Die Weltbevölkerung im Jahre 15000 n. Chr.? - SciFi-Forum

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Die Weltbevölkerung im Jahre 15000 n. Chr.?

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    #16
    Wenn man mal annimmt, man würde die gesamte Landfläche der Erde, 149 Mio. km², zu einer einzigen großen Stadt à la Coruscant aus Star Wars zupflastern, und die mittlere Bevölkerungsdichte einer heutigen Großstadt zugrundelegen, z.B. Paris: 24000 Einwohner/km², dann käme man auf

    149 Mio * 24000 = 3,576 Billionen Bewohner (1 Billion = 1000 Mrd.)

    Bedenkt man, dass Coruscant nahezu homogen aus Wolkenkratzern besteht, was auf das heutige Paris nicht unbedingt zutrifft, wäre sogar noch erheblich mehr drin. Der Hong Konger Stadtteil Kowloon Walled City

    Kowloon Walled City ? Wikipedia

    brachte es auf 1,9 Mio. Einwohner/km². Damit wäre man dann bei 280 Billionen Erdbewohnern. Würde man dann auch noch die Ozeane trockenlegen (in 13000 Jahren sollte das sicher technisch machbar sein), um die gesamte Erdoberfläche von 510 Mio. km² nutzen zu können, käme man sogar nahe an 1 Billiarde heran (1 Million Milliarden).

    Natürlich würden Bewohnerzahlen dieser Größenordnungen eine Versorgung von außen erforderlich machen.

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      #17
      Mit Konventionellen Methoden wird so eine Bevölkerung kaum zu versorgen sein,da kommt nur noch High tech wie Replikation oder ähnliches in Frage,wenn man so einen Planeten von ausserhalb versorgen will,muss man andere Planeten terraformieren, um dort sowas wie Landwirtschaft zu betreiben,ich denke kaum das wir z.B.den Mars zu einer riesigen Agrarlandschaft umbauen.Eher kommt wohl Syntetische Nahrung in Frage,die man auf der Erde dann selber erzeugen/herstellen kann
      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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        #18
        Ich denke auch das, dass der Platz nicht das Problem dastellen würde. Platz ist genug. Das Problem wird eher im Nahrungs- und vor allem Wassermangel (herrscht jetzt z.T. schon!) und in der Energieversorgung liegen.
        Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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          #19
          @ Kristian:
          Machst aber selber den fehler, von den alt hergebrachten Methoden zur Energiegewinnung auszugehen.

          1. Solarstrom nach der bisherigen Methode ist relativ uneffektiv.
          Will mal gucken, ob ich das wieder auf die Reihe bekomme. (Mein Bruder arbeitete mal in dieser Industrie und der doziert ähnlich gerne wie ich)

          Selbst die Hochleistungspanele für die Raumfahrt schaffen maximal 24% des Lichts umzusetzen. Die modernen Anlagen bei Privathaushalten im Schnitt wohl um die 8%. Ursache ist, dass nicht das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichts umgesetzt werden kann. (Noch nicht, aber es gibt Ideen)
          Da ist nach oben hin noch etwas Platz. Wenn alleine schon das umgangssprachlich sichtbare Licht zu 100% genutzt werden könnte, würde eine Zelle von 50*50 cm einen kompletten Haushalt versorgen können.
          Alle anderen alternativen Energiequellen kommen da auf lange Frist gesehen nicht mithalten.

          2. Herkommliche Verbrennungkraftwerke.
          Momentan ist es schlichtweg günstiger, Kraftwerke mit fossiler Masse als Brennstoff zu betrieben. Das es sich dabei um eine Einbahnstraße handelt, dürfte dabei mittlerweile auch dem dümmsten Ölmulti bewusst sein.
          Ich habe neulich sogar gehört, dass die Uranvorkommen lange zeit viel zu optimistisch eingeschätzt wurden und auch das Zeug beim derzeitigen Verbrauch wohl nur noch etwa 50 Jahre halten wird.
          Aber man weis mittlerweile auch, dass sich so ziemlich jede Biomasse verwerten ließe.
          Mich würde interessieren, wieviel Energie allein dadurch gewonnen werden könnte, wenn die Exkremente von 6 Mrd Menschen zur Energiegewinnung genutzt wird.
          Der Vorteil liegt darin, dass viele derzeitige Kraftwerke sich mit verhältnismäßig wenig Aufwand umrüsten ließen und nciht einfach komplett Sinnlos wären, wenn die alten Brennstoffe aufgebraucht sind.
          Vielleicht wird es in 60 Jahren oder so den Beruf des Fäkaliensammlers wieder geben. (Nur das die dann Kraftwerke statt Gerber beliefern)

          3. Andere Energiegewinnung:
          Ich bin hoffentlich nicht der Einzige, der auf die Fusion als Universallösung setzt.
          Wenn ich mich recht erinnere, ist der Ausgangsstoff bei den derzeitigen Theorien Silizium und Wasser (Und zwar im verhältnis nicht sonderlich viel)... ein Teil des Ausgangsprodukts ist wiederum Litium, was wieder für die Reaktion benötigt wird...

          Und von beidem haben wir wirklich genug um davon zu leben, bis die Menschheit so weit ist, sich aus dem Sperrmüllhaufen des Sonnensystem zu bedienen (z.B. die Asteroiden zwischen Mars und Jupiter oder aus dem Kuiper-Gürtel)
          Und bis wiederum diese Rohstoffvorkommen erschöpft sind ist Energiegewinnung mittels ein Dyson Sphäre oder sonst etwas abgehobenes möglich, bzw. wird Energie mit Mitteln gewonnen, die sich noch konkret erdenken kann.

          Fazit:
          Das wird kurzzeitig in etwa 50 Jahren wohl mal knapp werden und sicherlich wird das "eine interessante Zeit" aber wenn die Menschheit das überlebt (wovon ich ausgehe) wird danach der Knoten wohl geplatzt sein und zumindest über das Thema "Energie für die Menschheit" erstmal vom Tisch sein.

          Da die benötigte Energie ja Ausgangspunkt für eine so hohe Bevölkerungsdichte ist, müsste es also auch möglich sein, Menschen bsi weit in die Milliarden rein beherbergen zu können.

          Abgesehen davon könnte es auch sein, dass das Wachstum irgendwan stagniert.
          Die großen Bevölkerungszuwächse gibt es ja mittlerweile nur noch in den 3te Welt ländern, während sie in den Industrienationen weitgehend stagniert ist (bzw. wie in Deutschland sogar rückläufig ist)
          Wenn es nun also gelingen würde, die Armut weltweit auszumerzen, müsste man auch damit rechnen, dass das Bevölkerungswachstum weltweit stagnieren dürfte.
          Gepaart mit einer strengen Geburtenkontrolle damit es auch nicht zu wenig werden.

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            #20
            Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
            Mit Konventionellen Methoden wird so eine Bevölkerung kaum zu versorgen sein,da kommt nur noch High tech wie Replikation oder ähnliches in Frage,wenn man so einen Planeten von ausserhalb versorgen will,muss man andere Planeten terraformieren, um dort sowas wie Landwirtschaft zu betreiben,ich denke kaum das wir z.B.den Mars zu einer riesigen Agrarlandschaft umbauen.Eher kommt wohl Syntetische Nahrung in Frage,die man auf der Erde dann selber erzeugen/herstellen kann
            das ganze setzt natürlich voraus, dass man Rohstoffe und Nahrung aus anderen Sonnensystemen heranfliegen kann (was die Verfügbarkeit von FTL-Antrieben erfordert), da kann es dann ja bereits erdähnliche Planeten geben, die man nicht erst terraformieren muss.

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              #21
              Na ja, ehrlich gesagt würde mich mal die Abwärme interessieren, die die Bevölkerung eines Stadtplaneten produzieren würde. Ich könnte mir vorstellen, dass die Abwärme ziemlich schnell den Tod der Bevöllkerung zur Folge hätte, selbst wenn man das Problem mit der Versorgung von außen lösen könnte.
              "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
              -Cpt. Jean-Luc Picard

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                #22
                Abwärme? Wenn man in der Lage ist, 100 Milliarden Menschen zu versorgen, was heut zu Tage noch rein utopisch ist, aber theoretisch wohl machbar, dann wird man wohl auch in der Lage sein, jene Abwärme in Energie umwandeln zu können.

                Desweiteren wird es in der Zukunft wohl auch vollklimatisierte Räume geben denke ich mir mal.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Jolly schrieb nach 4 Minuten und 35 Sekunden:

                Zitat von quest Beitrag anzeigen
                Ich denke auch das, dass der Platz nicht das Problem dastellen würde. Platz ist genug. Das Problem wird eher im Nahrungs- und vor allem Wassermangel (herrscht jetzt z.T. schon!) und in der Energieversorgung liegen.
                Energie ist, wie oben schon angedeutet, zumindestens im theoretischem Bereisch vieles machbar. Wer weiß was dann in 12000 Jahren sein wird.

                Und in Sachen Nahrung und Trinkwasser. Mit guten Aufbereitern kann man sämtliche organischen Ausscheidungen der Menschen bestimmt wieder in Nahrung verwandeln. Dazu gewaltige Fleischfarmen im Orbit (Ich meine wirklich nur Fleisch, genetisch herangezüchtet ohne Umweg über ein Tier) und riesige Planktontanks auf der Erde. Damit dürfte man mehr als genug Proteine und Vitamine für eine unzahl an Menschen herstellen können.

                Einen weiteren Fehler darf man auch nicht machen, die Sachen mit der heutigen Sichtweise angehen. WEr weiß was im Jahre 14000 alles in sein wird. Entweder sind wir dort ausgestorben, in die Steinzeit zurückgefallen oder am Ende sogar eine Galaktische Supermacht.

                Wer weiß.
                Zuletzt geändert von Jolly; 13.08.2010, 14:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  #23
                  Die Gesetze der Thermodynamik werden auch in fernster Zukunft noch gelten. Gerade die Tatsache, dass es theoretisch machbar ist, 100 Milliarden Menschen zu versorgen, aber kein Perpetuum Mobile 2. Ordnung zu erschaffen, spricht dafür, das man auch in fernster Zukunft noch ein Problem mit Abwärme haben wird.

                  Wobei das auch nur dann ein Problem ist, wenn man die Energie in Form von z.B. Fusionskraftwerken erzeugt. Wenn man den Strom komplett aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Planeten erzeugt, hat man vermutlich auch kein Problem mit Abwärme, weil man nur die Energie nutzt, die ohnehin von der Sonne auf den Planeten gestrahlt wird.
                  "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                  -Cpt. Jean-Luc Picard

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                    #24
                    Siehe meinen letzten Anhang

                    Wer weiß. Heutzutage ist es türlich absolut nicht machbar, aber erzähl mal einen Ingenieur vor 150 Jahren, das wir Automobile mit mehr als 400 kmH haben werden, oder Flugzeuge die Mach 3 und mehr erreichen oder das wir auf dem Mond gelandet sind. Er wird dir was husten glaube ich

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                      #25
                      Welche physikalische Prinzip spricht den dagegen, dass sich Fahrzeuge schneller als 400 km/h bewegen, das man auf dem Mond landet oder mit Mach 3 fliegt? Von daher wird mir der Ingenieur, wenn er Ahnung von seinem Job hat, auch nichts husten, sondern nur sagen, dass es aktuell nicht machbar ist, aber keineswegs ausgeschlossen.
                      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                      -Cpt. Jean-Luc Picard

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                        #26
                        Sorry aber damals war es unsinnige Utopie. Ebenso in den vierzigern der Einsatz einer ballistischen Rakete von einigen Wissenschaftlern noch als Schwachsinn gesehen wurde. Man kam einfach nicht auf den Gedanken das neben Feststoffantrieben eben auch Flüssigtreibstoff benutzt werden könnte.

                        Was heute Physikalisch unmöglich ist, kann morgen oder übermorgen zur täglichen Routine werden. Ergo werde ich mich mit dem Wort "unmöglich" sehr sehr sehr weit zurück halten.

                        Und zum Thema 400 km/h. Es war damals eine weit verbreitete "Tatsache" das man nicht schneller als 100 km/h eilen könnte, weil sonst der menschliche Körper einfach platzen würde. Und das kam von rennomierten Physikern.

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                          #27
                          ganz einfach

                          die menschheit macht sich geistig so reif das sie den eigenen erdplaneten wachsen lassen kann und andere himmelskörper wie die sonne ^^

                          nahrung wird wie aus star trek repliziert. Es werden andere Energiequellen benötigt.

                          Die Erde wird irgendwann der Mittelpunkt vieler Spezies sein. Kein Spezisismus.

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                            #28
                            Zitat von Jolly
                            Was heute Physikalisch unmöglich ist, kann morgen oder übermorgen zur täglichen Routine werden. Ergo werde ich mich mit dem Wort "unmöglich" sehr sehr sehr weit zurück halten.
                            Das ist eigentlich eher nicht so, wenn man es mit wirklicher Wissenschaft zu tun hat. Zwar verändern sich physikalische Theorien, aber sie werden in Grenzbereichen erweitert, nicht völlig ausgehebelt. Das liegt daran, dass eine Theorie auch nur ein Modell der Wirklichkeit ist, die mathematisch beschreibt, was man an empirischen Daten gewinnt.

                            So ist z.B. die newtonsche Mechanik von der einsteinschen Relativitätstheorie ersetzt worden. Ist sie deshalb falsch? Nein, man kann die newtonsche Mechanik selbstverständlich immer noch für Berechnungen benutzen und vernünftige Ergebnisse damit erzielen, aber in einem Grenzfall (sehr hohe Geschwindigkeiten) wird sie von Einstein erweitert. Genauso wird z.B. eine zukünftige Weltformel Einstein nicht komplett über den Haufen schmeißen, sondern als Grenzfall behalten.

                            Von daher sind irgendwelche radikalen Umwälzungen, die alles, was wir für wahr halten, über den Haufen schmeißen, auch nicht zu erwarten.

                            Zitat von Jolly
                            Sorry aber damals war es unsinnige Utopie. Ebenso in den vierzigern der Einsatz einer ballistischen Rakete von einigen Wissenschaftlern noch als Schwachsinn gesehen wurde. Man kam einfach nicht auf den Gedanken das neben Feststoffantrieben eben auch Flüssigtreibstoff benutzt werden könnte.
                            Du verwechselt hier zwei Dinge. Es ist ein Unterschied, ob man eine technische Anwendung nicht für praktikabel hält, oder ob sie gegen fundamentale Prinzipien der Physik verstößt.

                            Selbstverständlich kann man z.B. aus praktischen Überlegungen heraus sagen, dass es niemals möglich sein wird, ein bemannten Raumschiff zu einem anderen Sternensystem zu schicken, aber das ist nicht dasselbe, wie zu sagen, dass es physikalisch unmöglich sein wird.

                            Vielleicht kann man irgendwann eine technische Anwendung finden, die die Abwärme eine Stadtplaneten unter Energieaufwand und Mühe in den Weltraum ableitet, aber es ist unmöglich, Abwärme auf magische Weise einfach verschwinden zu lassen oder mit einem Perpetuum Mobile 2. Ordnung nutzbar zu machen.

                            Zitat von Jolly
                            Und zum Thema 400 km/h. Es war damals eine weit verbreitete "Tatsache" das man nicht schneller als 100 km/h eilen könnte, weil sonst der menschliche Körper einfach platzen würde. Und das kam von rennomierten Physikern.
                            Quelle?
                            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                            -Cpt. Jean-Luc Picard

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                              #29
                              @Valdorian
                              ganz genau! deshalb ist die frage nach der bedeutung und der wahrnehmung der dinge warum sie grad entstehen und wozu sie zu gebrauchen sind

                              es wäre nämlich unsinn für maden ein haus zu bauen oder eine toilette und deshalb wird man es lassen

                              aber wenn mehr menschen oder sagen wir mal vllt. biologische menschen, die etwas anders ticken und förderlicher sind wie normale menschen, die wir kennen dann wird es schon etwas mehr an energie benötigen und diese energiequellen wird man dann suchen müssen denn was kein sinn macht existiert ja bekanntlich nicht

                              so wäre es dann auch wieder realistisch anzunehmen das planeten für eine gewisse art von masse konzipiert worden sind von wem oder was auch immer aber andere arten von spezies eine völlig andere art der existenz und heimat bewohnen, die wir dann anders bezeichnen würden

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                                #30
                                Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                                ... Und in Sachen Nahrung und Trinkwasser. Mit guten Aufbereitern kann man sämtliche organischen Ausscheidungen der Menschen bestimmt wieder in Nahrung verwandeln. Dazu gewaltige Fleischfarmen im Orbit (Ich meine wirklich nur Fleisch, genetisch herangezüchtet ohne Umweg über ein Tier) und riesige Planktontanks auf der Erde. Damit dürfte man mehr als genug Proteine und Vitamine für eine unzahl an Menschen herstellen können. ...
                                So einfach wird es wohl nicht werden. Das Fleisch wächst ja nicht von allein. Irgendwoher muss die Nahrung für das Fleisch genommen werden. Oder halt den Grundstoff, aus dem dann die Nahrung gebastelt wird. Bei 100 Mrd Leuten reden wir hier von wirklich gigantischen Mengen.

                                Weiterhin müssten irgendwo diese Raumbasen gebaut werden. Ebenso die Planktontanks auf der Erde. Auch das Plankton braucht Nahrung. Wo kommt die her? Wo sind die Werften, in denen diese wahrhaft gigantischen Tanks gebaut werden? Über welche Mengen Plankton reden wir eigentlich? Das müssten extrem gigantische Mengen sein.
                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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