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    #61
    Zitat von Argamendon82 Beitrag anzeigen
    Die Probleme die es auf der Erde gibt wird der Mensch auch mit nehmen auf eine MOnd Station oder sonst wo hin. Man hat es ja schon früher gesehen. Die Engländer und Spanier haben ihre Probleme auch mit gebracht in die Kolonien. Glaube das wird immer so sein und bleiben
    Wenn wir den Weltraum erschließen könnten, hätten wir bereits viele Probleme gelöst und viele würden beinahe von jetzt auf gleich verschwinden. Überbevölkerung (siehe Dannyboy), Rohstoffe (das Sonnensystem beschenkt uns mit allem, was wir bis zum Ende aller Tage benötigen könnten, Energie (eine potente Energiequelle, mit der wir das Sonnensystem erobern könnten, würde zugleich auch die Energierkrise beenden). Und mit diesen Problemen verschwinden auch viele Konflikte, die aufgrund dieser Probleme entstehen.

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      #62
      Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
      Wenn wir den Weltraum erschließen könnten, hätten wir bereits viele Probleme gelöst und viele würden beinahe von jetzt auf gleich verschwinden. Überbevölkerung (siehe Dannyboy), Rohstoffe (das Sonnensystem beschenkt uns mit allem, was wir bis zum Ende aller Tage benötigen könnten, Energie (eine potente Energiequelle, mit der wir das Sonnensystem erobern könnten, würde zugleich auch die Energierkrise beenden). Und mit diesen Problemen verschwinden auch viele Konflikte, die aufgrund dieser Probleme entstehen.
      Die Phönizier und auch die kolonisierenden griechischen Stadtstaaten schwelgten auch teilweise in Luxus und Überfluss, wenigstens für eine gewisse Zeit. Aber das war dennoch keine Zeit des Friedens. Dito nach der Eroberung der Neuen Welt oder des Zeitalters des Kolonialismus. Die beteiligten europ. Staaten "lösten" ja zumindest zeitweise auch ihre Probleme hinsichtlich Überbevölkerung und Rohstoffen, handelten sich aber dafür viel schwerwiegendere Probleme ein.

      Die Schaffnung von großen Kolonien, und damit neuen Großmächten, auf anderen Planeten erhöht nur die Anzahl der politisch und militärisch potenten Großmächte. Und das führt zwangsläufig zu Konkurrenz ud Konflikten. Auch dann, wenn alle im Überfluss schwelgen.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        #63
        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
        Wenn wir den Weltraum erschließen könnten, hätten wir bereits viele Probleme gelöst und viele würden beinahe von jetzt auf gleich verschwinden. Überbevölkerung (siehe Dannyboy), Rohstoffe (das Sonnensystem beschenkt uns mit allem, was wir bis zum Ende aller Tage benötigen könnten, Energie (eine potente Energiequelle, mit der wir das Sonnensystem erobern könnten, würde zugleich auch die Energierkrise beenden). Und mit diesen Problemen verschwinden auch viele Konflikte, die aufgrund dieser Probleme entstehen.
        Die Überbevölkerung können wir nur auf der Erde selbst in den Griff bekommen, durch Erschließen neuer Siedlungsgebiete und land-/seewirtschaftlicher Flächen. Im Sonnensystem gibt es keinen Ort, der "mal eben" eine Milliarde oder mehr Menschen aufnehmen könnte. Von den logistischen Kapazitäten, diese Menschen überhaupt dort hin zu bekommen, mal ganz abgesehen. Kolonien hätten einen eher begrenzten Zustrom von Menschen von der Erde und ansonsten ihr eigenes, internes Wachstum.

        Neue Rohstoffe bieten auch Anlass zu neuer Konkurrenz (siehe "Der Asteroidenkrieg" von Ben Bova).
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          #64
          Eine Zukunft haben wir nur dann, wenn wir es schaffen uns vom Egozentrismus zu befreien. Das Grundproblem der Menschen ist nun einmal, dass sich Jeder zunächst selbst der Nächste ist.
          Aus diesem Egozentrismus heraus erwächst ja das Machtbedürfnis, und mit diesem auch die Intention seinen Machtbereich stetig auszudehnen.

          Sobald wir Menschen in der Gesamtheit darüber bewusst werden, dass wir dieses Vermächtnis seit Urzeiten mit uns herumtragen und jede unserer Handlungen kritisch hinterfragen, ob nicht vielleicht doch der eigene Vorteil Mutter des Gedankens ist, dann haben wir eine gerechtfertigte Chance uns auch auf Dauer als Spezies erhalten zu können. Und nur dann sind die beschriebenen Szenarien von der Kolonisierung fremder Welten usw. überhaupt realistisch ohne Streit oder Neid machbar.
          Gregory DeLouise
          kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
          --------------------------------------------------------------
          "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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            #65
            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
            ...Selbst ein globaler Atomkrieg würde "nur" die Grundlagen unserer Zivilisation zerstören, nicht jedoch alle Menschen auf der Erde dahin siechen lassen.
            Finde ich sehr optimistisch. Warum? Siehe z. b.:
            Atomkrieg: Nach der Explosion kommt der Kältetod - Katastrophen - FOCUS Online - Nachrichten

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              #66
              Die Menschheit wird sich nie ändern, da der Großteil (gerade jener,welcher in der sexuellen Partnerwahl bevorzugt wird) wie jedes Lebenwesen auf genetischen Egoismus programmiert ist ...Männchen:
              häufe Ressorcen an ,damit Weibchen auf dich aufmerksam werden ,und du einen hohen Status ind er Gruppe hats ,was dir viele Frauen zur Reproduktion udn ressorcen für deine genetischen Ableger sichert, gleichzeitig versuche mit allen Mitteln alle Rivalen auszuschalten ,und das eindringen fremder Gene aus anderen gruppen zu verhindern.

              Weibchen:
              suche dir den genetisch gesündesten (körperliche Symetrie, Haut udn Haarbeschaffenheit etc etc ) mit tollen neuen Genanlagen und Immunitäten ausgestatteten (nicht aus der eigenen Gruppe stammend), mit den besten Anlagen für Führerschaft (Schutz der Nachkommen und viele Ressourcen durch hohen Gruppenstatus) und Kreativität (neue Ideen,Strategien ...=hoher sozialer Status =hohe Überlebensfähigkeit) aus...
              besonders die Kreativen sind gleichzeitig auch die meist disozial und psychischen Störungen belasteten,ja wahrscheinlcih ist Kreativität sogar nur ein Abfallprodulkt des "Wahnsinns" und sie haben durch ihre völlige oder geringe Emotionslosigkeit auch die besten Vorrausetzungen die Gruppe zu dominieren und die meisten Ressourcen anzuhäufen ...wer hat wohl in afrika die besten Überlebenschancen gehabt und die Menschheit vor dem auslöschen bewahrt? der soziale Omega,der auch auf alte und kranke Rücksicht nahm ,die letzte Nahrung teilte und dann mit den anderen verhungerte weil die Gruppe zu langsam voran kahm ,oder der ,welcher nur Rücksicht auf seine Anhänger nahm ,die dynamisch genug waren ihm zu folgen und die er unbedingt zum eigenen überleben benötigte ?

              Mit der Sozialisierung und den größeren Populationen wurden Menschen für solche Individuen immer entbehrlicher und ersetzbarer, es konnten sich Überwachungs und Zucht-und belohnungssysteme (Ehe) mittels Kultur und Religion etablieren ,die die normalen biologischen Gesetzmässigkeiten und Programme torpedierte (ausschaltung von Rivalen,überwachung der weiblcihen Sexualität) ,mdie Gruppe wurde aus immer mehr Bereichen ausgeschlossen und hatte keine Möglichkeit mehr zur Kontrolle in diesen anonymen Machtbereichen (Familie)...was bei den Schimpansen noch funktioniert ist bei uns ausgehebelt.

              Man könnte dies vieleicht in der Zukunft mittels Biochemie und Genetik wieder auf ein normales Mass bringen ..aber wer sollte dass tun ? denn die aggressiven und disozialen sind effektiver und cleverer in deren Anwendung zu ihrem Gunsten ,und selbst wenn es ginge ...was würde geschehen?! die Menschheit würde aussterben ,weil alle Gründe für Fortschritt und Forschung ,nämlich Konkurrenzdenken,Rivalität um Sexualität ,Erschliessung neuer Ressorcen um andere Gruppen auszubooten und mit der eigenen zu dominieren auch ausgelöscht wären...

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