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    #16
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Und dann gab es in Eurasien noch die erst in den 1990er Jahren entdeckte Schwarzmeerflut vor ca. 7500 Jahren. Mit dem Einbruch des Ozeans in den Schwarzmeersee stieg der Wasserspiegel an dessen Küsten um mehr als 120 Meter und überflutete vor allem im Westen riesige Bereiche nutzbaren Landes. Unter der Oberfläche des Schwarzen Meeres findet man noch heute die alte Küstenlinie inklusive Dünen und Flusstälern. Vor allem die noch erhaltenen Dünen wertet man als Indiz dafür, dass diese Flut innerhalb weniger Wochen über die Region hereingebrochen ist, weil Dünen in der Brandungszone nicht lange erhalten bleiben.

    .

    Das ist mittlerweile veraltet. Neueren Forschungen nach war das kein plötzliches Ereignis.
    Forschung: Die Sintflut ? ein Rinnsal - Wissen - Tagesspiegel

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      #17
      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
      Das ist mittlerweile veraltet. Neueren Forschungen nach war das kein plötzliches Ereignis.
      Forschung: Die Sintflut ? ein Rinnsal - Wissen - Tagesspiegel
      Wieder was neues gelernt.
      Aber die anderen Beispiele bleiben davon unberührt.
      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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        #18
        Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
        Leute wie Erich von Däniken und andere vertreten ja die These das vor
        10 000 oder mehr Jahren manche Regionen der Welt hochtechnisiert waren - Kontakt mit Ausserirdischen ect

        Da muss man sich eigentlich fragen wie wahrscheinlich ist es das vor 10, 20 oder 100 000 Jahren bereits eine hochentwicklete Zivilisation auf der Erde existierte.

        Da müsste man doch eigentlich ne unmenge an Überbleibseln finden
        Das ist überhaupt kein Quatsch wie einige hier schreiben! Es waren außerirdische Besucher in der Vergangenheit da und haben erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen gehabt.

        Und ja es gab wohl auch schon eine weiter entwickelte Menschheit als heute. Das Problem mit den Überbleibseln dieser Menschheit ist das sie sich nicht aus freien Stücken entwickelte sondern von Außerirdischen gefördert wurde und zwar in vom Rest der Menschheit insolierten Gebieten wie z.b. das untergegange Reich "Mu" das eine Insel oder ein Kontinent im Südpazifik war.
        Dieser wurde aber wohl überschwemmt und so sind heute nur noch die südpazifischen Inselgruppen übrig geblieben von denen z.b. Hawaii eine ist.
        Ich glaube in den Sagen der Hopi Indianer wird dieser untergeganene Kontinent erwähnt.

        Dann muss man auch dazu sagen das einigen dieser Menschen wohl die Flucht gelang und sie ihre Technologien natürlich mitgenommen haben. Einige sind in unterirdische Höhlensystem geflohen wie z.b. das sagenhafte Stadt Shamballa oder auch am Mount Shasta in Kalifornien sollen vor rund 100 Jahren immer wieder seltsame Menschen aufgetaucht seien die Gold gegen Waren eintauschten weil sie dafür keine Verwendung hatten. Hier ist mal die ganze Geschichte wie sie sich zugetragen hat:

        Über Hunderte von Jahren hielt sich das Gerücht, in der Nähe des majestätischen Mount Shasta in Kalifornien lebten merkwürdige Menschen, die sich von der einheimischen Bevölkerung fernhielten.

        Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden angeblich vereinzelt Individuen gesehen, die aus den Wäldern um den Shasta kamen und in den Städten der Umgebung Nuggets und Goldstaub gegen Artikel des täglichen Bedarfs eintauschten.

        Sie wurden als groß, anmutig und flink beschrieben und zeichneten sich durch eine auffallend hohe Stirn und langes, lockiges Haar aus. Ihre ungewöhnliche Kleidung bestand unter anderem aus einem Kopfputz, dessen Schmuck über die Stirn bis zur Nasenwurzel reichte.

        Gelegentlich schienen die Wälder hell erleuchtet. Dann erklang eine auf fremdartige Weise schöne Musik. Wenn sich jemand dem betreffenden Gebiet näherte, trat dem Eindringling eine vollkommen verhüllte, riesige Person entgegen, die Ihn hochhob und fortschickte. Andere Neugierige waren den Berichten zufolge von einem unsichtbaren Einfluss vorübergehend gelähmt.

        Alle Versuche der einheimischen Bevölkerung, sich den geheimnisvollen Wesen zu nähern oder diese zu fotografieren, erwiesen sich als fruchtlos. Angeblich rannten die Fremden entweder davon oder lösten sich plötzlich in Luft auf. „Diejenigen unter Ihnen, die Geschäfte in den nahe gelegenen Städten, und zwar vor allem in Weed, aufsuchten, sprachen hervorragendes Englisch mit leicht britischem Akzent.

        Fragen beantworteten sie nur ungern, Information zu Ihrer Person waren von Ihnen praktisch nicht zu erhalten. Für die erworbenen Artikel zahlten sie stets mit Goldnuggets, deren Wert den der Ware überstieg, sie weigerten sich aber, Wechselgeld anzunehmen. Gold sei für sie wertlos, so Ihre Erklärung, und für Geld hätten sie keinerlei Verwendung.“

        Abgesehen davon, das in manchen Gebieten starke Lichter beobachtet wurden – und zwar Jahre vor der Erfindung der Elektrizität -, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein weiteres Phänomen beschrieben, Autos, die sich dem abgelegenen Gebiet näherten, in dem diese Wesen offenbar lebten, blieben plötzlich stehen. Diese merkwürdigen Vorfälle sollten sich Jahre später bei Begegnungen mit UFOs wiederholen.

        „Völlig unerwartet leuchteten vor den Fahrzeugen ein Licht auf, und diese hörten auf zu funktionieren“, erläuterte Cerve 1931, „und zwar offenbar weil die Stromversorgung zusammengebrochen war. Erst wenn die Insassen ausstiegen, das Fahrzeug gute dreißig Meter zurückschoben und in die entgegengesetzte Richtung drehten, erwachten Elektrik und Motor zu neuem Leben.“

        Weitere Zeugen berichten, merkwürdiges Vieh, wie es in Amerika völlig unbekannt, sei auf das Gebiet zugelaufen, in dem die geheimnisvolle Gruppe wohnte. Von besonderer Bedeutung sind die (undatierten) Sichtungen ungewöhnlicher Luftschiffe:

        „Hunderte anderer Zeugen erklären, sie hätten aus dieser Gegend merkwürdig geformte Boote aufsteigen sehen, die in großer Höhe über die Hügel und Täler flogen und von anderen beobachtet wurden, wie sie in der Küstennähe auf den Wassern des Pazifischen Ozeans landeten und dort wie Schiffe auf das Meer hinausfuhren…wieder andere haben gesehen, wie sich diese Boote erneut in die Luft erhoben und auf Inseln im Pazifik landeten…

        Erst kürzlich beobachtete eine Gruppe, die auf einem kalifornischen Golfplatz in der Nähe der Ausläufer der Sierra Nevada Golf spielte, wie ein merkwürdiges, silbriges Gefährt in die Luft aufstieg und über die Berggipfel davon schwebte. Es glich keinem bekannten Luftschiff und bewegte sich völlig lautlos. Nichts deutete darauf hin, das es von einem Motor angetrieben wurde.“
        Handelte es sich bei diesen merkwürdigen Menschen um Überlebende vom sagenumwobenen untergegangenen Kontinent Lemuria, wie die Rosenkreuzer meinen, deren mystische Überzeugung auch Wishar Cerve teilt, oder waren sie vielleicht außerirdischer Herkunft?

        Quellen:

        Wishar S. Cerve, Lemuria - The lost continent of the Pacific


        Timothy Good, Alien Base


        Anmerkung, Wishar S. Cerve aka Harvey Spencer Lewis:

        Harvey Spencer Lewis ? Wikipedia


        Das ist kein Witz! Der Mount Shasta ist bezüglich dessen eine Legende und deswegen treiben sich jede Menge Esoteriker da rum...leider auch Kiffer und andere Drogen-Heinis dessen Anlaufstelle ausgerechnete die Stadt ist in denen die seltsamen Fremden damals Gold tauschten - und zwar in Weed wie dem Zitat zu entnehmen ist.
        Auch die Indianer dieser Gegend kannte ebenfalls Legenden über seltsame Menschen also ist das nicht einfach so abzutun.

        Es ist einfach spannend sich mit solchen Dingen zu beschäftigen und vor allem diese Ereignisse habens mir angetan wegen der beschriebenen Phänomen vor der Elektrizität oder die seltsamen Tiere (überlebende Dinosaurier oder andere ausgestorbene Tiere nach den Dinosauriern die von den fremden domestiziert und so erhalten wurden???)

        Also bevor jetzt Einwände kommen...bitte mal bedenken das der Mensch immer noch ein Träumer und Romantiker ist und deshalb solche Geschichten so beliebt sind.





        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Loengard schrieb nach 5 Minuten und 4 Sekunden:

        Zitat von Käffchen? Beitrag anzeigen
        ich denke nicht das man sich damit wirklich auseinandersetzen <muss>. der lesch hat es mal gut erklärt: er sagte während wissenschaftler "minimal hypthesen" aufstellen definiert däniken "maximal hypothesen".
        Wissenschaftler zeichnen sich vor allem dadurch aus ständig ihre "Thesen" ändern zu müssen. Bei der Wissenschaft ist es ja manchmal so: Man nimmt eine Annahme und baut darauf einen logischen Schwanz auf was auch plausibel klingt aber nichts bringt wenn nunmal die Annahme Schrott ist.

        Nur ganz weniger Wissenschaftler tun wirklich das was man von Wissenschaftlern erwartet: Sie erforschen solche Dinge z.b. Nahtodforschung usw. aber werden natürlich von ihren Kollegen die keine Eier in der Hose haben dafür gemobbt.
        Zuletzt geändert von Loengard; 09.12.2012, 15:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

        Kommentar


          #19
          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
          Das ist überhaupt kein Quatsch wie einige hier schreiben! Es waren außerirdische Besucher in der Vergangenheit da und haben erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen gehabt.
          Wie äußert sich dieser erhebliche Einfluss?


          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
          Alle Versuche der einheimischen Bevölkerung, sich den geheimnisvollen Wesen zu nähern oder diese zu fotografieren, erwiesen sich als fruchtlos. Angeblich rannten die Fremden entweder davon oder lösten sich plötzlich in Luft auf. „Diejenigen unter Ihnen, die Geschäfte in den nahe gelegenen Städten, und zwar vor allem in Weed, aufsuchten, sprachen hervorragendes Englisch mit leicht britischem Akzent.
          Wieso haben die einen britischen Akzent? Ich mein, die kommen aus dem Südpazifik und leben in Kalifornien, das ergibt wenig Sinn für mich.

          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
          Fragen beantworteten sie nur ungern, Information zu Ihrer Person waren von Ihnen praktisch nicht zu erhalten. Für die erworbenen Artikel zahlten sie stets mit Goldnuggets, deren Wert den der Ware überstieg, sie weigerten sich aber, Wechselgeld anzunehmen. Gold sei für sie wertlos, so Ihre Erklärung, und für Geld hätten sie keinerlei Verwendung
          Wieso sagen sie das? Ich finde das ist für intelligente Wesen ne unfassbar schlechte Tarnung!

          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
          Das ist kein Witz! Der Mount Shasta ist bezüglich dessen eine Legende und deswegen treiben sich jede Menge Esoteriker da rum...leider auch Kiffer und andere Drogen-Heinis dessen Anlaufstelle ausgerechnete die Stadt ist in denen die seltsamen Fremden damals Gold tauschten - und zwar in Weed wie dem Zitat zu entnehmen ist.
          Das solche Ideen ausgerechnet in ner Stadt auftauchen, die ne Anlaufstelle für Kiffer und andere Drogenheinis ist würde ich nicht als Zufall abtun.
          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
          Auch die Indianer dieser Gegend kannte ebenfalls Legenden über seltsame Menschen also ist das nicht einfach so abzutun
          Ich persönlich kenne mehrere seltsame Menschen, ich würde dem nicht allzu viel Bedeutung beimessen.
          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
          Es ist einfach spannend sich mit solchen Dingen zu beschäftigen und vor allem diese Ereignisse habens mir angetan wegen der beschriebenen Phänomen vor der Elektrizität oder die seltsamen Tiere (überlebende Dinosaurier oder andere ausgestorbene Tiere nach den Dinosauriern die von den fremden domestiziert und so erhalten wurden???)
          Oder das was man im LSD-Rausch denkt wenn man ne Kuh sieht?
          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen

          Also bevor jetzt Einwände kommen...bitte mal bedenken das der Mensch immer noch ein Träumer und Romantiker ist und deshalb solche Geschichten so beliebt sind.
          Hab ich gemacht, und wenn es gut verfilmt wird guck ich mir das gerne auch an. Trotzdem bleibt es Humbug!

          Zitat von Loengard Beitrag anzeigen

          Wissenschaftler zeichnen sich vor allem dadurch aus ständig ihre "Thesen" ändern zu müssen. Bei der Wissenschaft ist es ja manchmal so: Man nimmt eine Annahme und baut darauf einen logischen Schwanz auf was auch plausibel klingt aber nichts bringt wenn nunmal die Annahme Schrott ist.

          Nur ganz weniger Wissenschaftler tun wirklich das was man von Wissenschaftlern erwartet: Sie erforschen solche Dinge z.b. Nahtodforschung usw. aber werden natürlich von ihren Kollegen die keine Eier in der Hose haben dafür gemobbt.
          Meinst du damit weibliche Wissenschaftler oder männliche Wissenschaftler die einfach keine Beinkleider mögen?
          Evtl. ist man in gewissen Kreisen nur dann ernst zu nehmen wenn man gerade die Taschen voller Eier aus dem Hühnerstall kommt und dann "Wissenschaft" nach Däniken oder irgendwelchen Craetionisten betreibt.

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            #20
            Oh man...ich zitiert das jetzt aber nicht alles weil das mir zuviel Arbeit ist.

            Na ja...erheblicher Einfluss wenn man bedenkt wie aus einem Homo Erectus plötzlich ein Mensch oder ein Neandertaler wird. Man muss sich ja nur Homo Erectus und Mensch anschauen und den Riesenunterschied erkennen.


            Kann auch sein das der Akzent dem britischen ähnlichen war aber die Leute halt dachten es wäre ein britischer Akzent.


            Ich kann nur spekulieren: Normalerweise sollte man annehmen das die Leute wenn sie hochentwickelt waren sich selbst Versorgen konnten. Vielleicht haben sie die Sachen für Untersuchungen gebraucht und wolltens nicht stehlen, vielleicht haben die den Einfluss der gerade neu entstandenen Industralisierung auf die Umwelt untersucht und auch welche Rückstände das in Nahrungsmittel hinterläßt.


            Weed ist HEUTE die Hauptstadt für Kiffer und Drogenheinis - damals war es nur ein kleines Holzfällerstädchen...das war ja Ende des 19. Jahrhunderts...also wohl so um 1890 - 1900 + - Minus 5 Jahre vielleicht.

            Wie gesagt: In der Zeit hatte Weed noch nichts mit Drogen am Hut sondern die Stadt lebte von der Holzwirtschaft.

            Nein es bleibt kein Humbug wenn es ausreichend Zeugen plus die Legenden der Indianer gibt das dort seltsame Menschen leben. Sowas kann man nicht ignorieren.

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              #21
              Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
              Ich kann nur spekulieren: Normalerweise sollte man annehmen das die Leute wenn sie hochentwickelt waren sich selbst Versorgen konnten. Vielleicht haben sie die Sachen für Untersuchungen gebraucht und wolltens nicht stehlen, vielleicht haben die den Einfluss der gerade neu entstandenen Industralisierung auf die Umwelt untersucht und auch welche Rückstände das in Nahrungsmittel hinterläßt.
              Ich meine es viel einfacher: Warum nehmen sie kein Wechselgeld an? Auch wenn sie es nicht brauchen es würde weniger auffallen.

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                #22
                Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
                Das ist überhaupt kein Quatsch wie einige hier schreiben! Es waren außerirdische Besucher in der Vergangenheit da und haben erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen gehabt.

                Und ja es gab wohl auch schon eine weiter entwickelte Menschheit als heute. Das Problem mit den Überbleibseln dieser Menschheit ist das sie sich nicht aus freien Stücken entwickelte sondern von Außerirdischen gefördert wurde und zwar in vom Rest der Menschheit insolierten Gebieten wie z.b. das untergegange Reich "Mu" das eine Insel oder ein Kontinent im Südpazifik war.
                Dieser wurde aber wohl überschwemmt und so sind heute nur noch die südpazifischen Inselgruppen übrig geblieben von denen z.b. Hawaii eine ist.
                Ich glaube in den Sagen der Hopi Indianer wird dieser untergeganene Kontinent erwähnt.

                Harvey Spencer Lewis ? Wikipedia


                Das ist kein Witz! Der Mount Shasta ist bezüglich dessen eine Legende und deswegen treiben sich jede Menge Esoteriker da rum...leider auch Kiffer und andere Drogen-Heinis dessen Anlaufstelle ausgerechnete die Stadt ist in denen die seltsamen Fremden damals Gold tauschten - und zwar in Weed wie dem Zitat zu entnehmen ist.
                Auch die Indianer dieser Gegend kannte ebenfalls Legenden über seltsame Menschen also ist das nicht einfach so abzutun.

                Es ist einfach spannend sich mit solchen Dingen zu beschäftigen und vor allem diese Ereignisse habens mir angetan wegen der beschriebenen Phänomen vor der Elektrizität oder die seltsamen Tiere (überlebende Dinosaurier oder andere ausgestorbene Tiere nach den Dinosauriern die von den fremden domestiziert und so erhalten wurden???)

                Also bevor jetzt Einwände kommen...bitte mal bedenken das der Mensch immer noch ein Träumer und Romantiker ist und deshalb solche Geschichten so beliebt sind.





                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Loengard schrieb nach 5 Minuten und 4 Sekunden:



                Wissenschaftler zeichnen sich vor allem dadurch aus ständig ihre "Thesen" ändern zu müssen. Bei der Wissenschaft ist es ja manchmal so: Man nimmt eine Annahme und baut darauf einen logischen Schwanz auf was auch plausibel klingt aber nichts bringt wenn nunmal die Annahme Schrott ist.

                Nur ganz weniger Wissenschaftler tun wirklich das was man von Wissenschaftlern erwartet: Sie erforschen solche Dinge z.b. Nahtodforschung usw. aber werden natürlich von ihren Kollegen die keine Eier in der Hose haben dafür gemobbt.



                Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Allein die Quelle ist schon unterste Schublade. Man sollte dann doch Wissenschaftliche Fakten vorlegen und keine Quelle von einem Mann der nichts über die Kulturen wusste von denen er Schrieb.

                Da können wir auch den Cthullu Myhtos als Geschichtschreibung nehmen.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Feydaykin schrieb nach 3 Minuten und 25 Sekunden:

                """Na ja...erheblicher Einfluss wenn man bedenkt wie aus einem Homo Erectus plötzlich ein Mensch oder ein Neandertaler wird. Man muss sich ja nur Homo Erectus und Mensch anschauen und den Riesenunterschied erkennen.""


                ich empfele dann doch mal den Blick in die Fachliteratur. Na gut wenn man Hunderttausende Jahre als Plötzlich beschreiben will, mag das sein. Aber ich kenne diese Thesen aus anderen Foren und nix, aber auch gar nix hält einer überprüfung stand. Legenden von Urvölkern gibt es viele, aber man sollte sowas nicht mit Historischen Aufzeichnungen verwechseln. Die Regenbogenschlange glänzt auch noch durch Abwesenheit, ebenso Zwerge, Wichtel und Heinzelmännchen.
                Zuletzt geändert von Feydaykin; 09.12.2012, 16:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  #23
                  @Fedaykin

                  Andere Foren z.b. Allmystery? Bist Du etwa derselbe Fedaykin? Ja...wird wohl...irgendwie tanzen doch die Herren Skeptiker ständig auf gleichen Hochzeiten und haben komischerweise wie ein wandelndes Lexikon ihre Quellen parat.

                  Ja einige 100.000 Jahre sind plötzlich verglichen mit dem Rest der Evolution und z.b. der Entwicklung der Dinosaurier.

                  Ein Blick in die Fachliteratur??? Dieselbe Fachliteratur die mir in meiner Schul und Jugendzeit den Neandertaler als Keulenschwingenden voll behaarten Affenabkömmling verkaufen wollte und in Wirklichkeit so aussah:




                  Nein danke...mit dem "Fach-Schund" habe ich schon meine ganze Schulzeit verschwendet. Ich ziehe es vor meine eigenen Schlüsse aus den wirklichen Fakten und Indizien zu ziehen.

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                    #24
                    Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
                    Das ist überhaupt kein Quatsch wie einige hier schreiben! Es waren außerirdische Besucher in der Vergangenheit da und haben erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen gehabt.
                    Das scheint jedoch eine Glaubensfrage zu sein, den die Beweislage für solche Behauptungen ist denkbar schlecht.

                    Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
                    Alle Versuche der einheimischen Bevölkerung, sich den geheimnisvollen Wesen zu nähern oder diese zu fotografieren, erwiesen sich als fruchtlos. Angeblich rannten die Fremden entweder davon oder lösten sich plötzlich in Luft auf. „Diejenigen unter Ihnen, die Geschäfte in den nahe gelegenen Städten, und zwar vor allem in Weed, aufsuchten, sprachen hervorragendes Englisch mit leicht britischem Akzent.
                    Nö, ich weiß aus gut dokumentierter Quelle, das für solche Sichtungen immer der gleiche zeitreisende Außerirdische (plus Begleiter) verantwortlich ist.
                    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                    Dr. Sheldon Lee Cooper

                    Kommentar


                      #25
                      danke...mit dem "Fach-Schund" habe ich schon meine ganze Schulzeit verschwendet. Ich ziehe es vor meine eigenen Schlüsse aus den wirklichen Fakten und Indizien zu ziehenE
                      OK, wenn du sowas wenigstens könntest. Du glaubst leider nur die unterhaltsamste Version, die dir recht ist. Also ist es im Grund wie mit Relgion. Mit Wissen und Erkenntnis hat das leider nix zu tun.

                      und du verstehst auch nicht das Wissenschaft ständig im Wandel ist. Ich weiß ja nicht welche Schlechten Schulbücher du hattest, aber gut. Glaub du mal an Lemuria, jedem seinen Osterhasen, Weihnachtsman etc

                      Kommentar


                        #26
                        Nur eine kurze Zwischenfrage zum Verständnis an Loengard:

                        Das ist doch Comedy was du hier machst oder?
                        Zuletzt geändert von SBH; 09.12.2012, 19:08.
                        LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

                        Kommentar


                          #27
                          Nö, das ist keine Comedy, das ist Ernst, und es gibt tausende, die halt das Übersinnliche/Übermenschliche brauchen für die Welt. Ich vermute das man so gewisse Sinnfragen und die Bedeutung der Eigenen Existenz angesichts eines riesigen Kosmoses umgeht.

                          Der Gedanke ist ja auch nicht schön, das man lediglich die sprechende Variante der Fleischscheibe von Mc Donalds und co ist.

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                            #28
                            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                            Nö, das ist keine Comedy, das ist Ernst, und es gibt tausende, die halt das Übersinnliche/Übermenschliche brauchen für die Welt.
                            Weiß ich. Bin doch auch bei Allmy angemeldet!

                            Ich wollte nur nochmal nachfühlen.
                            LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              Nö, das ist keine Comedy, das ist Ernst, und es gibt tausende, die halt das Übersinnliche/Übermenschliche brauchen für die Welt. Ich vermute das man so gewisse Sinnfragen und die Bedeutung der Eigenen Existenz angesichts eines riesigen Kosmoses umgeht.
                              Ja, ja...immer diese Berufsskeptiker und Hobbypsychologen! Wer sich mal mit der ganzen Thematik befasst hat wird merken das es ziemlich viele Indizien dafür gibt. Man kann das ganze natürlich auch ignorieren.

                              In der Regel läuft das doch so ab das man hier in diesem winzig kleinen europäischen Land am wenigsten weiß. "Große" Skeptiker schreiben in der Regel von ihren amerikanischen Kollegen ab und das ungeprüft.
                              Zum Glück weiß ich, und viele andere in Deutschland auch die sich mit solchen Thematiken beschäftigen, das Deutschland im Wissen um diese Thematik das absolute Schlusslicht ist und von daher ist es eigentlich gar nicht so wichtig was hier ein paar Skeptiker in Deutschland behaupten, die Welt dreht sich nach dem was die Wahrheit ist und was wirklich passiert und nicht nach den Wunschvorstellungen einiger Leute die aus welchen Gründen auch immer dagegen schießen müssen. Hab eigentlich keine Ahnung warum...aber bestimmt nicht weil sie so besorgt sind um die Menschen und die aufzuklären denn wenn die solche Menschenfreunde wären würden sie wohl eher erstmal versuchen mit die Märchen der größten Sekte dieser Welt aufzuklären - und zwar die Kirchen.

                              Da steckt doch ein tieferer Sinn dahinter! Vielleicht wäre es mal angebracht zu erklären was euch Genossen zu so einen Feldzug treibt.

                              Könnt ihr denn nicht einfach mal kapieren das es Menschen gibt die sich nach dem richten was wirklich passiert und nicht nach dem Mainstream???

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Loengard Beitrag anzeigen

                                Und ja es gab wohl auch schon eine weiter entwickelte Menschheit als heute. Das Problem mit den Überbleibseln dieser Menschheit ist das sie sich nicht aus freien Stücken entwickelte sondern von Außerirdischen gefördert wurde und zwar in vom Rest der Menschheit insolierten Gebieten wie z.b. das untergegange Reich "Mu" das eine Insel oder ein Kontinent im Südpazifik war.
                                Das ist Quatsch.


                                Dieser wurde aber wohl überschwemmt und so sind heute nur noch die südpazifischen Inselgruppen übrig geblieben von denen z.b. Hawaii eine ist.
                                Das ist seltsam, denn Hawai ist die Spitze eines riesigen Vulkans. Und der ist nicht abgesunken.

                                Ich glaube in den Sagen der Hopi Indianer wird dieser untergeganene Kontinent erwähnt.
                                Kaum, denn die Hopi bewohnen das amerikanische Binnenland. Aber hey, jeder kann irgendwelche Behauptungen über angebliche Sagen indigener Völker aufstellen. Wer kann das schon nachprüfen?

                                Wissenschaftler zeichnen sich vor allem dadurch aus ständig ihre "Thesen" ändern zu müssen. Bei der Wissenschaft ist es ja manchmal so: Man nimmt eine Annahme und baut darauf einen logischen Schwanz auf was auch plausibel klingt aber nichts bringt wenn nunmal die Annahme Schrott ist.

                                Nur ganz weniger Wissenschaftler tun wirklich das was man von Wissenschaftlern erwartet: Sie erforschen solche Dinge z.b. Nahtodforschung usw. aber werden natürlich von ihren Kollegen die keine Eier in der Hose haben dafür gemobbt.
                                Wie jetzt? Entweder sind Wissenschaftler offen und bereit, auch mal "Thesen" zu ändern oder sie sind dogmatisch und stoßen alle Ketzer aus. Was denn nun. Du musst dich schon entscheiden.

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