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Rüstungstechnologien ~2060 Ideen

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    #16
    Für Panzer limitierend ist unter anderem die Tragfähigkeit von Brücken. Der deutsche Panzer "Maus" wog 180 Tonnen, aber es gab in ganz Europa keine einzige Brücke (mehr), die er hätte überqueren können.

    nun man muss nicht ins ander Extrem abweichen. ABer bis 90 Tonnen ist durchaus noch Spielraum.

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      #17
      Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
      1. Hitler hat die Maus nicht konstruiert
      2. Aus heutiger Sicht mag einiges Sinnlos erscheinen, damals war es das nicht
      Er schrie aber immer nach noch größeren Maschinen von selbst hat man ihm die Maus nicht vorgestellt. Er wollte ne Fette Karre mit ner dicken Wumme weil ihm die 120er noch zu klein waren. Und wenn du einem Regime dienst das seine komplette Politische Opposition ausgelöscht hat würdest du auch bauen was man von dir verlangt bevor du im KZ landest.
      You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
      Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

      Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
      >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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        #18
        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
        nun man muss nicht ins ander Extrem abweichen. ABer bis 90 Tonnen ist durchaus noch Spielraum.
        Nein.
        Brücken sind nicht das einzige Problem.
        Der spezifische Bodendruck ist bereits bei heutigen MBT problematisch hoch.
        Eigentlich ist es das Kube-Square-Law.
        Vergrösserst du die Dimensionen des Panzers um den Faktor 2, Vergrösserst du die Raupenfläche dadurch um den Faktor 4, das Gewicht aber grob um den Faktor 8, womit du den spezifischen Bondendruck verdoppelt hast.
        Bereits heute haben westliche MBT mit ihren 60+ Tonnen auf diversen in Mitteleuropa angetroffenen Böden Mühe.
        Eine einfache, häufig angetroffene Feuchtwiese reicht unter Umständen aus damit sich der Panzer eingräbt.
        Und nein, du kannst nicht einfach die Ketten beliebig verbreitern ohne auf andere technische Schwierigkeiten zu stossen.
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          #19
          Zitat von Hades Beitrag anzeigen
          Er schrie aber immer nach noch größeren Maschinen von selbst hat man ihm die Maus nicht vorgestellt.
          Er schrie nicht nach immer größeren Maschinen, die damalige Situation erforderte sie, da man es sich nicht leisten konnte "Wegwerfpanzer" wie die SU oder USA in Massen zu bauen.
          Wäre Hitler so auf riesige Maschinen abgefahren, hätte er sicherlich nicht mit kleinen Panzern wie PzIII den Krieg begonnen
          Das "Eisenbahngeschütz" Dora wurde wegen der Maginotlinie in Auftrag gegeben und war dabei nichtmal der größte Entwurf.
          Und wenn du einem Regime dienst das seine komplette Politische Opposition ausgelöscht hat würdest du auch bauen was man von dir verlangt bevor du im KZ landest.
          Hier verwechselst du wohl Hitler mit Stalin.


          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
          Nein.
          Brücken sind nicht das einzige Problem.
          Der spezifische Bodendruck ist bereits bei heutigen MBT problematisch hoch.
          Eigentlich ist es das Kube-Square-Law.
          Vergrösserst du die Dimensionen des Panzers um den Faktor 2, Vergrösserst du die Raupenfläche dadurch um den Faktor 4, das Gewicht aber grob um den Faktor 8, womit du den spezifischen Bondendruck verdoppelt hast.
          Allerdings werden Panzer nicht wirklich größer, nur schwerer.

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            #20
            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
            Für Panzer limitierend ist unter anderem die Tragfähigkeit von Brücken. Der deutsche Panzer "Maus" wog 180 Tonnen, aber es gab in ganz Europa keine einzige Brücke (mehr), die er hätte überqueren können.
            Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
            Nein.
            Brücken sind nicht das einzige Problem.
            Der spezifische Bodendruck ist bereits bei heutigen MBT problematisch hoch.
            Nicht nur die Brücken und Bodendruck, auch die Logistik spielt hier eine Rolle, bring mal ein paar von diesen 90t Ungetümen an die Front...

            Und ich möchte euch noch mal daran erinnernen, dass dieser Thread hier von mir weder zum virtuellen "gemächtevergleich" noch sonst zu Diskussionen ohne Substanz im Sinne von: A sagt: "Das geht nicht", B: "doch das geht" führen soll. Deshalb noch mal die bitte von mir: wenn ihre etwas behauptet, dann bitte belegt das oder verweist auf Referenzen, ansonsten handelte es sich hier wiedermal nur um viel heisse Luft. Ich will hier keinen Persönlich benennen, aber es gibt den einen oder anderen hier, die scheinen zu glauben, dass allein durch ihr Wort wahrheit geschieht, also bitte ich euch freundlich, bleibt doch bei der Sache bzw. bei den Fakten.
            Vielen Dank dafür.

            Gruss
            SciFi Fuchs
            »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
            »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

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              #21
              Also dies dürfte von Interesse sein Future_Soldier.
              Soldaten mit gepanzerten Exoskeletten und vielleicht auch künstlichen Muskeln.
              Besonders auf Urbanen gebiet würde das Sinn machen.

              Kommentar


                #22
                Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
                Also dies dürfte von Interesse sein Future_Soldier.
                Soldaten mit gepanzerten Exoskeletten und vielleicht auch künstlichen Muskeln.
                Besonders auf Urbanen gebiet würde das Sinn machen.
                Oh vielen dank, hatte die gar nicht mehr auf dem Schirm, hattebsie zwar schon vor längerer zeit durchstöbert aber glaube ich nie so richtig gelesen.

                So mal noch eine andere Frage, und zwar hatte ich die fragestellung ja bisher auf die neuen technologien für diese Zeit beschränkt. Jetzt aber mal anders gefragt welche der jetzt bekannten geräte werden dann noch im einsatz sein? Ich hatte mal eine pdf zur jahresplanung der gesamten luftflotte der usa die n die zukunft bis zu den mutmasslichen ausserdienststellungsterminen ging, aber bei den meisten standen schlussendlich leider keine definitiven jahreszahlen. Die am weitesten in die zukunft reichenden werte die ich im netz gefunden ha e waren für die 2057 für die f35 und 2060 für den m1 abrams. Was denkt ihr stimmt das so? Bzw wenn ihr noch mehr solche zahlen kennt, dann schreibt das doch mal.

                Gruss
                SciFi fuchs
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                  #23
                  Wozu brauchst du das?

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                    #24
                    Ich denke es werden sicher kluge Abwehrmaßnahmen gegen Atomraketen/Atombomben entwickelt werden. Und Methoden zur Vernichtung der Strahlung in verseuchten Gebieten wie z.B. in Tschernobyl oder Fukushima. So werden dann Atomwaffen nutzlos weil sie nicht mehr so eine Angst verbreiten können wie heute. Desweiteren glaube ich an Abfangjäger, die auch den Erdorbit verlassen können. Sozusagen kann man innerhalb kürzester Zeit überall auf der Welt angreifen ohne einen Flugzeugträger zu benötigen bzw. den Tank nachfüllen zu müssen.

                    Apropo Tank ich denke es werden (hoffentlich) auch bessere Energiekonzepte gefunden werden. Ich glaube kaum, dass 2060 Düsenjäger noch mit Kerosin betankt werden. Sonst denke ich wird es vielleicht schon Roboter als Infanterieeinheiten geben. Diese werden entweder von Menschen, die abgesichert wo sitzen gesteuert oder haben eine künstliche Intelligenz. Dann könnte es richtige Luftschiffe geben, die zwar noch keine Raumschiffe sind aber einfach extrem groß sind und Abfangjäger somit eher sinnlos werden.

                    Zu den Handfeuerwaffen werden wahrscheinlich die heutigen Projektile durch Lasermunition ersetzt da diese billiger in der Produktion sind und man auch mehr Munition besitzt und diese auch leicht nachzufüllen ist mittels z.B. einem Stromanschluss oder Batterie oder so. Schutzschilde für Panzer oder Lufteinheiten könnte es schon 2060 geben aber ich glaube vor dem 22. Jahrhundert wird das sowieso nichts.
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                      #25
                      Knörf, ich denke Du schießt da etwas über das Ziel hinaus.
                      Strahlung Vernichten? Wir sind doch schon froh, wenn wir überhaupt einmal eine Strahlung wie z.B. Tschernobyl richtig abschirmen könnten!
                      Wobei ich denke, bevor man Atombomben verwendet wird man wohl eher ein kleinere Wasserstoffbombe (die es bereits gibt) verwenden.

                      Wenn man mit einem Abfangjäger in den Orbit kommen könnte, warum zerbricht man sich seit ewigkeiten die Birne, wie man güntig ins All kommen könnte? Ob Skylon so wendig in unserer Atmosphäre sein könnte, wage ich mal zu bezweifeln. Außerdem kann ich da kaum Waffen transportieren, da eh schon fast das ganze Teil ein Tank ist.

                      Anderer Treibstoff als Kerosin, wage ich auch zu bezweifeln. Denn er ist verhältnismäßig günstig so weit ich weiß. Im gegansatz z.B. zu Wasserstoff.
                      Ich wäre schon froh, wenn man es in so wenigen Jahren schaffen würde, Wasserstoff Autos halbwegs flächendeckend betanken zu können. Dann wäre es jedoch Möglich, da die Nachfrage Wasserstoff schön günstig machen würde.

                      Roboter gibt es bereits Tests und die sehen teilweise gut aus. Jedoch wird es zu einer KI noch länger dauern als nur 47 Jahre.

                      Projektilwaffen wird es ebenfalls noch sehr lange geben. Wenn man überlegt wie lange gern noch die Colt 1911 verwendet wird und die M16...
                      Laserwaffen kannst Du erst mal total vergessen im Krieg. Wenn mein Akku leer ist, wie soll ich das Teil laden? So ein Laser braucht ne menge "Saft", da überlegt man es sich mehr als drei mal, ob man nen Soldaten 8 Monate seine Batterie (die er eh nicht tragen kann) an einer Steckdose laden lasse. Oder ihm Munition mitgebe.

                      Soweit ich mitbekommen habe ist das U.S. Militär eher auf der Suche nach dynamischen Waffen, die z.B. um die Ecke schießen können (Soldat sieht Ziel über eine Kamera und drückt den Abzug) oder kann sie schnell Modifizieren (Crysis lässt grüßen) bis hin, dass man unterschiedliche Munition verwenden kann.
                      Sprich, momentan wird 5,56 x 45 mm NATO und 7,62 x 51 mm NATO. 5,56 ist (wenn ich nicht irre) klein Kaliber. Wird aber Standardmäßig verwendet, da leichter!

                      Wenn man aber im Kriegsgebiet ist in dem die AK-47 geläufig ist, kann ich die Munition vom Gegner (7,62 x 39 mm) eher schlecht verwenden!

                      Außerdem wird es bei kleineren Änderungen bleiben, die jedoch viel bewirken. Noch immer wird daran gewerkelt weniger Rückstoß zu haben und das Zielen zu erleichtern.
                      Ggf. Kamera mit Laserberechnung? Ich rechne eher dass hier eher der Soldat n HUD haben wird, und letztendlich vielleicht so ballern kann wie in einem Ego-Shooter.

                      Da fällt mir ein, habe auch gehört, dass man einen Helm entwickeln wollte bei dem man die Lautsprecher des Funkgerätes umgeht. Er setzt am Wangenknochen an und überträgt somit die Schallschwingungen. Wenn also jemand in der nähe des Feindes ist, sollte er nicht über einen Funkspruch gefärdet werden. War denke ich auch beim Soldaten der Zukunft.

                      Was für Schutzschilde meinst Du? Strahlenschilde ala StarTrek benötigen viel zu viel Energie. Ich kann doch auf einem Panzer keine 8 Fussionskraftwerke (die mehrere Städte / Länger versorgen könnten) auf einen Panzer, damit der mir ein paar Kugeln vom Leib hält.

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                        #26
                        Wenn ich sowas schon wieder lese

                        Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                        Und Methoden zur Vernichtung der Strahlung in verseuchten Gebieten wie z.B. in Tschernobyl oder Fukushima.
                        Also erstmal, hattest du in der 10. in Physik Kernphysik und die Strahlungsarten dran? Strahlung kannst du nicht "Zerstören", maximal absorbieren wie Blei es tut. Was du können musst um verstrahlte Gegenden zu Säubern ist das Radioaktive Material zu beseitigen und alles verstrahlte Material das dadurch ebenfalls abstrahlt. Da gibts keine Hokuspokus-Zauberstrahlung die alles sauber macht.

                        So werden dann Atomwaffen nutzlos weil sie nicht mehr so eine Angst verbreiten können wie heute.
                        Die Primäre Zerstörungswirkung hast du damit trotzdem nicht eliminiert und die kann beim Zünden schon Tausende bis Millionen Menschen töten. Egal ob danach die Gegend noch Jahrzehnte verstrahlt sind ist das doch noch schrecklich genug.

                        Desweiteren glaube ich an Abfangjäger, die auch den Erdorbit verlassen können. Sozusagen kann man innerhalb kürzester Zeit überall auf der Welt angreifen ohne einen Flugzeugträger zu benötigen bzw. den Tank nachfüllen zu müssen.
                        Den Orbit??? Du meinst wohl die Erdatmospäre. Die Technik in höhere Lagen mit weniger Luftwiederstand zu fliegen und so weniger Treibstoff zu benötigen gibt es schon. Aber je mehr du wiederum weiter fliegen willst brauchst du mehr Treibstoff und damit erhöhst du das Gewicht und damit machst du das Flugobjekt träger. Unpraktisch für einen ABFANGjäger. Jeder lokal stationierter Jäger mit geringerer Reichweite wird dir das Ding vom Himmel pusten. Da doch lieber weiterhin Träger die durch Senkrechtlandung praktischer Geworden sind. Deine IDee würde sich maximal für einen Bomber eignen der gleich in den enormen Höhen bleibt.

                        Dann könnte es richtige Luftschiffe geben, die zwar noch keine Raumschiffe sind aber einfach extrem groß sind und Abfangjäger somit eher sinnlos werden.
                        Und was sollen die machen?

                        Zu den Handfeuerwaffen werden wahrscheinlich die heutigen Projektile durch Lasermunition ersetzt da diese billiger in der Produktion sind und man auch mehr Munition besitzt und diese auch leicht nachzufüllen ist mittels z.B. einem Stromanschluss oder Batterie oder so.
                        Meinst du das Laserstrahlen dieser Stärke so billig sind? Also bei 3,50 Euro pro Schuss bei kleineren Geschützen sind heutige Laser noch meilenweit weg, ich glaube auch nicht das sie in 50 Jahren soweit sind. Um einen Sinnvollen Effekt zu erzielen muss die Stärke des Strahls ja Masse der Projektils * Geschwindigkeit entsprechen. Eine Laserwaffe bringt ja nix wenn man erstmal 10 Sekunden auf ein Soldat mit Helm halten muss bis sich der Strahl erstmal durch den Helm gefressen hat.

                        Schutzschilde für Panzer oder Lufteinheiten könnte es schon 2060 geben aber ich glaube vor dem 22. Jahrhundert wird das sowieso nichts.
                        Ja was nun? könnte es 2060 geben oder es wird vor dem 22. Jahrhundert nix? Das widerspricht sich irgendwie.
                        You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                        Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

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                          #27
                          Da jeder Hinz und Kunz 2060 über Atomwaffen und die ballistischen Kapazitäten zu deren Einsatz verfügt, werden konventionelle Waffensysteme wie Panzer, Flugzeugträger und Bomber obsolet sein. Eine Reihe automatisierter Systeme und eine Handvoll Spezialkräfte wird es noch geben, aber keine Entwicklungsländer mehr, in die man sie schicken könnte. Nach dem Zusammenbruch Chinas wird in den USA dann auch er letzte politische Widerstand gegen das radikale Zusammenstreichen des Rüstzungsetats lange zusammengebrochen sein, eine Entwicklung die sich bis zum Sequester des Jahre 2013 zurückverfolgen lässt.

                          Freilich wird so eine ganze Industrie in den Wahnsinn getrieben. Dokumentarsender etwa, deren oberstes Ziel es war, die Vorzüge von Geschütz X auf Panzer Y gegenüber Geschütz S auf Panzer R zu erläutern, gehen ein, sofern sie sich nicht als pädagogisch wertvoller Geschichtssender für alternde Militärkautze neuerfinden können.
                          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                            #28
                            Der spezifische Bodendruck ist bereits bei heutigen MBT problematisch hoch.
                            Eigentlich ist es das Kube-Square-Law.
                            Nein, proplematisch hoch ist es eigentlich nicht. Challanger 2 Abrahmas, Leo2 efreuen sich eigentlich guter Mobiltät und weisen weniger schwierigkeiten auf als die Schweren Panzer der 50er und 60er die in dieser Tonnage lagen.

                            Vergrösserst du die Dimensionen des Panzers um den Faktor 2, Vergrösserst du die Raupenfläche dadurch um den Faktor 4, das Gewicht aber grob um den Faktor 8, womit du den spezifischen Bondendruck verdoppelt hast.
                            Ich erinnner mich an die Diskussion zum Thema Mech, aber man kann nicht alles einfach darauf zurückführen. Die Dimensionen des Panzer und die Tonnage hängen zb nicht so eng zusammen. Zumal wieviel KG Bodendruch por cm² wäre wirklich das Maximum?


                            Er schrie nicht nach immer größeren Maschinen, die damalige Situation erforderte sie, da man es sich nicht leisten konnte "Wegwerfpanzer" wie die SU oder USA in Massen zu bauen.
                            Äh ein Tugschluss, die Siutation erforderte einen MBT. Sämtlich Projekte wie Tiger I II, E 100 Maus, Ferdinand, und co haben mehr recourcen gefressen als ihr Nutzen war.
                            Das erfolgreichste Deutsche gepanzerte Fahrzeug im ANti Panzereinsatz war sogesehen das Sturmgeschützt. Hätte man konsequent Stugs gebaut hätte man eben mithalten können.


                            Wäre Hitler so auf riesige Maschinen abgefahren, hätte er sicherlich nicht mit kleinen Panzern wie PzIII den Krieg begonnen
                            Das "Eisenbahngeschütz" Dora wurde wegen der Maginotlinie in Auftrag gegeben und war dabei nichtmal der größte Entwurf.


                            Nicht nur die Brücken und Bodendruck, auch die Logistik spielt hier eine Rolle, bring mal ein paar von diesen 90t Ungetümen an die Front..
                            Die werden genausos an die Front gebracht wie nen 65 Tonnen Panzer. Möglich auch das ddie Panzerung wesentlich modularer aufgebaut wird in zukunft (sowie Schutzstufen bei den aktuwellen Schützenpanzern.)

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                              #29
                              Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                              Wozu brauchst du das?
                              Wie gesagt momentan noch nicht relevant, vordergründig also rein persönliches Interesse

                              Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen

                              Soweit ich mitbekommen habe ist das U.S. Militär eher auf der Suche nach dynamischen Waffen, die z.B. um die Ecke schießen können
                              ...
                              Da fällt mir ein, habe auch gehört, dass man einen Helm entwickeln wollte bei dem man die Lautsprecher des Funkgerätes umgeht. Er setzt am Wangenknochen an und überträgt somit die Schallschwingungen.
                              Das war doch Teil des OICW oder? Das ist im Grunde ja eigentlich simpel, Zieloptik mit übertragung zum HUD, waffe bleibt ansonsten gleich, statt durchs ZF schaut man dann eben aufs HUD und hält den Lauf um die Ecke. Momentna entwickelt man ja an standardisierten Power Rails, also Stromschienen für die Versorgung aller Waffenfeatures quasi als Nacholger der Picatinny Rail.

                              Das mit dem Helm gibt es meines Wissens aber glaub ich schon länger bei SWAT einheiten, glaube auch im Zusammenhang mit SEK und GSG9 habe ich schon davon gehört.

                              Knochenschallmikrofon ? Wikipedia

                              Desweiteren bitte ich alle sich doch an meine vorherigen Bitten zu halten, wenn sonst alles gesagt ist und das hier zusehr abschweift werde ich dann einen von den Moderatoren einfach auffordern, den Thread zu schliessen, da der Nutzen sich für mich dann erübrigt hat.

                              Grüsse
                              SciFi Fuchs
                              »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
                              »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

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                                #30
                                Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
                                Das war doch Teil des OICW oder?
                                Nicht ganz, OICW war kurz gesagt: Sturmgewehr mit Granatwerfer und ballistischem Computer.

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