Hallo,
Ich bräuchte mal ein paar Meinungen und vielleicht die eine oder andere Idee: Ich spiele mit einer SF Idee, in der nach einem Ereignis plötzlich Mutanten mit auffälligen Merkmalen geboren werden. Diese sind friedlich, sehen aber anders aus, was natürlich genug Fanatiker reizt.
Nach einigem hin und her wird schließlich von der UN beschlossen, ein zweites "Projekt Israel" zu vollziehen. Den "Mutanten" wird ein Staatsgebiet geschenkt bzw. verkauft und dort werden sie sich selbst überlassen. Vielelicht schaffen sie es auch, es sich selber zu erwerben, da reichen ja schon eine handvoll kluger Geschäftsmänner, die genug Kapital aufbauen, um auf den ersten Blick "wertloses" Land zu erwerben.
Mein "Problem" wäre nun, WO. Zwei Möglichkeiten sind mir eingefallen. Einmal Kamschatka in Ostrussland. Das ist eine Halbinsel, etwa 4 mal so groß wie Irland und realtiv abgelegen und unterentwickelt. Die Bevölkerung dort zählt nich tmal eine halbe Million, die könnte also durchaus zum Auszug bewegt werden...
Die zweite Möglichkeit, die mir im Moment sogar attraktiver erscheint, wäre die Sahara Region. Ein gigantisches, weitgehend "wertloses" Gebiet, sieht man mal von den vermuteten Bodenschätzen wie Öl etc. ab.
Wenn man nun zubilligt, dass die "Mutanten" dort einige Hundertausend Quadratkilometer "wertlosen" Sand teuer von den afrikanischen Ursprungsländern "kaufen", wäre das eine Möglichkeit, oder? Natürlich wäre hier klar, dass es gewaltiger technischer Anstrengungen bedarf, die Wüste überhaupt für Lebewesen bewohnbar zu machen. Das wäre das kleinere Problem, hier wären eine Reihe von Entsalzungsanlagen für Trinkwasser, sowie entweder hochproduktive Solarsysteme, oder gleich Kaltfusion als Energielieferanten eine Option. Bisher nicht entdeckte Rohstoffe unter dem Wüstensand wären dann das Nonplusultra...
Hat irgendwer noch eine bessere Idee für eine auf den ersten Blick wertlose Region, die man mit entsprechender Technologie und Arbeit in einen "Garten Eden" verwandeln könnte?
Ich bräuchte mal ein paar Meinungen und vielleicht die eine oder andere Idee: Ich spiele mit einer SF Idee, in der nach einem Ereignis plötzlich Mutanten mit auffälligen Merkmalen geboren werden. Diese sind friedlich, sehen aber anders aus, was natürlich genug Fanatiker reizt.
Nach einigem hin und her wird schließlich von der UN beschlossen, ein zweites "Projekt Israel" zu vollziehen. Den "Mutanten" wird ein Staatsgebiet geschenkt bzw. verkauft und dort werden sie sich selbst überlassen. Vielelicht schaffen sie es auch, es sich selber zu erwerben, da reichen ja schon eine handvoll kluger Geschäftsmänner, die genug Kapital aufbauen, um auf den ersten Blick "wertloses" Land zu erwerben.
Mein "Problem" wäre nun, WO. Zwei Möglichkeiten sind mir eingefallen. Einmal Kamschatka in Ostrussland. Das ist eine Halbinsel, etwa 4 mal so groß wie Irland und realtiv abgelegen und unterentwickelt. Die Bevölkerung dort zählt nich tmal eine halbe Million, die könnte also durchaus zum Auszug bewegt werden...
Die zweite Möglichkeit, die mir im Moment sogar attraktiver erscheint, wäre die Sahara Region. Ein gigantisches, weitgehend "wertloses" Gebiet, sieht man mal von den vermuteten Bodenschätzen wie Öl etc. ab.
Wenn man nun zubilligt, dass die "Mutanten" dort einige Hundertausend Quadratkilometer "wertlosen" Sand teuer von den afrikanischen Ursprungsländern "kaufen", wäre das eine Möglichkeit, oder? Natürlich wäre hier klar, dass es gewaltiger technischer Anstrengungen bedarf, die Wüste überhaupt für Lebewesen bewohnbar zu machen. Das wäre das kleinere Problem, hier wären eine Reihe von Entsalzungsanlagen für Trinkwasser, sowie entweder hochproduktive Solarsysteme, oder gleich Kaltfusion als Energielieferanten eine Option. Bisher nicht entdeckte Rohstoffe unter dem Wüstensand wären dann das Nonplusultra...
Hat irgendwer noch eine bessere Idee für eine auf den ersten Blick wertlose Region, die man mit entsprechender Technologie und Arbeit in einen "Garten Eden" verwandeln könnte?
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