Wie viele Kollektive gibt es und welches ist das gefährlichste?

[GAR Fearfak]

Naja in Starship Troopers (Buch und Film) haben sie die realistische Möglichkeit die Menschheit auszurotten.

Also allgemein gefährlich. wie ich bereits gesagt habe.

[Battleschnodder]

Aber sie bleiben galaktisch gesehen eher passiv

oder habe ich das was falsch verstanden?

Naja, was heißt passiv. In den ganzen Universen, wo die Menschheit die ganze Galaxie unterjocht haben, ist man auch nur von deren Expansionswillen ausgegangen. Sagen wir mal, die Bugs haben einen ähnlichen, dann sind sie über kurz oder lang eine aktive Bedrohung. Sie haben jedenfalls realistischere Möglichkeiten und genau so viele Ambitionen wie die Menschen, ein Imperium wie in WH40k hochzuziehen.

[GAR Fearfak]

@schnoddie.
@Adm.Hays
Die frage war an Venku gewandt. die Bugs habe ich dabei gar nicht mal angesprochen.

[Darth Venku]

Aber sie bleiben galaktisch gesehen eher passiv

oder habe ich das was falsch verstanden?

Wie kann man es nennen ,
die Kiliks sind in verschiedene Nester aufgeteilt der Herrscher (wenn man ihn so nennen kann)ist der traumatisierte Jedi Raynar Thul ,dieser und auch die anderen Nester werden
von den sog. Dunklen Nest kontrolliert sie Wissen nicht mal das dieses exestiert, es wird einfach in ihrer Wahrnehmung weggeblendet .Das heist vorne sind sie nett und Hinten
knappern sie dir am Hintern Es ist eher ne Heimtückische Spezies und nach meiner Meinung gefährlich.

[GAR Fearfak]

Wie kann man es nennen ,
die Kiliks sind in verschiedene Nester aufgeteilt der Herrscher (wenn man ihn so nennen kann)ist der traumatisierte Jedi Raynar Thul ,dieser und auch die anderen Nester werden
von den sog. Dunklen Nest kontrolliert sie Wissen nicht mal das dieses exestiert, es wird einfach in ihrer Wahrnehmung weggeblendet .Das heist vorne sind sie nett und Hinten
knappern sie dir am Hintern Es ist eher ne Heimtückische Spezies und nach meiner Meinung gefährlich.

Haben also potential, sind aber Interstelar eher zu vernachlässigen. also nur bedingt gefährlich.

Gefährlich trifft dann zu, wenn sie im großen stiel expandieren und planeten angreifen und einnehmen.

[warfranzi]

Nichts ist Gefährlicher als ein Schwarm der Tyraniden.
Alein eine Splitterflotte kann etliche Welten ihre Biomasse berauben.
Und wenn man sie doch mal besiegt hatt ist die Welt nicht mehr was sie mal war.

[Wasser666]

Nichts ist Gefährlicher als ein Schwarm der Tyraniden.
Alein eine Splitterflotte kann etliche Welten ihre Biomasse berauben.
Und wenn man sie doch mal besiegt hatt ist die Welt nicht mehr was sie mal war.

Da kann ich dir nur zu stimmen.
Dazu kommt wen man sie besigt ohne den ganzen Planeten zu zerstören können sie sich an die Kampftaktik anpassen.
Dazu kommt das sie die gesammten Genetischen merkmale der absorbirten Spezies asimiliren.
Und Liktoren und Symbionten können mit ihren Fresstentakeln die Gehirne ihrer Opfer nach taktischen Informationen duchsuchen und diese mit dem Schwarm teilen.

Was sie aber noch gefählicher machen würde wären ein pahr absorbirte Aliens und Schiffe von Spezies 8472.

Ps. Es lebe der Schwarm und das Schwarmbewustsein möge es die gesamte Biomasse in sein Kolektiv assimiliren.

[GAR Fearfak]

Tyranieden sind in der tat sehr gefährlich.


meine Gefährlichkeits einstufung der Tyranieden ist "Intergalaktische bedrohung."

[Oberst-Snake]

Ich finde immer noch das die Replikatoren aus Stargate am gefährlichsten sind. Sie werden durch das Fressen von besseren Legierungen immer stärker und Energiewaffen können ihnen nichts anhaben. Dazu können sie ihre Bauweise jeder Situation anpassen.

[GAR Fearfak]

Das stimmt schon.... im großen und ganzen. aber mit der richtigen technick lassen sie sich schon von energiewaffen beeindrucken.(wie man in SG gesehen hat.) In summe bleiben sie aber hinter dem gefahren potential der Tyranieden zurück.

So bald eine einzige Mikrospore von denen in das Ökosystem eines Planeten eindringt, ist die gesammte fauna innerhlab kurzer zeit Mutiert. Alles was sich irgendwie verwerten lässt wird "verdaut" und dann von den schwarmschiffen aufesaugt. wenn die mit einem Planeten fertig sind, dann bleibt nur noch ein toter felsen zurück.
Sie sind so viele, ihre flotten kann man sogar über astronomische distanzen mit freiem auge erkennen.

[Oberst-Snake]

hat aber beim Heimatplaneten der Ultramarins anscheinend nicht so gut geklappt, Dort wurden die Krabbler schließlich zurück geschlagen.

Bei dem Replikatoren reicht es ja auch, wenn genug Bausteine da sind um eine Robospinne zu bilden. Wenn es eine Zivilisation gibt kann sie sich schnell vermehren. Wenn nicht verbaut sie halt Erzadern.

[GAR Fearfak]

Die Ultra marines waren siegreich.

Und ich bezweifle nicht, dass die Replikatoren gefährlich sind.
Nur nur schätze ich die Tyranieden unter anderem wegen ihrer schieren anzahl und auch wegen ihrer Psionik, als gefährlicher als die Replikatoren ein.

Beide haben aber den Rang "Intergalaktische Bedrohung" verdient.

[Oberst-Snake]

Nur haben die Replis auch dem Vorteil, auf toten Planeten leben und sich vermehren zu können. Sie brauchen halt nur genug Mineralien. Für die würde sogar ein Eisenasteroid ausreichen. Was die Anzahl angeht, würde ich den Unterschied gar nicht mal als so hoch ansetzen. Es kommt immerhin darauf na wie viel Zeit beide haben um sich zu vermehren.

[GAR Fearfak]

Replikatoren brauchen bestimmte materialien. die Tyrenieden können auch welten ohne eigene biosphäre befallen und das dort für die bildung organischen material geeignete zeug einverleiben.


abgesehen davon währen die replikatoren in SG anders vorgegangen wenn sie so viele wären.

[Makaan]

Welten ohne eigene Biosphären haben in der Regel kein organisches Material. Und es gibt weitaus mehr planetare Himmelskörper, wo anorganisches Material vorkommt.