Fiktiver neuer Staat - wo? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fiktiver neuer Staat - wo?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Hm, wäre natürlich auch eine Idee. Aber ich bevorzuge eher ein etwas weniger leicht zu zerstörendes Gebiet *g* Ein Handlungspunkt soll ja eben auch der "aufbau" jenes Staates sein, mit all seinen Problemen und anderem... Da wäre ein kleiner, plötzlich höchst interessanter Wüstenstaat, der auf einmal über Technologien verfügt, die andere gerne hätten, durchaus doch ein interessanter Punkt...

    Kommentar


      #32
      Zitat von Lyrao Beitrag anzeigen
      Hm, wäre natürlich auch eine Idee. Aber ich bevorzuge eher ein etwas weniger leicht zu zerstörendes Gebiet *g* Ein Handlungspunkt soll ja eben auch der "aufbau" jenes Staates sein, mit all seinen Problemen und anderem... Da wäre ein kleiner, plötzlich höchst interessanter Wüstenstaat, der auf einmal über Technologien verfügt, die andere gerne hätten, durchaus doch ein interessanter Punkt...
      Erinnert mich grade sehr stark an die Stadt/Nation 01 aus The second Renaissance (Animatrix)
      Das war auch eine Nation für "andere", in diesem Falle halt Maschinen, die über deutlich fortgeschrittene Technologie verfügten.
      Endete nicht so gut..
      Nothing in this world that's worth having comes easy.
      Carl Sagan - The dragon in my garage

      Kommentar


        #33
        Zitat von Lyrao Beitrag anzeigen
        Hm, wäre natürlich auch eine Idee. Aber ich bevorzuge eher ein etwas weniger leicht zu zerstörendes Gebiet *g* Ein Handlungspunkt soll ja eben auch der "aufbau" jenes Staates sein, mit all seinen Problemen und anderem... Da wäre ein kleiner, plötzlich höchst interessanter Wüstenstaat, der auf einmal über Technologien verfügt, die andere gerne hätten, durchaus doch ein interessanter Punkt...
        das mit der tech kannst du evtl. leicht lösen .. auch wenns hahnebüchen ist.
        sag dir der satz: unfall mit mutatuonsfolge in eienr statt volelr militärwissenschaftler etwas?^^ dann könnte man sich zusammenspinnen, das deren kinder zu den mutanten gehören und von ihren eltern ja evtl auch deren wissen mitbekommen haben.. spinnspinn^^ ich würde es nicht machen, weil einfach zu unrealistisch.. aber wnen ud auf rule of cool sezt und dem realismus nen kuss auf arsch gibst, gehts^^


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        [OTG]Guy de Lusignan schrieb nach 1 Minute und 4 Sekunden:

        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        So sehe ich das auch. Postman gemischt mit der Klapperschlange. Das wärs!

        das hab ich in mehreren rohfassungen von geschichtne probiert., ist was schwierig. ich bin imemr iweder in die eien doer andere richtugn abgedriftet oder wurde so deprimierend, das ich alles wiederg elöscht hab^^
        Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 11.09.2011, 22:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

        Kommentar


          #34
          Muss ja nicht sofort ein eigener Staat sein, geht ja auch viel realistischer:
          Einer der vielen armen Afrikanischen Diktatoren überlegt gerade, wo er das Geld herbekommen soll, um seiner 3. Frau einen eigenen Privatjet zu kaufen, damit sie für ihre Shoppingtouren in aller Welt nicht immer seinen nimmt.
          Da kommt der ominöse Herr mit dem dicken Geldkoffer, der dafür nur ein wertloses Stück Land pachten will, um darauf einen Agrarkonzern zu errichten, dessen Gewinne auch noch Devisen ins Land bringen, gerade recht. Die paar einheimischen Bauern sind da schnell von ihrem Grund und Boden verjagt – gehören eh einer Minderheit ohne eigener Lobby an ...
          Einen schönen großen Zaun ums Gelände stellen und den Diktator mit regelmäßigen Bestechungen ruhig stellen – schon kann man dort machen was man will.

          Passiert doch heute auch schon. In Äthiopien haben große Konzerne mittlerweile gut ein drittel des fruchtbaren Landes von der Regierung gepachtet und die dort ansässigen Bauern, samt ihrer Besitzurkunden vertrieben, um auf dem Land unter anderem Tulpen für den europäischen Markt zu produzieren.

          Kommentar


            #35
            Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
            Erinnert mich grade sehr stark an die Stadt/Nation 01 aus The second Renaissance (Animatrix)
            Das war auch eine Nation für "andere", in diesem Falle halt Maschinen, die über deutlich fortgeschrittene Technologie verfügten.
            Endete nicht so gut..
            Für die Maschinen schon.

            Har mich auch daran erinnert. Aber das waren Roboter, also haben die schon von Natur aus einen Vorteil, den du Menschen nicht durch Mutation anzüchten kannst. Zumindest nicht in einigen Jahrzehnten.

            Kommentar


              #36
              Zitat von Lyrao Beitrag anzeigen
              So gesehen habt ihr natürlich recht. Aber folgende Faktoren angenommen:
              - Der neue Staat, bzw. zumindest ihm sehr nahestehende Personen haben zumindest Zugriff auf ein oder zwei Technologien, die bei anderen heiß begehrt sein könnten.
              Mal ehrlich, dass ist totaler Blödsinn.

              Wir sind heute schon seit jahrzehnten über den Punkt hinaus, an dem große Erfindungen noch in Heimwerker-Kellern und Garagen gemacht werden konnten. Um Dinge wie eine kalte Fusion zum laufen zu bringen, erfordert es Jahrzehnte an Arbeit, umfassende Ausrüstung und vor allem viel, viel geld.

              Wenn man davon ausgeht, dass die Mutanten in der Lage wäre in einem rein Mutantischen Forschungsinstitut eine solche Technologie zu entwickeln, dann müssen sie zu dem zeitpunkt bereits umfassend in die menschliche Gesellschaft integriert sein (denn auch der Mutanten-Professor muss ja z.B. irgendwoe Quantenphysik studiert haben). Und dann würde sich die Frage nach einem eigenen staat nichtmal im Ansatz stellen.

              Die einzige Möglichkeit die du hast, um zumindest HALBWEGS plausibel zu Begründen, das die Mutanten einen eigenen staat bekommen, ist entweder, das die Menschen nicht mit den Mutanten, oder die Mutanten nicht mit den Menschen zusammen leben können oder wollen.
              Und beide Varianten würden umfassende kooperationsarbeiten weitgehend ausschließen.
              Was ist Ironie?
              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

              Kommentar


                #37
                Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                ... das hab ich in mehreren rohfassungen von geschichtne probiert., ist was schwierig. ich bin imemr iweder in die eien doer andere richtugn abgedriftet oder wurde so deprimierend, das ich alles wiederg elöscht hab^^
                Stimmt.

                Aber: Das Ganze wird ja so oder so an den Haaren herbeigezogen sein. Wie man es auch dreht und wendet, ein "Mutantenstaat" wird immer unrealistisch sein.

                Zitat von Eja Beitrag anzeigen
                Muss ja nicht sofort ein eigener Staat sein, geht ja auch viel realistischer:
                Einer der vielen armen Afrikanischen Diktatoren überlegt gerade, wo er das Geld herbekommen soll ...
                Hier besteht doch dasselbe Problem wie bei den "Mutantenwissenschaftlern". Du setzt voraus das es "superreiche Mutanten" gibt die soviel Geld haben. Aber woher nehmen die das denn? Das müssten dann ja Konzernbosse sein. Das würde einerseits bedeuten das es voll integrierte Mutanten gibt (eben die Konzernbosse) und andererseits das die Gesellschaft kein Problem damit hat (geringe bis gar keine Diskriminierung). In diesem Fall gibt es keinen Grund für ein "eigenes Land".

                Und heutige Konzerne kaufen ganz bestimmt nicht in Afrika Land, weil die Konzernbosse ihre Enkelkinder dort ansiedeln wollen. ...
                "Vittoria agli Assassini!"

                - Caterina Sforza, Rom, 1503

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                  Stimmt.

                  Aber: Das Ganze wird ja so oder so an den Haaren herbeigezogen sein. Wie man es auch dreht und wendet, ein "Mutantenstaat" wird immer unrealistisch sein.
                  also wen nic hdsowasmachen würde wäre das wie folgt:
                  ich würde mir erstmal in der menschheitsgeschichte siuationen suchen,inder eine midnerheit wegen "was auch imemr" verfolgt wurde. in dne letzten 150 jahren gibt es davon genug.
                  dann würde ich diesesituation in unsere jetzige ezit übertragen oder in eien fiktive zukunft. dazu mussich nichtmal eine weltweites chaso oder so fabrizieren.
                  unerwünschte midnerheiten werdnfür gewöhnlicher in reservaten ausgesperrt oder gehttos. somti würde ich mit dne mutanten auch so verfahren.
                  unerwünschte midnerheiten könen aber nicht das wissen sammeln, das lyrao benötigt. ergo kannseien ideemit der tech nicht klappen.
                  dazu müsstendie mutanten eine vol lakzeptierte midnerheit sein, womit dannaber auch das viertel7derstaat, überflüssig wäre.
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                    Mal ehrlich, dass ist totaler Blödsinn.

                    Wir sind heute schon seit jahrzehnten über den Punkt hinaus, an dem große Erfindungen noch in Heimwerker-Kellern und Garagen gemacht werden konnten. Um Dinge wie eine kalte Fusion zum laufen zu bringen, erfordert es Jahrzehnte an Arbeit, umfassende Ausrüstung und vor allem viel, viel geld.

                    Wenn man davon ausgeht, dass die Mutanten in der Lage wäre in einem rein Mutantischen Forschungsinstitut eine solche Technologie zu entwickeln, dann müssen sie zu dem zeitpunkt bereits umfassend in die menschliche Gesellschaft integriert sein (denn auch der Mutanten-Professor muss ja z.B. irgendwoe Quantenphysik studiert haben). Und dann würde sich die Frage nach einem eigenen staat nichtmal im Ansatz stellen.

                    Die einzige Möglichkeit die du hast, um zumindest HALBWEGS plausibel zu Begründen, das die Mutanten einen eigenen staat bekommen, ist entweder, das die Menschen nicht mit den Mutanten, oder die Mutanten nicht mit den Menschen zusammen leben können oder wollen.
                    Und beide Varianten würden umfassende kooperationsarbeiten weitgehend ausschließen.
                    Du kannst nicht gleich den kompletten Plot hier erwarten. Wenn Kinder von Wissenschaftlern, die an einem bestimmten Experiment gearbeitet haben, mit stark erhöhter Wahrscheinlichkeit mutieren hast du mehr als ausgeprägtes Grundwissen in unmittelbarer Nähe der Mutanten. Die Art der Fahigkeitserhöhung spielt dann auch nochmal eine Rolle.

                    Allerdings: Was ich bisher von der Grundidee so mitbekomme, erinnert mich an die Anfänge von Perry Rhodan aus der Zeit der "dritten Macht" - nur werden Rhodan und Bully effizienterweise weggelassen und gleich nur das Mutanten-Korps präsentiert. Mit anderen Worten: wirklich neu ist heutzutage wirklich schwierig
                    Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                    "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                    Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                      Du kannst nicht gleich den kompletten Plot hier erwarten. Wenn Kinder von Wissenschaftlern, die an einem bestimmten Experiment gearbeitet haben, mit stark erhöhter Wahrscheinlichkeit mutieren hast du mehr als ausgeprägtes Grundwissen in unmittelbarer Nähe der Mutanten. Die Art der Fahigkeitserhöhung spielt dann auch nochmal eine Rolle.
                      Das ist vollkommen egal.

                      Selbst WENN die Mutation z.B. ein Resultat der beteiligung an einem Projekt zur erforschung der kalten Fusion wäre, dann würde das Vermarktungsrecht der Technologie aber trotzdem nicht den Beteiligten Wissenschaftlern gehören, sonder dem verantwortlichen Institut bzw. dessen Geldgebern.

                      Und da Forschungsprojekte in entsprechendem Umfang zumeist staatlich finanziert werden, gehört die technologie also einem staat und nicht den angehörigen der Mutanten.

                      Bringt dem TE also auch nichts.

                      Die ganze Idee die er hat, steht und fällt mit einer plausiblen ausgangslage. Und ich sehe bisher keine andere, als die Mutanten bewohnbare territorien besiedeln zu lassen, auf die niemand anderes anspruch erhebt ...

                      Schwimmende Siedlungen wie in Waterworld, auf dem rücken ausrangierter Tanker oder Frachtschiffe errichtete, ist mMn. die einzige halbwegs plausible Lösung.
                      Was ist Ironie?
                      Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                      endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                        ...

                        Schwimmende Siedlungen wie in Waterworld, auf dem rücken ausrangierter Tanker oder Frachtschiffe errichtete, ist mMn. die einzige halbwegs plausible Lösung.
                        hab ich mir auch überlegt,dass grosse schwimmende Städte wohl das beste wären,sollte eigentlich auch schon heute kein problem sein.
                        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                          hab ich mir auch überlegt,dass grosse schwimmende Städte wohl das beste wären,sollte eigentlich auch schon heute kein problem sein.
                          Außer das es extrem aufwändig und teuer bis zum geht-nicht-mehr ist. Sogar ein Super-High-Tech Staat mitten in der Wüste wäre "realistischer" als schwimmende Städte.

                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

                          Kommentar


                            #43
                            stabilität der plattfomen untereinander udn derne verbindung, d fängt es doch schon an^^ im wellengang bewegt sichalesunterschiedlichstark. das dingen würde nach kurzer zeit zerbrechen.
                            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              stabilität der plattfomen untereinander udn derne verbindung, d fängt es doch schon an^^ im wellengang bewegt sichalesunterschiedlichstark. das dingen würde nach kurzer zeit zerbrechen.
                              Es gibt Nationen, in denen Menschen schon seit Jahrhunderten in Hausboot-Siedlungen und auf künstlichen Inseln leben ...

                              Die Künstlichen Inseln der Urus gibt es schon seit der zeit der Inkas.
                              Die simpelste Lösung ist, mehrere große Schiffsrümpfe zu nehmen - z.B. ausrangierte Tanker oder Frachtschiffe - und diese mit den selben, beweglichen metallbrücken untereinander zu verbinden, die heute ausgelegt werden, wenn Schiffe am Kai anlegen.
                              Was ist Ironie?
                              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                                Es gibt Nationen, in denen Menschen schon seit Jahrhunderten in Hausboot-Siedlungen und auf künstlichen Inseln leben ... .
                                Hausbootsiedlungen an der Küste oder in einem See haben ja nun wirklich nichts mit "Schwimmenden Städten" zu tun. Auch ein Schiff, das im geschützen Hafen an einem Kai festgemacht ist, kann man wohl kaum mit einer schwimmenden Stadt vergleichen.

                                Wenn du auf dem Ozean mehrere Tanker oder andere große Schiffe miteinander vertäuen willst, dann bricht das schon durch den normalen Wellengang nach ein paar Jahren auseinander. Da muss es nicht mal einen Sturm geben.

                                Oder willst du die "Schimmende Stadt" in einem Hafen ansiedeln?
                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X