werden, als sie es schon sind.
                        Ich persönlich würde letzteres vorziehen, denn die Möglichkeiten sind schon da, aber wenn es in politischer Hinsicht und dem Egoismus der Reichen keine Änderung gibt, dann werden vor allem wichtige Persönlichkeiten in einer oben erwähnten Krise ohnehin am meisten zu leiden haben.
                        Klar währe eine Wirtschaftssystem möglich, dass ohne Geld funktioniert. In dem man einfach für den Fortschritt und das Weiterkommen der Rasse Mensch und nicht für sich selbst Arbeitet. Wahrscheinlich währen wir auch weiter wenn man ohne Kostendruck entwickeln und produzieren könnte.
                        Aber leider ist das nun mal noch nicht so und ich glaube auch nicht das dieses (wenn überhaupt) in naher Zukunft eintritt.
                        Die Meisten Menschen sind nun mal neidisch und wollen genau das was der andere auch hat. Ein schönes Auto, ein schönes Haus etc. und solange es Menschen gibt, die auf sowas bezogen sind, wird es auch nicht anders werden.

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                          #42
                          Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigen
                          Klar währe eine Wirtschaftssystem möglich, dass ohne Geld funktioniert. In dem man einfach für den Fortschritt und das Weiterkommen der Rasse Mensch und nicht für sich selbst Arbeitet. Wahrscheinlich währen wir auch weiter wenn man ohne Kostendruck entwickeln und produzieren könnte.
                          Aber leider ist das nun mal noch nicht so und ich glaube auch nicht das dieses (wenn überhaupt) in naher Zukunft eintritt.
                          Die Meisten Menschen sind nun mal neidisch und wollen genau das was der andere auch hat. Ein schönes Auto, ein schönes Haus etc. und solange es Menschen gibt, die auf sowas bezogen sind, wird es auch nicht anders werden.
                          Dem ist wohl so, also wenn nicht etwas besonders positives geschieht, wird die besagte Krise in spätestens 100 Jahren eintreten, für diejenigen, welche die Tschernobyl-Katastrophe und weitere Naturkatastrophen überleben.
                          Ich meine dass wegen der Rohstoffe der nahe Osten spätestens in der Mitte dieses Jahrhunderts nicht nur zu einem politischen und religiösen Pulverfass wird, sondern auch zu einem ökologischen und dann sind wir nicht mehr weit von einem Weltkrieg entfernt, da genug Staaten eine Nuklearmacht sein werden um sich einmischen zu können - und das werden sie dann auch.
                          Für den unwahrscheinlichen Fall dass die internationale Politik ENDLICH mal genug Weitsicht aufbietet, kann diese Krise abgewendet werden, aber in jedem Fall wird ein Weiterkommen in Koexistenz zwischen Mensch und Natur nur über ein währungsunabhägiges Wirtschaftssystem dauerhaft möglich sein.
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                            #43
                            Das erste Problem ist wie schon aufgeführt das System in dem wir Leben und die eingeschrenkte Sichtweise der meisten Menschen! Hinzu kommen so viele Eigenschaften und Probleme die in der heutigen Zeit nicht weg zu bekommen sind. Dinge wie Ausländerfeindlichkeit, Respektlosigkeit gegenüber so vielen Dingen wie unterschiedliche Religionen und oder Lebensweisen. Die Liste wäre Unheimlich Lang und beschreibt die eigenschaften der Menschheit!

                            Um so eine Zukunft zu erreichen wie Sie in Star Trek Existiert müßte das Leben wie wir es kennen für jeden Menschen enden. Ich meine damit nicht das alle Sterben sollen sondern das man den Ländern mit Luxus alles nehmen muß, das man den Ländern die nach unserem Mastab schon nichts haben noch mehr nehmen muß! Solange alle das bekommen was sie haben oder haben wollen wird es immer so weiter gehen wie bisher und wenn ihr mich fragt sieht die Zukunft der Menschheit wohl eher so aus wie in dem Film "idiocracy"
                            Wenn die Menschen sich in den nächsten 100 Jahren nicht ändern dann wird wohl nichts mehr an einem Krieg vorbeiführen! Der aber höchstwarscheinlich dazu führen wird das wir uns selbst vollkommen Zerstören ich denke Da an Atom Waffen und was die Zunkunft noch so an Waffensystemen auf Lager hat!

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                              #44
                              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                              Naja, das war nicht unbeding das ergebnis einer reihe friedlicher verhandlungen.

                              Dem sind jahrzehnte brutaler unterdrückung voran gegangen. Schließlich ist die UDSSR dann an hausgemachten problemen zerbrochen.

                              Die auflösung der Sowjetischen Diktatur hatte leider weniger mit gutem willen, als mit den missständen im land zu tun.

                              Aber mir fällt da gerade ein anderes beispiel ein. Mohatma Gandi(schreibt man den so)
                              Wirklich friedliche revolutionen kommen leider so selten vor, dass es mich an den spruch"Ausnahmen bestätigen die regel" erinnern
                              Ich habe nicht behauptet, dass diese Umwälzungen Ergebnis von friedlichen Verhandlungen waren. Es war schon ein Aufstand von Massen gegen Regime, unterstützt durch eine Reihe von Begleitumständen, wie z.B. ein westliches System mit ernster Wirtschafts- und militärischer Macht. Dennoch würde ich den Verlauf der eigentlichen Umwälzung von 1989 als insgesamt friedlich bezeichnen. In der DDR, in der ich aufgewachsen bin, hätte es noch im Frühsommer 1989 niemand für auch nur ansatzweise möglich gehalten, dass solche Systemveränderungen ohne einen großen Ost-West-Krieg in absehbarer Zeit tatsächlich möglich wären. Gemessen daran war das schon eine sehr friedliche Revolution, und nicht apokalyptisch, wie in Gene Roddenberrys Vision aus Mission Farpoint.

                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                              Demnach wird es darauf hinauslaufen, ob die Menschen endlich einmal begreifen, ob sie nun die Lehre durch eine postapokalytische Krise brauchen, um zu einem wirklich sozialen und umweltverträglichen Wirtschaftssystem zu gelangen, oder ob es auf einer guten Weise möglich ist, ohne dass die Leiden größer werden, als sie es schon sind.
                              Ich bin ähnlich wie J_T_Kirk2000 und dean1979 wenig mäßig optimistisch, aber die 1989-er Ereignisse würde ich als kleinen Hoffnungsschimmer ansehen. Mahatma Gandhi gerne auch.
                              All I need to know about life I learned from Star Trek:

                              Even in our own world, sometimes we are aliens.
                              Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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