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    Anregung für einen Roman

    .....
    Zuletzt geändert von Merhawk; 08.04.2011, 19:50.

    #2
    Klingt alles noch etwas undetailiert.
    Was ich jetzt aber nicht verstanden habe: die Feinde schießen in den Erdkern
    aber warum ist die Sonde dann auch plötzlich drin ?

    Und das mit den in den Erdkern shcießenklingt schon etwas seltsam
    "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
    (Otto Oskar Binder)

    "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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      #3
      Ah, ok.

      Wenn du schon einen 2. Teil hast kannst du ihn ruhig schreiben.
      "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
      (Otto Oskar Binder)

      "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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        #4
        ........
        Zuletzt geändert von Merhawk; 08.04.2011, 19:50.

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          #5
          Erm Oo Wieso stehen da nur noch Punkte? Hat der Autor seine Idee zurückgezogen?

          Schade *g* Ich dachte, ich kann nun mal einen anderen Autoren bei der Plotbildung beobachten und mir vielleicht noch ein paar Kniffe abschauen um meinen eigenen Plotbogen rund genug zu bekommen *g*

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            #6
            na da war ja der zeitpunkt meines eingreifens gut gewählt.

            nee, ich hab da was durcheinander gebracht...

            muss das noch mal überdenken, werde aber dann sicherlich wieder hier um eine vorabrezension bitten

            aber klauen geht gar nich hier, sonst wirste im nächsten leben auf einem einsamen wüstenplaneten wiedergeboren, wo es nur siedend heißes wasser und eiter zu trinken gibt

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              #7
              Lol, nene du hast mich falsch verstanden Ich will nix klauen - Material hab ich mehr als genug - ich guck nur gerne, wie weit andere sind und lass mich durch "Konkurrenz" anspornen Das ist alles, geklaut wird nüch.

              lg

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                #8
                Zitat von Lyrao Beitrag anzeigen
                Lol, nene du hast mich falsch verstanden Ich will nix klauen - Material hab ich mehr als genug - ich guck nur gerne, wie weit andere sind und lass mich durch "Konkurrenz" anspornen Das ist alles, geklaut wird nüch.

                lg
                Außerdem würde es nicht geklaut, sondern nur geguttenbergt ...
                “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                  #9
                  @Lyrao

                  Weiß ich doch, war nur ein Witz.

                  Zumal man ja gewißermaßen immer selbst woanders klaut, wenn auch nicht bewusst.
                  Irgendwoher müssen die Ideen ja ansatzweise herkommen.

                  Ich muss das aber alles neben dem Studium machen und das Studium ist nicht gerade motivierend ...

                  Vor allem habe ich keine Ahnung, welche Perspektive ich nehmen soll.
                  Sicherlich ist die Ich-Perspektive gerne gesehen bei Verlagen.
                  Aber wie du dir vorstellen kannst, kann man mit der auktorialen viel mehr gestalten ...

                  Mal sehen

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                    #10
                    Ich-Perspektive gern gesehen? echt?

                    Das kann ich mir nicht vorstellen, da das von Leserseite her oft das unbeliebteste ist. Und wieso sollten Verlage etwas toll finden, was kaum wer lesen möchte?
                    Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

                    Kommentar


                      #11
                      Also ich meine, dass in der Unterhaltungliteratur Erzählperspektiven a la Tolkien in Herr der Ringe eher seltener sind.

                      Man kann ja auch einen Mix machen, solange es den Lesern gefällt, ist es ja auch egal, wie es geschrieben ist.
                      Hinreichende Bedingung nennt man das wohl

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                        #12
                        Zitat von Merhawk Beitrag anzeigen
                        Vor allem habe ich keine Ahnung, welche Perspektive ich nehmen soll.
                        Sicherlich ist die Ich-Perspektive gerne gesehen bei Verlagen.
                        Aber wie du dir vorstellen kannst, kann man mit der auktorialen viel mehr gestalten ...
                        Die heutzutage bei Romanen beliebteste Form der Erzählperspektive, ist eine Mischform der auktorialen und personalen Erzählsituation. Bei der sich der Autor auf bestimmte Personen beschränkt, deren innerste Gefühle er offenbart. Während er bei allen anderen Personen eine distanziertere, objektive Position beibehält.
                        Die Ich-Perspektive unterliegt der Einschränkung der Einseitigkeit, der Leser erfährt nur das, was diese Figur erlebt. Parallele Handlungsebenen oder die Sicht anderer Figuren kann man so nicht erzählen. Es Bedarf schon großen Geschickes, das eine Geschichte in dieser Form nicht langweilig wird.
                        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                        Dr. Sheldon Lee Cooper

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                          #13
                          Hallo Enas.

                          Was du da beschreibst, ist meinem Wissen nach keine Mischung aus der Auktorialen und der Personalen Erzählperspektive, sondern es IST die personale Erzählperspektive. Afaik sagt man im Deutschen tatsächlich "Ich-Perspektive", bzw. "Ich-Erzähler", wenn man eben jenen guten Mann (oder Frau) meint, der selber aus der Handlung erzählt.

                          Die Typischen Perspektiven sind also:

                          Auktorialer Erzähler
                          Personaler Erzähler
                          Ich-Erzähler


                          wobei der Personale der bevorzugte ist.

                          Tatsächlich habe ich bei mir kaum ein Buch im Schrank, das in einer anderen perspektive geschrieben ist. Und die, die es sind, sind zumeist schon älter. Ich persönlich würde auch nie jemandem empfehlen, ein Buch in einer anderen Perspektive zu schreiben, denn wie du schon sagst, die autoriale Perspektive ist so eingeschränkt, dass jeder Roman wie ein Bericht daher kommt. Je epischer eine Geschichte ist, desto ungeeigneter ist die Ich-Erzählung.
                          Und die stärken des auktorialen Erzählers liegen in der Tatsache, dass er eine Person sein kann, was ihn überwiegen für Märchen etc. interessant macht.
                          Was ist Ironie?
                          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                            #14
                            Ich habe auch nur wenige andere Bücher in den Regalen. Von meinen ca. 1000 Büchern kann ich die mit "Ich-Erzähler" wohl gut an einer Hand abzählen. Bin immer erstaunt, wenn ich mal so eins wo finde. Aber ich weiß es halt auch z.B. von fanfiktion.de, dass viele Leser eben mit dieser Sicht einfach nicht klar kommen, das total blöd zu lesen finden.
                            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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