Kolonien im Weltraum moralisch richtig? - SciFi-Forum

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Kolonien im Weltraum moralisch richtig?

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    #16
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Stellt sich letztlich aber nicht die Frage ob es Moralisch überhaupt richtig ist dann dort eine Kolonie zu gründen?
    Denn wenn es Sauerstoff-Wasser dort gibt wirds mit Sicherheit auch eine Vegetation und Leben geben selbst wenn dieses Leben nur Tierischer Art ist.
    Aber wenn wir Menschen dann dort eine Kolonie errichten werden wir ob wir wollen oder nicht sehr stark in diese bisher unberührte Natur eingreifen.
    Diese Frage stellt sich nicht nur in außerirdischen Ökosystemen, sondern auch bei der Irdischen. Der Mensch ist eine Lebensform und interagiert mit der ihm umgebenen Ökosphäre. Das Menschen Einfluss auf ihren Lebensraum haben, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, das ist eine grundsätzliche Eigenschaft jeder Lebensform. Der Mensch ist aber auch eine intelligente Lebensform, und ist in der Lage die Folgen seines Handels zu begreifen (nun ja daran arbeiten wir noch). Daraus ergibt sich die moralische Verpflichtung, die Schädigung der umgebenen Ökosphäre auf ein Mindestmaß zu begrenzen.
    Was nun außerirdische Ökosphären angeht, so finde ich das eine Lebensform das Recht hat sich neue Lebensräume zu erschließen. Womit aber auch eine moralische Verantwortung, für den neuen Lebensraum einhergeht.
    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

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      #17
      ich bin für kolonisierung anderer planeten. ich hab kein mitleid mit der fremden kultur. die gehören alle niedergemtzelt. scheiß auf avatar. es lebe der mensch! und um so mehr wir die fremde welt ausbeuten, ausschlachten und bevölkern, um so mehr kann sich unsere geliebte erde von uns erholen. es gibt schließlich nur ein paradis und das ist unsere erde. alles andere ist beute. ausserdem müssen auch neue waffensysteme getestet werden. also bei mir hätte avatar eine ganz andere handlung genommen.

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        #18
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Wenn Cordess die Bibel meint, würde sich das aber auch auf die Erde beschränken.
        Von anderen Planeten ist nicht die Rede.

        Eine Zielrichtung kann ich nicht erkennen.
        Wie sollte man vor einigen Tausend Jahren schon an die Besiedlung anderer Planeten denken. Die Lichter am Himmel wurden nur als Löcher am Firmament gedeutet, die den Blick auf ein ewiges Feuer öffneten.

        Keine biologische Zielrichtung: Sehe ich auch so, ich interpretiere nur die Worte von Cordes, mangels weiterer Ausführungen stochere ich da auch nur im Dunkelen rum.
        Slawa Ukrajini!

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          #19
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Was für einen Auftrag denn ? Und was genau gilt auch für den Menschen ?
          Dafür braucht man keine Bibel. Das Leben tut genau das, überleben, sich vermehren, sich ausbreiten. Dabei geht anderes Leben drauf, das in der Evolution nicht mitkommt. Wenn wir uns übers Universum ausbreiten ist das nur eine Erweiterung des Lebensraumes, das Ökosystem wird quasi vergrößert. Selbes gilt in dem Sinne dann auch für eine höherstehende biologische (oder auch nicht biologische?) Lebensform, welche die Erde besuchen und überwuchern würde.
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

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            #20
            Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
            Das Leben tut genau das, überleben, sich vermehren, sich ausbreiten. Dabei geht anderes Leben drauf, das in der Evolution nicht mitkommt. Wenn wir uns übers Universum ausbreiten ist das nur eine Erweiterung des Lebensraumes, das Ökosystem wird quasi vergrößert.
            Es stellt sich aber die Frage, wo man als Zivilisation intelligenter Wesen aufhört.

            Zum Beispiel könnte man auf der Erde auch noch den letzten Grashalm zubetonieren und in riesigen Hochhäusern nur noch von Soylent Green und Ähnlichem leben.

            Wenn es nur noch Menschen auf der Erde gibt und sonst überhaupt keine andere Lebensform mehr, wäre das ein ziemlich trauriger Endzustand der ökologischen Evolution.

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              #21
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Es stellt sich aber die Frage, wo man als Zivilisation intelligenter Wesen aufhört.

              Zum Beispiel könnte man auf der Erde auch noch den letzten Grashalm zubetonieren und in riesigen Hochhäusern nur noch von Soylent Green und Ähnlichem leben.

              Wenn es nur noch Menschen auf der Erde gibt und sonst überhaupt keine andere Lebensform mehr, wäre das ein ziemlich trauriger Endzustand der ökologischen Evolution.
              Und? Wenn es nicht so funktioniert geht die Spezies Mensch mit all ihren Errungenschaften drauf. Vielleicht auch die komplette Erde. Du darfst bei der Beurteilung keine normativen Argumente anwenden, die ziehen hier einfach nicht.
              Sollten wir die Erde zugrunde richten war die biologische Evolution hier eben ein Fehlschlag und sollte es (unwahrscheinlich) nirgendwo sonst Leben geben war Leben in dieser Form an sich wohl ein Fehlschlag.
              Wer sollte darum trauern?
              Und Intelligenz entfernt den Menschen nicht aus der Natur, auch wenn wir das gerne glauben. Nimm Medizin. Krankheiten zu bekämpfen und damit Bakterien auszulöschen z.B. ist auch nur eine erweiterte Art des Überlebenskampfes. Es geht nur darum welche Art sich behauptet.
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                #22
                Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                Und? Wenn es nicht so funktioniert geht die Spezies Mensch mit all ihren Errungenschaften drauf. Vielleicht auch die komplette Erde. Du darfst bei der Beurteilung keine normativen Argumente anwenden, die ziehen hier einfach nicht.
                Was verstehst du unter einem normativen Argument ?
                Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                Sollten wir die Erde zugrunde richten war die biologische Evolution hier eben ein Fehlschlag und sollte es (unwahrscheinlich) nirgendwo sonst Leben geben war Leben in dieser Form an sich wohl ein Fehlschlag.
                Das ist mir zu einfach. So nach dem Motto, wir würfeln mal und sehen was rauskommt. Alles ist nur Schicksal einer blinden Evolution, oder so.
                Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                Und Intelligenz entfernt den Menschen nicht aus der Natur, auch wenn wir das gerne glauben. Nimm Medizin. Krankheiten zu bekämpfen und damit Bakterien auszulöschen z.B. ist auch nur eine erweiterte Art des Überlebenskampfes. Es geht nur darum welche Art sich behauptet.
                Warum geht es nur darum ? Der Mensch mag zwar immer noch Teil der Natur sein, aber er ist keineswegs nur ein Zahnrädchen in einem Automaten.

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                  #23
                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Es stellt sich aber die Frage, wo man als Zivilisation intelligenter Wesen aufhört.

                  Zum Beispiel könnte man auf der Erde auch noch den letzten Grashalm zubetonieren und in riesigen Hochhäusern nur noch von Soylent Green und Ähnlichem leben.

                  Wenn es nur noch Menschen auf der Erde gibt und sonst überhaupt keine andere Lebensform mehr, wäre das ein ziemlich trauriger Endzustand der ökologischen Evolution.
                  Es wäre der Beweis der von mir bezweifelten Theorie, dass der Mensch die am höchsten entwickelste Lebensform wäre.
                  Mir persönlich würde die Erde so nicht gefallen, aber mMn wäre es unser Recht als stärkste Spezies, dies zu tun. Wir sind nach bisherigem Wissen die erste Spezies, die keinen Gegenpart hat. Von daher wäre es theoretisch möglich, dass wir der Endstand der Evolution auf dem Planeten Erde sind, jetzt ist nurnoch die Frage, ob Außerirdische uns unter- oder überlegen sind. Daran misst sich, wie gut die Evolution der Erde war.
                  Von daher habe ich keinerlei moralische Bedenken, was das Besiedeln anderer Planeten angeht. Andererseits wird dies nie zustande kommen, zumindest nicht im großen Stil. Die Menschheit wird sich über unser Sonnensystem verbreiten und Raumstationen bauen, bis die Sonne stirbt oder wir uns gegenseitig ausgelöscht haben, maximal werden wir uns noch nach Proxima Centauri ausbreiten, aber das wars mMn schon.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  tbfm2 schrieb nach 2 Minuten und 47 Sekunden:

                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Das ist mir zu einfach. So nach dem Motto, wir würfeln mal und sehen was rauskommt. Alles ist nur Schicksal einer blinden Evolution, oder so.
                  Evolution ist in gewissem Maße blind, bis auf eben die Tatsachen, dass die stärksten/schnellsten/besten gewinnen.

                  Warum geht es nur darum ? Der Mensch mag zwar immer noch Teil der Natur sein, aber er ist keineswegs nur ein Zahnrädchen in einem Automaten.
                  Ist er das nicht? Wieso ist er das nicht? Weil er das größte Zahnrad darstellt? Wir bilden uns immer auf unsere Zivilisation etwas ein und bemerken garnicht, dass wir das selbe machen wie Ameisen: Wir bauen unsere Städte und vermehren uns. Wir sind nicht sooo besonders, bis auf den Umstand, dass wir keine natürlichen Feinde haben, was uns anderen Spezies überlegen macht.
                  Zuletzt geändert von Amaranth; 10.06.2010, 17:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                    #24
                    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                    Es wäre der Beweis der von mir bezweifelten Theorie, dass der Mensch die am höchsten entwickelste Lebensform wäre.
                    Eine am höchsten entwickelte Lebensform ist nicht notwendig die, die am Ende alleine auf einem Planeten sitzt. Das ist ein sehr einfacher Maßstab, um damit Entwicklungsstufen zu definieren. Ein hoher Entwicklungsstand kann auch gegeben sein, wenn eine Lebensform in einem Gleichgewicht mit der Umwelt und anderen Lebensformen existiert.
                    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                    Ist er das nicht? Wieso ist er das nicht? Weil er das größte Zahnrad darstellt? Wir bilden uns immer auf unsere Zivilisation etwas ein und bemerken garnicht, dass wir das selbe machen wie Ameisen: Wir bauen unsere Städte und vermehren uns. Wir sind nicht sooo besonders, bis auf den Umstand, dass wir keine natürlichen Feinde haben, was uns anderen Spezies überlegen macht.
                    Das ist nur eine Seite des Ganzen. Es hat eher etwas damit zu tun, dass man ein Bewusstsein und Einsichten hat und planen kann. Theoretisch kann eine räuberische Spezies sich auf Kosten ihrer Umwelt so stark vermehren, dass sie irgendwann ausstirbt. Der Mensch ist eine der wenigen Lebensformen, vielleicht die einzige, die sich selbst begrenzen und so vielleicht auch als Spezies retten kann.

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                      #25
                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Was verstehst du unter einem normativen Argument ?
                      Das, worum es in diesem Thread hier geht, Moral beispielsweise.
                      Cordess meinte vollkommen zurecht, dass die Ausbreitung unserer Lebensform eigentlich keiner Moral unterworfen ist. Wir können uns Konventionen ausdenken, zum Schutz von intelligentem Leben, falls es mal nötig sein sollte. Aber unterm Strich, wirklich unterm Strich, geht es nur ums Vermehren und ums Überleben.

                      Das ist mir zu einfach. So nach dem Motto, wir würfeln mal und sehen was rauskommt. Alles ist nur Schicksal einer blinden Evolution, oder so.
                      Es ist so einfach.

                      Warum geht es nur darum ? Der Mensch mag zwar immer noch Teil der Natur sein, aber er ist keineswegs nur ein Zahnrädchen in einem Automaten.
                      Doch. Wir hätten es gerne anders. Jedwege Manipulation unserer Umwelt, sogar der freie Wille sind evolutionär gewachsene Eigenschaften und Fähigkeiten, die uns zur dominanten Rasse auf dieser Erde machen.

                      Das ist nur eine Seite des Ganzen. Es hat eher etwas damit zu tun, dass man ein Bewusstsein und Einsichten hat und planen kann. Theoretisch kann eine räuberische Spezies sich auf Kosten ihrer Umwelt so stark vermehren, dass sie irgendwann ausstirbt. Der Mensch ist eine der wenigen Lebensformen, vielleicht die einzige, die sich selbst begrenzen und so vielleicht auch als Spezies retten kann.
                      Falls diese räuberische Spezies das tut, war sie ein evolutionärer Fail. Fertig. Die Menschheit ist das bisher nicht.
                      Es lässt sich durchaus genau darauf herunterbrechen, alles andere ist menschliche Arroganz. Was garnicht böse gemeint ist. Ich wäre auch gerne was Besonderes.
                      Coming soon...
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                        #26
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Eine am höchsten entwickelte Lebensform ist nicht notwendig die, die am Ende alleine auf einem Planeten sitzt. Das ist ein sehr einfacher Maßstab, um damit Entwicklungsstufen zu definieren. Ein hoher Entwicklungsstand kann auch gegeben sein, wenn eine Lebensform in einem Gleichgewicht mit der Umwelt und anderen Lebensformen existiert.

                        Das ist nur eine Seite des Ganzen. Es hat eher etwas damit zu tun, dass man ein Bewusstsein und Einsichten hat und planen kann. Theoretisch kann eine räuberische Spezies sich auf Kosten ihrer Umwelt so stark vermehren, dass sie irgendwann ausstirbt. Der Mensch ist eine der wenigen Lebensformen, vielleicht die einzige, die sich selbst begrenzen und so vielleicht auch als Spezies retten kann.
                        Am Ende werden auf diesem Planeten Einzeller, Insekten und allenfalls noch allesfressende Kleinsäuger übrigbleiben.
                        So ähnlich wie beim Aussterben der Dinosurier.
                        Der Energiebedarf des Gehirns wird uns Menschen irgendwann zu den evolutionären Loosern machen.
                        Slawa Ukrajini!

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                          #27
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Es stellt sich aber die Frage, wo man als Zivilisation intelligenter Wesen aufhört.
                          Moralisch wäre es das Ziel, die Zerstörung der Ökosphäre auf ein Mindestmaß zu beschränken. Vernünftig wäre es, so Maß zu halten, das die Ökosphäre überlebt und damit auch das Überleben des Menschen sichert.

                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Zum Beispiel könnte man auf der Erde auch noch den letzten Grashalm zubetonieren und in riesigen Hochhäusern nur noch von Soylent Green und Ähnlichem leben.

                          Wenn es nur noch Menschen auf der Erde gibt und sonst überhaupt keine andere Lebensform mehr, wäre das ein ziemlich trauriger Endzustand der ökologischen Evolution.
                          So ein Szenario wäre auch nicht langfristig erfolgreich, und ist zu vermeiden wenn man das eigene Überleben sichern will.

                          Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                          Das, worum es in diesem Thread hier geht, Moral beispielsweise.
                          Cordess meinte vollkommen zurecht, dass die Ausbreitung unserer Lebensform eigentlich keiner Moral unterworfen ist.
                          Wenn das Überleben der eigenen Spezies, ein moralisch wünschenswertes Ziel ist. Dann wäre es unmoralisch, Expansion und Raubbau soweit zu treiben, das dies das eigene Überleben gefährdet.
                          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                          Dr. Sheldon Lee Cooper

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                            #28
                            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                            Am Ende werden auf diesem Planeten Einzeller, Insekten und allenfalls noch allesfressende Kleinsäuger übrigbleiben.
                            So ähnlich wie beim Aussterben der Dinosurier.
                            Der Energiebedarf des Gehirns wird uns Menschen irgendwann zu den evolutionären Loosern machen.
                            Könnte sein.

                            Was ich aber meine ist: Angenommen, es gibt irgendwo einen Planeten nur mit Schweinen und Kartoffeln . Die Kartoffeln sind so, dass sie alles zum Leben von Schweinen enthalten. In Ruhe gelassen, vemehren sich die Kartoffeln auch irgendwie.

                            Die Schweine würden den Planeten kahl fressen und dann sterben.

                            Der selbe Planet mit Menschen und Kartoffeln könnte auch so enden, aber die Menschen könnten ihre Vermehrung durch Einsicht in die Problematik selbst begrenzen und ein Gleichgewicht mit den Kartoffeln herstellen.

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                              #29
                              Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                              Das Leben tut genau das, überleben, sich vermehren, sich ausbreiten. Dabei geht anderes Leben drauf, das in der Evolution nicht mitkommt. Wenn wir uns übers Universum ausbreiten ist das nur eine Erweiterung des Lebensraumes, das Ökosystem wird quasi vergrößert. Selbes gilt in dem Sinne dann auch für eine höherstehende biologische (oder auch nicht biologische?) Lebensform, welche die Erde besuchen und überwuchern würde.
                              Genau so ist es und so meinte ich das auch.
                              Ein paar praktische Links:
                              In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                              Aktuelles Satellitenbild
                              Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                                #30
                                naja die schweine würden sich bestimmt nicht so doll vermehren das sie irgendwann alles kahl gefressen haben und dann aussterben. die natur des jemweiligen planeten sorgt auch dafür das die porpulation der schweine in grenzen gehalten wird.
                                aber ich sehe den menschen schon als gipfel der evolution

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