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Warum Raumjäger?

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    am wahrscheinlichsten ist es das das projektil allmählich durch Schwerkraftfelder abgebremst wird bis er irgendwann, irgendwo in eine Umlaufbahn um eine Schwerkraftquelle gerät, was auch immer das ist...so ähnlich wie Kometen/Asteroiden.

    Deswegen machen aber solche projektile wenig sinn...damit sie überhaupt eine realistische Chance haben irgendetwa szu treffen müssten es Sprengprojektile sein die einen annäherungszünder besitzen und bei Explosion alles in umkreis mit Splittern überschütten.

    So ähnlich wie moderne Flakgeschosse die ja auch so gut wie nie es schaffen das Flugzeug zu treffen sondern in der nähe explodieren.

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      Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
      Da zitiere ich doch gleich mal den Gunnery Chief aus Mass Effect 2:

      "... Sobald Sie diesen Metallhaufen abschießen, fliegt er so lange weiter, bis er irgendwas trifft. Das kann ein Schiff sein oder der Planet hinter dem Schiff. Oder er fliegt weiter in die Tiefen des Weltraums und erschlägt in 10000 Jahren jemand anders. Wenn Sie hier abdrücken, versauen Sie garantiert jemandem den Tag, irgendwo und irgendwann. ..."

      Wenn man verfehlt, dann hat man einen Metallbrocken mehr der durchs All fliegt. Je nach Geschwindigkeit fliegt der um oder in die Sonne oder zum nächsten Sonnensystem oder er trifft irgendetwas. Langsamer wird er jedenfalls kaum.
      Das Zitat gefällt mir! xD und erinnert mich gerade wieder daran, dass ich mir die ME-Reihe auch endlich mal noch zu Gemüte ziehen wollte

      Heftig stell ich mir das ja mit den MBK-Projektilen aus Halo vor... ausser wie du schreibst, wenn sie irgendwo von Gravitation eingefangen werden, dann werden sie irgendwann zu langsam für den Orbit sein und auf die Oberfläche stürzen. Ansonsten werden sie garantiert jemandes Tag versauen

      Interessant Anmerkung nebenbei: Halo war die erste SciFi story wo ich jemals davon gehört habe, dass nach einer Raumschlacht die "Putztruppe" kommt um den Schrott einzusammeln, fand ich irgendwie interessant, dass dieses Detail mal von den Autoren berücksichtigt wird.
      »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
      »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

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        Das Zitat gefällt mir! xD und erinnert mich gerade wieder daran, dass ich mir die ME-Reihe auch endlich mal noch zu Gemüte ziehen wollte
        Mir auch
        Heftig stell ich mir das ja mit den MBK-Projektilen aus Halo vor... ausser wie du schreibst, wenn sie irgendwo von Gravitation eingefangen werden, dann werden sie irgendwann zu langsam für den Orbit sein und auf die Oberfläche stürzen. Ansonsten werden sie garantiert jemandes Tag versauen
        Wenn man sich die 3. kosmische Geschwindigkeit ansieht, dann verlässt jedes Projektil, das mehr als 10-20 km/s schnell ist, das Sonnensystem. Und selbst die ca. 320 km/s für das Verlassen der Milchstraße ist mit einer Gaußkanone nur eine Frage der Energieversorgung.

        Und wie schon gesagt, abgebremst wird das Projektil aufgrund der geringen Dichte (Vakuum) nur unmerklich. Höchstens starker Sonnenwind von vorn oder unwahrscheinliche Swing by Manöver wirken bremsend.

        Gravitationsfelder allein bremsen nicht, da man beim Betreten eines Gravitationsfeldes genauso viel Energie gewinnt, wie man beim Verlassen wieder verliert. Wenn man das Gravitationsfeld des Sterns verlässt, dann verliert man natürlich nur Energie, aber wenn man schneller ist als die 3. kosm. Geschw., dann verlässt man es auf jeden Fall. Beim Betreten eines anderen Sonnensystems beschleunigt man dann wieder und erreicht auch dort die nötige Fluchtgeschwindigkeit. Das Einfangen eines solchen Objektes ist somit sehr unwahrscheinlich.
        Interessant Anmerkung nebenbei: Halo war die erste SciFi story wo ich jemals davon gehört habe, dass nach einer Raumschlacht die "Putztruppe" kommt um den Schrott einzusammeln, fand ich irgendwie interessant, dass dieses Detail mal von den Autoren berücksichtigt wird.
        Bei Freelancer werden die Wracks der alten Rheinlandflotte auch langsam verschrottet, damit die Trümmer die Handelsrouten nicht gefährden.

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          Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
          Bei Freelancer werden die Wracks der alten Rheinlandflotte auch langsam verschrottet, damit die Trümmer die Handelsrouten nicht gefährden.
          In der David Birkenhead Saga von Phil Geusz spielt dieses "Weltraumputzen" in einem Buch (entweder in Midshipman oder in Lieutenant, kann micht mehr genau entsinnen) eine ganz wichtige Rolle.
          “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

          Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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