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Menschliche Evolution

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    #16
    Zitat von TeddySchu Beitrag anzeigen
    Was hat der Mensch, was andere Tiere nicht haben?
    Komplexere Wekzeuge. (ob er sie sinvoll einestzt sei mal dahingestellt)
    und ob der Mensch Intiligent ist hängt nur von der Definition von Intiligens ab.
    Die Jagd hat begonnen, die Jagd auf das gefährlichste Lebewesen, das die Erde je bewohnt hat, auf uns.

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      #17
      Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
      @battleschnodder
      Ob der "Mensch" intelligent ist, sei mal angesichts meines obigen Posts und weiteren Beobachtungen der menschheit mal sehr weit her geholt. Oder ist es etwa intelligent, Mädchen in Schulen verbrennen zu lassen, weil sie kein Kopftuch getragen haben? So geschehen in Saudi Arabien vor zwei jahren.
      ist es intelligent menschen aufgrund ihrer Hautfarbe nur auf bestimmten Sitzen in Bussen sitzen zu lassen? So geschehen in Amerika in den 50er und 60er Jahren.
      Ist es intelligent Mais in den Tank zu füllen obwohl es als Lebensmittel arme bauernfamilien ernährt und für ein geringes Einkommen sorgt? So geschehen im letzten Jahr in Südamerika und Mexiko.
      Ist es intelligent jedes jahr Millionen Tonnen an Lebensmittel in der EU auf den Müll zu schmeissen? So geschieht es jeden Tag.
      Ist es intelligent Frauen die Vagina zuzunähen? So geschihet es in weiten teilen Afrikas.Ist es intelligent aufgrund von Kapitalistischer Gier Arbeiter zu entlassen und dafür Abfindungen in Millionenhöhe zu kassieren? So geschehen letztes Jahr bei diversen Firmen in Deutschland und Europa.
      KLar ist das intelligent. Egoistisch, kurzsichtig, sadistisch. Aber intelligent. Die definition von evolutionärer Intelligenz ist nunmal nicht die der sozialen intelligenz.

      Frauen zu unterdrücken und hinzurichten ist insofern furchtbar intelligent, insofern man dadurch die Herrschaft der Männer zu sichern. Die Lebensmitteln vergammelnm zu lassen ist insofern intelligent, insofern man auf die dritte Welt scheisst aber sich selbst die Wirtschaft etwas mehr erhält.
      Es ist asozial. Aber intelligent.

      Und eine feste soziale Gemeinschaft sei ebenfalls aus obigen Gründen dahin gestellt. Bienen, Ameisen, Nacktmulle, Wale, Delphine, Walrösser, Robben, Elefanten und ratten schaffen eine soziale Ebene die der unseren gleich zu setzen ist und oft auch besser funktioniert.
      DAS kann also kein Kriterium sein.
      Klar ist das ein Kriterium. Halt alleine nicht. Aber zusammenspielend mit anderen Faktoren schon. Der Mensch ist genau wie viele andere Tierrassen ein Klantier. Und ein Einzelgänger würde sich schwerer tun Kultur zu erschaffen.

      veränderung ist oft der weg zum Überleben der Spezies aber die Dinos haben auch ohne "genügend intelligent" zu sein, milliarden Jahre gelebt. Und die haben sich im laufe ebenfalls verändert und angepasst. Die Spezies der Krokodile, Haie, Schildkröten, Pfeilschwanzkrebse, Bakterien, Viren, Kraken und Quastenflosser sind Ausnahmen,(gewähr auf Vollständigekit gebe ich nicht
      Falsche Aussage. Dinosaurier haben sich über Jahrmillionen nicht verändert, nur in den verschiedenen Epochen sind neue arten hinzu und alte weggefallen. Die Epochen an sich(Lange genug) waren sehr unverändert. Und die neuen Arten unterschieden sich ja auch von der Grundstruiktur zu null Prozent von ihren Vorgängern.


      Der Mensch hat auch nicht als erster mit Intelligenz die Probleme gelöst, der erste der das tat war die natur an sich. An vielen Stellen kann man das festmachen. Bsp. die Photosynthese, die das Umwandeln von Licht zu Wachstumsenergie mit einer maximalen Energieoutput-Rate darstellt. Viel eher als der Primat und bis heute wesentlich effizienter als der metabolismus und katabolismus mit gekauter Nahrung.

      Klar. Gut sagen wir das erste Tier. Aber das stimmt ja auch nicht, ich hätte statt intelligenz kulturelle Inteligenz schreiben sollen. Ich bin keinesfalls jemand, der sagt dass Tiere unintelligente kleine Viecher sind, die niemals zu so etwas wie den Menschen werden können. Und auch nicht einer, der findet dass diese Entwicklung positiv war.

      Vllt willst du auch darauf hinaus, das der mensch als einziges Lebewesen sich seiner Selbst bewusst ist? Auch da muss ich dich enttäuschen: neuere Untersuchungen haben ergeben, das Affen, Raubkatzen, Vögel und Delphine ebenfalls ein Grundsätzliches Erkennen ihrer selbst besitzen. man hat dies mit Spiegeln untersucht...Delphine besitzen z.B. Eitelkeit und können sich im Spiegel aufgrund körperlicher Merkmale sich von anderen unterscheiden...das ganze Experiment zu schildern wäre hier für den Post zuviel. Nur noch soviel: Die Forscher haben vermutet und BEWIESEN das diese Tiere eine Intelligenz und Selbstbewusstsein haben.
      So, und nun?
      Verdammt, du interpretierst da aber ganz schön was hinein. Du scheinst richtig schön Wut auf die Selbstherrlichkeit der Menschen zu haben, darin kann ich dich nur bestärken, kanalisiere die Wut aber gegen jene, die nicht deiner Meinung sind.

      Aber das habe ich nie gesagt. Ich habe lediglich gemeint, dass wir die einzigen sind die eine Kultur aufbauen. Komm jetzt aber nicht mit den Sprachen der Tiere, diese sind rein funktional und entbehren jder(beabsichtigter) akustischer Esthätik.

      Damit will ich nicht sagen, dass Tiere nicht erschaffen können oder keine Schönheit empfinden, nur dass sie diese nicht in ein festgelegtes Korsett zwängen.
      Grün is bessa!
      Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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        #18
        "Intelligenz" im Sinne der Natur ist doch nur,die gegebenen ressourcen zu benutzen..im falle des Menschen,gar sie zu verändern um sie "vorteilhafter" zu nutzen..alles ander,wie unsere "sozialen" Konflikte (sei das jetzt religion oder sonstwas) sind von uns selber hausgemacht,haben aber auf das "überleben" bzw,vorankommen der Spezies "Homo Sapiens Sapiens" keine wirkliche rellevanz...der Mensch könnte einen "Weltweiten" Krieg aufgrund seiner sozialen Differenzen auslösen,meinetwegen auch mit atomaren und/oder Biologischen Waffen..aber dennoch würden genügend Menschen in irgendeinem Winkel überleben um das fortbestehen der Art zu sichern(warum auh immer)
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          #19
          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
          ...der Mensch könnte einen "Weltweiten" Krieg aufgrund seiner sozialen Differenzen auslösen,meinetwegen auch mit atomaren und/oder Biologischen Waffen..aber dennoch würden genügend Menschen in irgendeinem Winkel überleben um das fortbestehen der Art zu sichern(warum auh immer)
          Optimistische Einschätzung, aber möglich wäre es.

          Da hier eine derart schlechte Meinung über die menschliche Intelligenz herrscht, die allerdings weitgehend durch Argumente untermauert wurde - möchte ich mich auch mal hoffnungsvoll äußern. Zumindest vom Potenzial her, sollte die Menschheit in der Lage sein, ihre eigene (Beinahe-)Auslöschung zu verhindern. Da wir hier im SciFi-Allgemein Forum sind, schreibe ich auch mal kurz, was meiner Meinung nach dazu erforderlich wäre.

          Allgemeine und global gültige Richtlinien, die das Zusammen- und Überleben möglichst vieler Menschen langfristig garantieren.
          Sinnvolle Regelung aller wichtigen Prozesse und Faktoren die die Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, u.s.w. betreffen um Ressourcen für wichtige Ziele ohne Verluste zum Wohle der Menschheit bündeln zu können.
          Erschließung neuer Lebensräume um möglichen globalen Naturkatastrophen entgehen zu können.

          Vielleicht wäre es aber auch sinnvoller, die Evolution einfach wirken zu lassen und abzuwarten, dass sich die stärkeren durchsetzen und die schwächeren aussterben. Dann haben wir bald eine Gesellschaft von jungen Managern, mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 40 Jahren, keine Alten, keine Pflegebedürftigen, keine Arbeiter, keine gesetzlich Krankenversicherten, keine SPD-Wähler, ach ja ... und keine Deutschen.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          Zenturio schrieb nach 15 Minuten und 10 Sekunden:

          Habe zu dem Thema noch einen Artikel aufgetan:

          wissenschaft.de - Exodus mischte die Gene
          Zuletzt geändert von Zenturio; 16.06.2009, 16:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

          Oscar Wilde

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            #20
            Sehr optimistisch.
            Da gibt es nur ein Problem jeder versucht irgend wie einen persönlichen Vorteil aus allem zu ziehen was zu Gier nach Geld und Macht führt.
            Also solten wir es nicht schaffen derartige naturgegebene Imotionen zu überwinden werden wir bald aussterben.
            Die Jagd hat begonnen, die Jagd auf das gefährlichste Lebewesen, das die Erde je bewohnt hat, auf uns.

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              #21
              Der Mensch wird mMn seinem Egoismus und seinem mangelhaften Verantwortungsbewustsein erliegen! Ich seh´s alltäglich... auf der Straße, bei der Arbeit und Privat. Auslaufmodel Mensch.
              Lust auf ein Sci-Fi-Hörspiel? Hier der Link zu Folge 1 meiner Commander Perkins 2000 Edition

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                #22
                ich wage mich mal ganz ganz weit aus dem fenster ( mal wieder)

                unbestritten, evolution ist ein fakt, ABER

                der ursprung des lebens und der evolution ist mit sicherheit nicht Zufall.

                dazu ein paar denkanstösse:

                Wie gros ist die chance das aus einem haufen ursuppe, die aus mineralen und molekülen besteht Zufällig eine aminosäure entsteht und das aus einem haufen zufällig entstandener aminosäuren ein ultra komplexes system aus informationen wie DNa entsteht die urprung allen lebens ist?

                Wenn evolution nur körpermerkmale entwickelt, die zum überleben und anpassen notwendig sind. Wie ist das erste wasserlebewesen an land gekommen ? wenn es nicht an land leben musste hätte es keine lunge entwickelt, hat es aber nur kiemen und will and land würde es sterben, natürliche auslese. Und die chance das sie durch eine genetische mutation, ohne bedarf rein zufällig eine funktionierende Lunge bildet die es ermöglicht an land zu atmen, ist genauso gering wie frage nummer eins.

                es wäre wie also ob man einem menschen ins wasser wirft und wartet das er evolutionär Kiemen entwickelt. Es wird einfach nicht passieren.

                und drittens ist bis jetzt noch kein bindeglied zwischen Mensch und primat gefunden worden, so zu sagen im wissenschaftlichen sinn sind wir noch immer nicht "natürlich" durch evolution entstanden.

                viertens und letztens, es fehlen gut 1.5 millionen jahre entwicklung in der menschheits geschichte.

                das erste werkzeug das gefunden wurde von primaten ist um 1.6m BC datiert.

                laut geschichte haben wir erst 10000 BC die höhle verlassen und den holz knüppel weg gelegt.

                Was ist in den vergangene 1.5m jahren passiert? mal ehrlich, wenn man schon werkzeuge bauen kann sitzt man keine 1.5m jahre rum ohne einen einzigen fortschritt zu verzeichnen.

                Es sei denn, die werkzeuge stammen von primaten, aber die entwicklung des modernen menschen basiert nicht auf diesen primaten, sonder wie in der Paläo-seti theorie beschrieben, durch zahlreiche indizien und historische quellen unterstützt, auf genetische manipulation von ausserhalb um C.A 400 000 V.CHR - 20.000 V.CHR . Was im zusammenhang mit diesem topic bedeuten würde das wir also Krone der Nahrungskette design worden sind und somit auch die Zukunft unsere genetischen evolution in einem gewissen rahmen feststeht, wie dieser aussieht ist ansichtssache.

                Üprigens hat Darwin selbst einmal gesagt das die idee das die erste lebende zelle aus einem haufen urschleim zufällig enstanden sein soll absoluter mumpitz sei (nicht wörtlich)
                For the Empire!

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                  #23
                  Ich bin kein Biologe oder Chemiker und interessiere mich nur am Rand für so etwas. Daher kann ich da auch nicht mit fundiertem Wissen aufwarten.

                  Aber nach dem was ich so gelesen habe, läuft Evolution schon einmal nicht zielgerichtet ab. Das unterstellst Du aber in Deinen Ausführungen, wen Du schreibst, dass die Evolution Lungen entwickelt, weil es vorteilhaft für eine Art ist Lungen zu besitzen.

                  In einem Buch habe ich dazu mal eine nette Erklärung gelesen: Menschen haben Schwierigkeiten mit dem Konzept der Entwicklung. Für uns gibt es ein "Vorher" und ein "Nachher", aber das "Dazwischen" wird von uns gerne ignoriert. So gibt es z.B. viele schöne Illustrationen über die Entwicklung des Auges (wird von Kreationisten immer gerne als Gegenbeispiel herangezogen). Ein Auge entwickelt sich nicht plötzlich sondern allmählich und auch nicht auf das Ziel hin, ein Auge mit Linse und allem was dazu gehört zu entwickeln. Vielmehr findet die Weiterentwicklung nur statt, wenn eine spezifische Eigenschaft innerhalb der Angehörigen einer Art sich durchsetzt. Aber nicht alle von der Art entwickeln gleichzeitig diese Eigenschaft. Diejenigen aber, die eine vorteilhafte Eigenschaft besitzen, zeugen mehr Nachkommen und überleben, während diejenigen ohne diese Eigenschaft weniger Nachkommen zeugen.
                  Bezogen auf Dein Beispiel mit den Lungen, kann ich jetzt leider die Entwicklungsstadien, die einer Lunge vorangehen nicht beschreiben, aber auch diese Entwicklung wird nicht in Schritten erfolgt sein.

                  Wie hoch die Chance ist, dass sich Molekühle zu organischen Verbindungen zusammenschließen, die dann wiederum Selbstorganisation schaffen, kann ich nicht sagen. Aber wenn man sich mal vor Augen hält, welche unglaublichen Mengen an geeigneten Elementen auf der Ur-Erde vorhanden waren und über welchen Zeitraum hier der Zufall experimentieren konnte, ist es eigentlich kein Wunder, dass irgendwann etwas entstehen musste.

                  Zitat von Starwars fan
                  Es sei denn, die werkzeuge stammen von primaten, aber die entwicklung des modernen menschen basiert nicht auf diesen primaten, sonder wie in der Paläo-seti theorie beschrieben, durch zahlreiche indizien und historische quellen unterstützt, auf genetische manipulation von ausserhalb um C.A 400 000 V.CHR - 20.000 V.CHR . Was im zusammenhang mit diesem topic bedeuten würde das wir also Krone der Nahrungskette design worden sind und somit auch die Zukunft unsere genetischen evolution in einem gewissen rahmen feststeht, wie dieser aussieht ist ansichtssache.
                  400000-20000 v.C. ist aber ein etwas grob gefasster Zeitraum. Kann man das genauer spezifizieren? Was für Indizien und historische Quellen sind das?

                  Zitat von Starwars fan
                  Üprigens hat Darwin selbst einmal gesagt das die idee das die erste lebende zelle aus einem haufen urschleim zufällig enstanden sein soll absoluter mumpitz sei (nicht wörtlich)
                  Darwin standen viele Möglichkeiten nicht zur Verfügung. Hätte er damals die Möglichkeiten der heutigen Chemie und Genetik gehabt, wäre seine Ansicht vermutlich auch eine andere gewesen.
                  Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                  Oscar Wilde

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                    #24
                    Was den Menschen vom Tier unterscheidet ist eigentlich ganz einfach:
                    Es ist die Gier.
                    Zuerst war es die Neugier. Diese sorgte für den evolutionären Schub hin zur Intelligenz. Man macht eine Erfahrung (vorwiegend positiver Natur) und davon will man mehr.

                    Als es dann soweit war, kam die Gier nach Besitz (man nennt sie auch Eifersucht). Denn Besitz sichert den sozialen Status innerhalb der Gruppe. Daraus ergab sich zwangsläufig die Gier nach Macht.
                    Ein Beispiel: In einem prähistorischen "Dorf" gibt es exakt einen, der weiß, wie man mit Sicherheit ein Tier erlegt. Er hat den Vorteil, dass er immer was zu essen hat. Nun wollen die anderen auch essen. Also wollen sie von ihm lernen, wie man das Tier richtig jagt. Er will aber nur zu bestimmten Bedingungen teilen. Gleichzeitig wird er eifersüchtig darauf achten, dass niemand sonst diese Art zu jagen weitergibt, damit sein persönlicher Status gesichert bleibt. Oder später, als die Menschheit anfing, sesshaft zu werden und Ackerbau betrieb. Da wurde es noch deutlicher.
                    Einer aus dem Dorf weiß, wie man Getreide anbaut. Seine Felder sind immer bewachsen. Er hat Getreide im Überfluss. Nun hat er zwei Möglichkeiten.
                    1) er teilt gerecht mit dem Rest des Dorfes und alle sind glücklich.
                    2) er gibt den anderen ab, verlangt aber eine Gegenleistung dafür. Dies kann Arbeit auf dem Feld sein, oder auch ein Tauschgeschäft. Ein Sack Korn gegen ein gegerbtes Tierfell z.B. .
                    Was machte der Mensch? Richtig, er wählte Variante 2. Und so entwickelte sich über die Jahrtausende das, was wir heute Warenverkehr nennen.
                    Auch hier kam die Gier wieder zum Vorschein. Die Gier nach Besitz. Es reichte dem Getreidebauern nicht, dass er im Tausch für sein Getreide andere Waren bekam. Nein, er wollte immer mehr. Am Anfang war es ein Tierfell, später verlangte er für die gleiche Menge 2 Tierfelle und bekam sie. Dann verlangte er 2 Tierfelle und einen Speer. Auch das bekam er. Und als andere Menschen sahen, was er besaß, wollten sie das auch haben. Aber da der Bauer (eher Großgrundbesitzer mittlerweile) nicht umsonst teilen wollte, die anderen seinen Forderungen aber nicht mehr nachkommen konnten, griffen sie zu dem einzigen Mittel, was ihnen blieb. Sie wollten sich mit Gewalt das holen, was ihnen zustand. Der Großgrundbesitzer wollte dies also nicht zulassen und besorgte sich Menschen, die für ihn gegen Entlohnung (zuerst in Form von Essen und Unterkunft, später dann Geld) kämpften.
                    Und auch dieses findet sich in ähnlicher Form heute noch wieder. Manche Staaten haben mehr als andere. Aber anstatt gerecht mit denen zu teilen, die wenig oder gar nichts haben, wird eifersüchtig darauf geachtet, dass der Vorsprung gewahrt bleibt. (1. Welt --> 3. Welt)

                    Als probates Mittel um die Menschen des Dorfes (Staates, Landes, etc) auf die gleiche Linie zu bringen, erwies sich die Religion als unschätzbar wertvolles Mittel. Sie sorgte dafür, dass man Dinge erklären konnte, die zu dem Zeitpunkt nicht erklärbar waren. (Gewitter, Sonnenfinsternisse, allgemein Wetterphänomene) Gleichzeitig konnte man unter dem Deckmantel der Religion auch wunderbar Ängste schüren. Tut dies, oder Gott (Allah, Jahwe oder wie auch immer) wird euch zürnen und bestrafen. Und wenn es dann doch zu schlimmen Sachen kam, schob man die Schuld einfach mal auf ein verhasstes Nachbardorf. Oder auch nur auf einen andersdenkenden Menschen im gleichen Dorf.
                    Man lenkte also die Wut der Menschen gezielt um. Dies funktionierte so gut, dass man das System beibehielt und bis zum heutigen Tage immer wieder anwendet. Auch hierfür gibt es zahlreiche Beispiele in der jüngeren Geschichte.

                    Seien es die Trottel aus dem 3. Reich, die die Wut der Bevölkerung angesichts der Wirtschaftskrise in der Weinmarer Republik geschickt umlenkten, um damit ihr Ziel zu erreichen. Das Ziel: Besitz und Macht
                    Seien es die Amerikaner, die die Angst vor dem Kommunismus dafür nutzten, in Vietnam ein Fass aufzumachen. Auch hier wieder mit dem gleichen Ziel: Besitz und Macht. Oder auch aktuell Irak/Iran/Afghanistan. Das selbe Ziel: Macht und Besitz

                    Gier ist definitiv das einzige, was den Menschen vom gewöhnlichen Tier unterscheidet. Es gibt kein Tier, was mehr tötet, als es braucht. Der Mensch tut dies allerorten.
                    Soziale Strukturen gibts auch bei diversen Tierarten. Intelligente Ansätze sind ebenfalls vorhanden bei vielen Spezies. (Raben, Delfine, etc)
                    Die Gier wiederum ist ein rein menschliches Problem.

                    Ja, auch bei Tieren gibt es Machtkämpfe. Aber bei denen geht es nicht um Besitz, sondern um Auslese. Der Stärkere gewinnt. Dadurch steigen natürlich die Chancen, dass die gesamte Spezies besser wird. Wobei in diesen Fällen Stärke nicht mit mehr Kraft gleichzusetzen ist. Es gab/gibt auc Fälle, wo ein eigentlich unterlegenes Tier gewonnen hat, weil es die schlauere Methode angewandt hat.

                    Die Gier ist die Triebfeder des Menschen. Am Anfang war es eigentlich ne tolle Sache, schließlich entwickelte die Spezies auf diese Art und Weise Intelligenz. Aber dann schoss sie über das Ziel hinaus. Das kann man im großen sehen, wie ich oben beschrieben habe, aber auch im kleinen kann man das feststellen. Die Gier nach Besitz fängt schon mit der Eifersucht an. Das ist mein Weibchen/Männchen, das geb ich nicht mehr her. Oder auch: Mein Garten ist so und so groß, das bleibt auch so. Und wehe, du verrückst den Gartenzaun um einen halben Millimeter.
                    Auch die aktuelle Debatte um die Zensur des Internets fußt auf Gier. Da gibt es was, dass ich nicht beherrschen kann. Also ist das ab sofort das Böse. Und das Böse muss man bekämpfen und unter Kontrolle bekommen. Oder vernichten.

                    Der Mensch muss sich von der Gier als Triebfeder der menschlichen Existenz lösen. Denn sie bedeutet zwangsläufig eine Spirale, die nur in der Auslöschung der gesamten Spezies enden kann.
                    Stargate Omega, das Rollenspiel für echte Stargate-Fans

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                      #25
                      Zitat von Lester McCarron
                      Gier ist definitiv das einzige, was den Menschen vom gewöhnlichen Tier unterscheidet.
                      Bei mir im Garten vergräbt ein Eichhörnchen jedes Jahr Unmengen von Walnüssen, viel mehr als es jemals brauchen würde und die meisten davon findet es selber nicht einmal mehr wieder.
                      Gier ist ein Überlebensinstinkt.
                      Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                      Oscar Wilde

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                        #26
                        Wenn evolution nur körpermerkmale entwickelt, die zum überleben und anpassen notwendig sind
                        Naja sagen wir eher alles was nicht hinderlich ist in irgend einer Weise wird erstmal beibehalten - es stört ja nicht. Dass Evolution nicht zielgerichtet abläuft, wurde ja ebenfalls schon erwähnt.

                        Wie gros ist die chance das aus einem haufen ursuppe, die aus mineralen und molekülen besteht Zufällig eine aminosäure entsteht und das aus einem haufen zufällig entstandener aminosäuren ein ultra komplexes system aus informationen wie DNa entsteht die urprung allen lebens ist?
                        Naja den Teil mit den Aminosäuren hat man ja schon simulieren können, siehe Miller-Urey-Experiment. Und wie bereits gesagt, bei einer großen Welt über Milliarden Jahren ist die Wahrscheinlichkeit doch nicht allzu gering.

                        Gier ist definitiv das einzige, was den Menschen vom gewöhnlichen Tier unterscheidet. Es gibt kein Tier, was mehr tötet, als es braucht. Der Mensch tut dies allerorten.
                        Delfine töten sogar aus Spaß.
                        Nothing in this world that's worth having comes easy.
                        Carl Sagan - The dragon in my garage

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                          #27
                          Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen


                          Wie hoch die Chance ist, dass sich Molekühle zu organischen Verbindungen zusammenschließen, die dann wiederum Selbstorganisation schaffen, kann ich nicht sagen. Aber wenn man sich mal vor Augen hält, welche unglaublichen Mengen an geeigneten Elementen auf der Ur-Erde vorhanden waren und über welchen Zeitraum hier der Zufall experimentieren konnte, ist es eigentlich kein Wunder, dass irgendwann etwas entstehen musste.


                          400000-20000 v.C. ist aber ein etwas grob gefasster Zeitraum. Kann man das genauer spezifizieren? Was für Indizien und historische Quellen sind das?
                          erstmal bin ich ja froh das das kein flamefest geworden ist sondern das man hier schön erwachsen darüber reden kann

                          zweitens, das mit den aminosäuren ist ja bewiesen das ist klar, aber dennoch ist es statistisch gesehen nahezu unmöglich das sich gerade zufällig die nötige anzahl on typen von aminosäuren gleichseitig, am absolut selben ort entwickeln damit sie zufällig sich milionenfach perfekt kombinieren und die erste DNA inkulsive dazugehöriger perfekt funktionierender zelle schaffen. Perfekt muss es sein ansonsten wäre sie ja baldigst gestorben und alles wäre für die Katz.

                          400 000 -20 000 v CHr ist in der tat grob gefasst, es orientiert sich an geschoichtlicher afuschreibung und an momentaner historischer gegebenheit, denn Die sumerer haben ihre geschichte gut festgehalten und schireben nieder das vor 460 000 Jahren die Götter auf die welt kamen um sie zu begutachten, um 400 000 BC seien sie erneut gekommen um den menschen nach ihren ebenbilde zu schaffen. Ausserdem stammt die Gesammte Nibiru theorie von den sumeren ab, die durchaus von egyptischen , alt indischen ( Rama imperium) und alt arabischen und biblischen quellen korrespondiert und ein logisch verknüofbares muster schafft welches in allen weltreligionen übereinstimmt mit geringfügiger abweichung. Ich will es ja nicht zu eineer geschichtswissenschaftlichen aussarbeitung bringen aber ich denke ein bissel mehr erklärung ist notwendig.

                          Fangen wir bei der sumerern an.
                          Die Geschichte geht im moment davon aus das die Sumerer die wiege der zivilisation sind, und der sprung vom hölenmenschen der tiere jagd zu kultur und zivilisation.

                          sie lebten zwischen 6000 un 3000 v CHr grob geschätzt. Doch fakt ist, Der sphinx zum beispiel in Giseh ist 9000v CHr erbaut worden, und sowas stampft man nicht als höhlenmensch aus der Eiszeit aus dem boden, was grund zur annahme gibt das irgendwas nicht stimmt. Tatsächlich müssen schon meherer hoch kulturen vor den sumerern und dem Rama imperium existiert haben deren wissen jedoch im laufe der zeit verloren ging, sei es durch kriege, Katastrophen oder Görliche bestrafung.

                          Ein gutes bespiel für verloren gegangenes wissen ist dieses :


                          Wissenschaftler sind sich einig das die kugeln zwischen den beiden linken foguren eindeutig das Sonnensystem darstellen. Inclusive aller 12 planeten, ja 12, wenn man den erst kürzlich mit modernster technik edeckten 10. planten mitrechnet und unseren mond( der 12te punkt ist sehr weit ausserhalb rechts von der zweiten figur). Es gibt absolut Keine möglichkeit ohne teleskope oder höhere technologie die anderen planeten geschweigeden pluto und nummer 10 zu sehen. Dieses wissen das es sich u so und so viele planeten handelt musste jemand den sumerern gezeigt haben. zusätzlich kommt dazu das die sumerer den Planeten erde als siebten planeten im sonnensystem bezeichneten , von aussen nach innen gezählt.

                          Beim nächsten beispiel kann man nur interpretieren aber es handelt sich auch um sumerische aufschrift, die mit dem schöpfungs mythos zusammenhängt


                          hierbei handelt es sich um eines der ältesten noch genutzen symbole der Menschheit, die Aslkepios schlangen, die engegen normaler behauptung nähmlich von sumeren geprägt wurde, man mag meinen, wenn man solches wissen damals besaß warum hat man es nicht detailiert niedergeschrieben ?
                          Es ist ja nicht so als hätten wir die technologie besessen, sondern die Götter, wir hatten aber nur unser steinzeitliches wissen und man versuche mal technolgie zu beschreiben mit dem vergleichs möglichkeiten eines ur menschen, da wird aus einer Doppel Helix schnell zwei schlangen.

                          im weiteren gibt es in mehreren geschichten einen Herren Henoch, auch unter anderen namen erwähnt wie, Saurid, Hermes, Irdis, Metatron( ohne scheiss, wirklich!), mein Knabe und also siebter vorsintflutlicher Herrscher.
                          Er taucht sogar in der bibel auf, unt trotz religiöser verdrehung, zeigt der vergleich mit historischen aufzeichungen das viele dinge in der bibel durchaus auf fakten basiren. Dieser Henoch hat auch ein buch verfasst welches es heute noch gibt, woraus diese geschichte auch bekannt ist und mit verlässlichen quellen gegengechekct wurde und als authentisch gilt.

                          Dieser Henoch lebte zu vorsintflutlicher zeit, sei es 10 000 vor christus da dies das ende der eiszeit ist, und wenn eis schmilzt produziert es wasser. bewiesen ist, seit 10000 Bc ist der mehrespiegel um 431 meter gestiegen, ist schon ne göttliche sintflut.

                          am anfang der zivilisation kamen die Götter auf die erde um technolgie über ackerbau, viehaltung, schrift und sprache zu bringen. Es fanden laut saurid regelrechte schulungen statt, wie in klassenräumen heute. Bald stellten die Götter fest das Henoch ein gescheiter mann war und sie nahmen ihn mit zu den sterne um ihm innerhalb von 30 tagen die "spraceh der sterne" beizubringen. mit hilfe eines "schnellschreibrohrs" verbrachte er 30 tage bei den göttern um so viel wissen wie möglich zu erlernen und es nieder zu schreiben. dann wurde er zu den menschen zurückgebracht mitsamt seiner bücher. doch die sintflut drohte und Henoch wurde wütend, warum die götter ihm all dies zeigten, wenn jetz doch die welt untergehen und das wissen verloren ginge. darufhin erbittet Henoch hilfe beim bau eines gigantischen wasserdichten monuments um das wissen darin in unzähligen kammern einzuschließen und für "spätere generationen" aufzubewahren. man kann ahnehmen das damit die Pyramiden gemeint sind, gebaut natürlich von menschen aber planung und dürchführung wurden unterstützt. In dieses monument wurden unzählige kammern gebaut und unzählige bücher und schriften,, inclusive relikte der Götter eingemauert damit sie für spätere generationen erhalten blieben.

                          so viel dazu, nun hat man diese geschichte ja gelesen und sich gedanken gemacht, und ein team französicher wissenschaftler hat mit radiologie technik die pyramiden dichte durchleuchtet und festgestellt das 15 % der pyramide hohl sein müssten, die kammern die wir kennen ( angenommenes grabmal des Cheops , komischerweise ohne jegliche hiroglyphe oder namen des begrabenen, noch irgendeiner mumie die man je gefunden hätte) bilden jedoch nur 1% des pyramiden volumens. Ünglücklicherweise kann man nicht einfach die pyramiden abtragne um zu sehen was drinnen ist.

                          zahlreiche weitere quellen schildern die zivilisation der frühgeschichte, wie menschen nach amerika kamen , die bibliothek aus metall die noch nicht entschlüsselt werden konnte, beweise über göttliches wirken ( vernichtung von städten wie sodom und gomorrah, parhaspur, Mohenjo daro und andere besonders konzentriert im mittleren osten und indien.

                          als letztes möchte ich nur noch mal beweise für diese göttliche wirken vorstellen.

                          erst einmal ein zitat.

                          " Es war als seien die elemnte losgelassen. Die sonne drehte sich im kreise, vonder glut der waffe versengt, taumelte die welt in hitze. Elefanten waren von der Glut angebrannt und rannten wild umher. Das wasser wurde heiß, die tiere starben. Das toben des feuers ließ die wälder reihenweise stürtzen. Pferde und streitwagen verbrannten. Dann senkte sich stille. Es bot sich ein schauerlicher anblick, Die leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze so verstümmelt, daß sie nicht mehr wie menschen aussahen, und jene die überlebten, denen vielen haare und nägel aus, und bald waren wasser und nahrung vergiftet. niemals zuvor haben wir solch eine waffen gesehen oder davon gehört."

                          man würde meinen das ist ein augenzeugen bericht aus hiroshima. fakto ist es aber aus dam alt indischen national epos Mahabarata das von Rama imperium niedergschrieben wurde. Nunja, könnte man sagen, sei zufälliges märchen entstanden im kopfe eines kraut rauchers.

                          Aber fakt ist, man hat die städte gefunden, die beschrieben wurden. Z.B Mohenjo daro in pakistan. die stadt ist dem erdboden gleich, als man es ausbuddelte waren die skellete der toten überall, auf den strassen in gebäuden wild durcheinander als seine all einfach tot umgefallen und weisen eine 50 fach höhere strahlung auf als normal. ausserdem sind alle steine in der umgebung mit glas überzogen, wie es nor bei grosser hitze entsteht. sowie schwarze glasglumpen überall im sand und in der umgebng, das gleicher bei parhaspur in Kashmir, sowie neben einem kleinen örtchen im indischen Rahjastan, in dem die genetische defekt rate weit weit überdurschnittlich liegt, begründet durch radioaktiven staub der überall in der umgebung herumliegt.

                          aber über all diese beispiele kann man sihc selber eine meinung bilden, erich von Däniken lesen oder Zecheria Sitchin.

                          mag fantastisch klingen aber in der wissenschaft sucht man immer das was nicht ausgeschlossen werden kann. Fakt ist, wie zivilisation entstand ist noch nicht bewiesen nur vermutet, also ist es so abwägig das die Götter ausserirdische waren die uns schuffen, für was auch immer. 90 milionen planeten in unsere milchstarße sind erdähnlich das selbe gilt für die meisten anderen galaxien. wahrscheinlich ist das es intelligentes leben gibt, wenn es allein nur 2000 Jahre vorsprung hätt, wäre ihre technolgie gottgleich für uns.

                          als allerletztes noch eine Aztekische prophezeiung, aus der einzigen schriftlichen quelle die nicht von den Conquistadoren zerstört wurde.

                          " sie stiegen von der Straße der Sterne hernieder, Sie sprachen die magsische Sprache des Himmels, Ihr Zeichen ist unsere Gewissheit, dass sie vom Himmel kamen, Und wenn sie wieder herniedersteigen,
                          werden sie neu ordnen was sie einst schufen. "

                          Prophezeit im 52 jahres zyklus das Maya kalenders ,am nächsten morgen nach ende des Kalenders wollten die Götter zurück kehren was auf den 23ten dez 2012 fallenwürde. interrest ist uch das zu dem zeitpunkt die präzisiond er erde ( erd taumeln) das erst mal sei 25800 hajren wieder ins zentrum der milchstraße zeigt. und das im 3600 jahres zyklus des umlaufes von Nibiru ( bei entstehung der erde vernichtet, lange geschichte kann ich posten wenns interresiert) am 22.12.2012 Nibiru auf seiner ursprünglichen bahn die der erde erneut kruezen würde. viele viel zufäälige übereinstimmungen, aber genug, das ist ja schon fast ein essay.

                          gruss, der star wars fan
                          For the Empire!

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                            #28
                            Das ist ja schon mal eine Menge. Aber auch sehr verworren und quer durch die menschliche Geschichte zusammengetragen. Vorab aber schon mal: der Sphinx wird wohl auch maximal 2700 v.Chr. datiert nicht 9000.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Zenturio schrieb nach 14 Minuten und 39 Sekunden:

                            Zitat von Starwars fan
                            zweitens, das mit den aminosäuren ist ja bewiesen das ist klar, aber dennoch ist es statistisch gesehen nahezu unmöglich das sich gerade zufällig die nötige anzahl on typen von aminosäuren gleichseitig, am absolut selben ort entwickeln damit sie zufällig sich milionenfach perfekt kombinieren und die erste DNA inkulsive dazugehöriger perfekt funktionierender zelle schaffen.
                            Wer sagt das, dass das unmöglich ist? Wo gibt es Berechnungen dazu?
                            Das Leben hat wohl auch nicht direkt mit der DNA begonnen, sondern auch dahin erst eine Entwicklung vollziehen müssen. Replizierung kann auch ohne DNA vonstatten gehen (RNA-Molekühle). Aber eins steht fest: man kann nicht mehr nachvollziehen wie es war, weil es keine fossilen Funde mehr aus dieser Zeit gibt.
                            Zuletzt geändert von Zenturio; 21.08.2009, 13:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                            Oscar Wilde

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                              #29
                              Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                              Das ist ja schon mal eine Menge. Aber auch sehr verworren und quer durch die menschliche Geschichte zusammengetragen. Vorab aber schon mal: der Sphinx wird wohl auch maximal 2700 v.Chr. datiert nicht 9000.
                              ahh könnte mich da geirrt haben, aber dennoch selbst 2700 v. CHr, kommt mit dem bau der pyramiden gleich und ist am "anfang" der zivilisation. für einen steinzeitmenschen doch etwas viel zugemutet.

                              ja es ist durchaus quer durch die geschichte aber auch nur um ein durchscnitts bild der ungereimtheiten zu bieten. Den genaueren darstellungen liegen zig bücher zu grunde, und ich kann ganz einfach nicht ein ganzes buch hier nein schreiben


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              Starwars fan schrieb nach 2 Minuten und 24 Sekunden:

                              Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen

                              [/color][/size]
                              Wer sagt das, dass das unmöglich ist? Wo gibt es Berechnungen dazu?
                              Das Leben hat wohl auch nicht direkt mit der DNA begonnen, sondern auch dahin erst eine Entwicklung vollziehen müssen. Replizierung kann auch ohne DNA vonstatten gehen (RNA-Molekühle). Aber eins steht fest: man kann nicht mehr nachvollziehen wie es war, weil es keine fossilen Funde mehr aus dieser Zeit gibt.
                              ich meine ja auch nicht das es unmöglich ist aber es ist doch sehr sehr unwahrscheinlich. und solange es keinen direkten unwiderlegbaren beweis gibt das es so entstanden ist kann man nicht 100% behaupten ES IST SO. genauso wie ich das auch nicht tue, es gibt indizien für die Paläo-seti theorie, und fakten aber ob es tatsächlich war ist kann auch keiner beweisen
                              Zuletzt geändert von Starwars fan; 21.08.2009, 13:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                              For the Empire!

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                                #30
                                Zitat von Starwars fan
                                Wissenschaftler sind sich einig das die kugeln zwischen den beiden linken foguren eindeutig das Sonnensystem darstellen. Inclusive aller 12 planeten, ja 12, wenn man den erst kürzlich mit modernster technik edeckten 10. planten mitrechnet und unseren mond
                                Das es sich um eine Darstellung des Sonnensystems handelt, ist nachvollziehbar. Dass sie Sumerer bereits Kenntnis von einem zehnten Planeten hatten, sehr unwahrscheinlich. Außerdem: welchen haben sie damit gemeint? Eris, weil er das bislang größte entdeckte transneptun Objekt ist? Oder doch ehr Sedna oder Makemake, die auch viel kleiner als Pluto sind und auch um die Sonne kreisen? Von Orcus oder Quaoar will ich gar nicht erst reden. Und warum wird der Erdenmond mit dargestellt, die größeren Monde von Jupiter und Saturn jedoch nicht, obwohl diese ehr zu sehen sind, als die transneptunen Objekte?
                                Soll heißen: in derartige Darstellungen kann man auch viel hineininterpretieren und die Sumerer können wir nicht mehr fragen.
                                Zitat von Starwars fan
                                darufhin erbittet Henoch hilfe beim bau eines gigantischen wasserdichten monuments um das wissen darin in unzähligen kammern einzuschließen und für "spätere generationen" aufzubewahren. man kann ahnehmen das damit die Pyramiden gemeint sind,
                                Die Pyramiden sind mit Sicherheit nicht wasserdicht, da zwischen den Fugen der Steine kein Material zur Befestigung oder gar Abdichtung verwendet wurde

                                Zitat von Starwars fan
                                Aber fakt ist, man hat die städte gefunden, die beschrieben wurden. Z.B Mohenjo daro in pakistan. die stadt ist dem erdboden gleich, als man es ausbuddelte waren die skellete der toten überall, auf den strassen in gebäuden wild durcheinander als seine all einfach tot umgefallen und weisen eine 50 fach höhere strahlung auf als normal
                                Habe mal den Artikel zu Mohenjo Daro gelesen: Mohenjo-Daro ? Wikipedia
                                Dort steht nur, dass die Siedlung verlassen wurde, nichts von Leichen die gefunden wurden.

                                Zitat von Starwars fan
                                90 milionen planeten in unsere milchstarße sind erdähnlich
                                Wer hat die gezählt? Im Ernst: darüber kann man spekulieren, vielleicht auch theoretische Berechnungen anstellen, aber faktisch behaupten kann man das nicht.

                                Zitat von Starwars fan
                                Prophezeit im 52 jahres zyklus das Maya kalenders ,am nächsten morgen nach ende des Kalenders wollten die Götter zurück kehren was auf den 23ten dez 2012 fallenwürde
                                Ein 52-Jahreszyklus ergibt sich beim Mayakallender nur nach dem Haab, der nach dem Maya-Kallender nur für zivile Zwecke dient (z.B.Berechnung der Saat). Für Rituelle Zwecke hatten die Maya den Tzolkin und daraus ergibt sich ein 73-Jahreszyklus. Entweder stimmt die Berechnung nicht, oder die Maya haben für eine göttliche Vorhersage" ihren "Getreidekallender" herangezogen und nicht ihren göttlichen.
                                Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                                Oscar Wilde

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