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    Beste SciFi Story

    Welches Konzept findet ihr ingesamt am besten? Wo findet man sich als Zuschauer/Leser am ehesten wieder? Wo seid ihr am tiefsten in die Geschichten eingetaucht?

    - Star Trek
    - Star Wars
    - Battlestar Galactica
    - StarGate
    - Andromeda
    - Doctor Who
    - Farscape
    „Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen“
    (Ernst R. Hauschka)

    #2
    Andromeda. Coda wohlgemerkt. Danach Babylon 5 und Battlestar Galacitca.
    Gibt es eigentlich schon einen Thread zu diesem Thema?

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      #3
      Star Wars - ist schön episch!
      "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
      www.alexander-merow.de.tl
      http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
      http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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        #4
        Star Trek hat das beste Konzept, da es kaum etwas ausschließt. Von Aliens bis Zeitreisen ist alles enthalten. Selbiges trifft im Prinzip auch für Stargate zu. Die beste Story hat aber vermutlich Babylon 5. Am tiefsten taucht man wohl aber in Battlestar Galactica ein, da hier am stärksten auf die Charaktere fokussiert wird und der Zuschauer tief in einer nachhaltigen Dystopie versinkt. Star Wars ist wohl wegen seiner Superheldengeschichten und Sinnlosraumschlachten das packendste Universum für Kinder und Fanboys.

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          #5
          Ich finde mich in JEDER Serie wieder.
          Ich Liebe einfach jede gut gemachte SCIFI Sendung ....
          Alle haben ihre vorteile...
          Aber ichs kanns nicht abwarten bis SG Univers wieder läuft.
          Die anderen Sendungen kenn ich alle schon.Warscheinlich nicht so gut wir ihr........ aber..... Ich bin auch ein Großer SCIFI Fän.
          Sonst wär ich nicht hir gelandet.

          meine Mutter hat mich als Kind an Star Trek rangeführt....
          Star War lief in den Kinos als ich so ungefär 5 jahre Alt war...
          Ein muss natürlich.
          Im Fernsehen lief Doctor Who... auf Englisch....
          Und der Rest kam dann mit den Jahren......

          Ich bin aber so hin und her gerissen ich könnte nicht sagen was Besser ist.

          Jedes für sich ist ein gute Geschichte.

          Ich möchte da nicht wählen wollen.
          An alle Individuen..... " Nobody is Perfekt...und schon gar nicht ICH....!!! " wer das nicht verstehen will kann Blumen pflücken gehen...
          Wer sein Fahrrad liebt schiebt, wer sein Fahrrad Ehrt, Fährt.
          Ich bin der Wahn des Obi.

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            #6
            Ich muss gestehen, dass ich Battlestar Galactica und Star Wars zwar am besten finde, die beiden aber für mich nur knapp vor den anderen rangieren.

            Battlestar Galactica legte den Fokus auf die Charaktere wie keine andere Serie. Es war geradezu eine Space Opera, was ich in der insgesamt sehr düsteren Atmosphäre einfach supergenial fand.

            Mit Star Wars bin ich quasi aufgewachsen. Da gibt es sonst nichts zu zu sagen .

            Aber eigentlich haben die meisten Sci-Fi Serien ihren eigenen Charme. Man kann sie eigentlich kaum miteinander vergleichen...
            Mooncity-Online.de, eine online SciFi Geschichte...
            >>> Kapitelübersicht, >>> Kapitel 1

            Kommentar


              #7
              Ich finde Stargate am besten,
              aber auch andere wie Andromeda oder Battlestar Galactica sind nicht schlecht
              "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
              (Otto Oskar Binder)

              "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                #8
                Zitat von Makaanso Beitrag anzeigen
                Welches Konzept findet ihr ingesamt am besten? Wo findet man sich als Zuschauer/Leser am ehesten wieder? Wo seid ihr am tiefsten in die Geschichten eingetaucht?
                seinerzeit sehr gefallen, in dem Sinne, dass ich gerne in dem betreffenden Universum leben würde, hat mir die alte Galactica-Serie. Vielleicht nicht unbedingt das Leben in der Flotte, aber vielleicht auf einem Planeten in diesem Universum (außerhalb des Zwölfplanetensystems, das ja zerstört wurde).

                Vergleichbares habe ich seither bei keiner anderen Serie mehr erlebt. Außer vielleicht bei Star Trek ab den späteren Staffeln von TNG, aber da in weitaus geringerem Maße.

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                  #9
                  meine Mutter hat mich als Kind an Star Trek rangeführt....
                  So ähnlich war es bei mir mit Stargate. Irgendwann im Jahr 1998. War damals etwa 8 Jahre alt. Das war auch die erste SciFi Serie die ich mir regelmäßig angesehen habe im TV. Irgendwann kamen dann die DVDs usw. vondaher muss ich sagen das Stargate immer meine NR. 1 ist und bleiben wird.

                  Hätte ich damals vielleicht mit TNG angefangen wäre wohl TNG meine NR. 1. Ich glaube es kommt viel darauf an was man sich zu allererst reinzieht.

                  Star Trek ist natürlich auch großartig. Mir gefällt daran vor allen der "Forschungsaspekt" Eine Serie und Universum die wie ich finde auch ohne Krieg und Raumschlachten auskommen könnte...

                  Babylon 5 kannte ich auch schon länger aber habe mir die komplette Serie + Filme und Crusade erst vor kurzer Zeit angesehn. die B5 Geschichte ist natürlich ziemlich durchdacht und echt genial gemacht. Ich glaube ich habe noch nie zuvor so schnell eine Serie angesehn wie B5, meistens 1 - 3 Episoden am Tag.

                  Alle drei sehr genial und großartige Konzepte.

                  Firefly würde ich sicher auch mit zu den besten Konzepten zählen, hätte ich mehr davon sehen können.

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                    #10
                    Als Trekkie finde ich mich im Star Trek-Universum wieder.Ich liebe alle diese Charaktere.Ich habe dabei besonders die Figuren der TNG ins Herz geschlossen.Data,Worf,Troi,Geordi mit denen fühle ich mich verbunden.
                    http://www.youtube.com/user/freshhellseries
                    http://data2364.wordpress.com/
                    https://twitter.com/#!/Data2364


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                      #11
                      Hmm ich habe da ein paar Favoriten, kann mich aber nicht so recht entscheiden, welcher davon auf Platz 1 stehen soll. Die Liste gibt also nicht zwangsläufig die Reihenfolge wieder

                      Gene Roddenberry's Andromeda (Coda)
                      Die Originalfassung der Story von Robert Hewitt Wolfe, das umfasst primär die ersten beiden TV-Staffeln, die Romane und natürlich "Coda". Eine der besten Scifi-Stories schlechthin. Sehr viele Mysterien, die sehr schön im LOST-Stil bruchstückhaft durchsickern und sich nach und nach zu einem Puzzle zusammensetzen. Die vordergründigen Erlebnisse der Protagonisten zeigen sich schlussendlich als Schachzüge in einem Komplott viel größerer Mächte, die manipulativ im Hintergrund arbeiten. In der Originalfassung ist Andromeda keine Space Opera, sondern ein richtiger Epos mit sehr guten Charakteren.

                      Mass Effect
                      Eine interessante Konstellation: Die Menschen finden auf dem Mars Artefakte, die auf eine außerirdische Zivilisation deuten und entdecken bei ihren Forschungen den namensgebenden "Mass Effect", der u.A. überlichtschnelles Reisen ermöglicht. Bei ihren ersten Reisen in den Tiefen Raum machen sie dabei einen Fehler, der von den legislativ tätigen Völkern der Galaxie als aggressive Handlung fehlgedeutet wird und die Menschheit in einen Krieg zieht. Der galaktische Rat schreitet gerade noch rechtzeitig vermittelnd ein, bevor die Erde das zeitliche segnet. Fortan sind die Menschen mit einer Situation konfrontiert, als vertrauensunwürdig angesehene Außenseiter ihren Platz im Universum zu finden, als der Rat sich einem gewaltigen Komplott gegenüber sieht, der die Hilfe der Menschen benötigt.
                      Auch hier wird der eng begrenzte zeitliche Rahmen im Laufe der Handlung massiv ausgedehnt: Eine fremde Rasse von offenbar kybernetischen Lebensformen überfällt im Zyklus von 50.000 Jahren die Milchstraße und löscht dabei alle weiter entwickelten Zivilisationen aus.

                      Besonders beeindruckend finde ich, wie mit einem einzigen Computerspiel epische Breiten im Maßstab des gesamten Star Trek Universums ausgebreitet wurden. Noch nie zuvor hat es ein storytechnisch derart gutes Spiel gegeben, das ein lebendiges Universum mit unglaublich detaillierten Rassen und Kulturen schafft. Die Konflikte spiegeln dabei nichts anderes wider als die tiefen Abgründe in der Menschheitsgeschichte.

                      Assassin's Creed
                      Wie, was? Spielte das nicht im Mittelalter bzw. der Renaissance?
                      Stimmt, im Kern ist die Geschichte aber Science Fiction. Man nehme eine Portion Dan Brown, mische sie mit ein wenig Stargate, streut eine Prise Religionskritik sowie historische Fakten drauf und heraus kommt eine Scifi-Verschwörungsstory, wie sie epischer nicht sein könnte.
                      Im Vordergrund steht ein Machtkampf zwischen dem Templerorden und den Assassinen, der sich im Gegensatz zu den historischen Aufzeichnungen im Schatten über Jahrhunderte hinweg fortgetragen hat. Über zwei Spieletitel hinweg erfährt man langsam aber sicher, dass es den beiden Parteien um die sogenannten "Edensplitter" geht, die in der Lage sind, den freien Willen der Massen zu manipulieren. Während die Assassinen an die Freiheit des Individuums glauben, vertreten die Templer die Position, nur durch Kontrolle Frieden und Wohlstand zu garantieren.
                      Und während man anfangs noch glaubt, es handele sich um die mystische Frucht vom Baum der Erkenntnis, so zeigt sich im Laufe der Geschichte, dass eine hochentwickelte Zivilisation noch vor der Menschheit dahinter steckt.

                      Wer Geschichten über Verschwörungstheorien und Mysterien allgemein mag, der wird Assassin's Creed lieben. Die Autoren haben es da meiner Meinung nach besser geschafft als Dan Brown, historische Fakten mit Fiktion zu vermischen. Vor allem waren sie so konsequent, große Ereignisse oder ungeklärte politische Morde der gesamten Menschheitsgeschichte mit dem Machtkampf zwischen Assassinen zu verweben, ohne dass es ins Lächerliche abdriftet.
                      Have you seen my force lance? Star Wars: The New Era | Scifi-Space.net
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                      Wayfinder First Order Hasturi aka "The Mad Perseid" 217 AFC

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                        #12
                        Schon seltsam, das eine der Serien, mit dem konsequentesten Geschichtsverlauf nicht erwähnt wurde, nämlich Babylon 5.

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                          #13
                          Ich habe es ganz oben schon erwähnt. Und je weiter ich die Serie sehe, desto mehr finde ich, dass sie sehr gut gemacht ist.

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                            #14
                            Also wenn man die verschiedenen SciFi-Franchises jeweils als Ganzes betrachtet, dann ist es für mich wahrscheinlich Star Trek. Ich kenne aber längst noch nicht alle SciFi-Serien, da mein Interesse erst in den letzten Jahren wieder erwacht ist und kann mir daher vielleicht auch noch kein endgültiges Urteil erlauben.
                            Wenn ich jetzt aber z.B. den direkten Vergleich zu Star Wars ziehe, dann finde ich SW doch schon sehr oberflächlich und mehr in Richtung Popkorn-Kino. Ich finde SW auf keinen Fall schlecht und seh mir die Filme von Zeit zu Zeit gerne an, aber Star Trek bietet einfach viel mehr Potential für eine "ständige" Beschäftigung. Ich tu mir grad schwer es zu beschreiben
                            Wenn ich mir die SW-Filme ansehe, dann ist für die nächste Zeit auch mal wieder gut mit SW. Bei Star Trek hingegen könnte ich mir quasi immer eine der Serien ansehn und wenn ich dann durch bin (was ja sowieso eine halbe Ewigkeit in Anspruch nimmt, wenn man noch andere Sachen zu tun hat), könnte ich wieder von vorne loslegen.
                            Vielleicht versteht man ja in etwas, wie es gemeint ist.
                            Ich könnte Euch noch tausend weitere Beispiele nennen, wenn ich nur welche wüsste. Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich glaube, nein.

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                              #15
                              Vielleicht versteht man ja in etwas, wie es gemeint ist
                              Ja das versteh ich recht gut. Star Wars hat mit seinen 6 Filmen einfach nicht den, ich nenne es mal "Tiefgang" wie Star Trek mit 5 bzw 6 Serien (wenn man diese gezeichnete dazuzählt) + 11 Filme. Würde es mehr von SW geben dann würde ichs bestimmt auch besser finden aber aus meiner Sicht kratzt SW einfach nur etwas an der Oberfläche herum von dem was möglich gewesen wäre oder ist.
                              Zuletzt geändert von SG_Commander; 02.10.2010, 13:13.

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