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Neuer Science Fiction Roman - Die Ähre

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    Neuer Science Fiction Roman - Die Ähre

    Ein Junge mit dem Namen Noah Pillings schöpft mit seinen Gedanken über das Universum eine Idee, die das Existierende neu erklärt. Das Geheimnis liegt in der Relativität von Größe. Er hatte sich gefragt, wie der Weltraum in seinen Augen wohl aussehen würde, wenn er selber so groß wäre, dass er das gesamte Universum in der Hand halten könnte. Dabei kam er zu dem Schluss, dass die Himmelskörper dann so eng beisammen liegen müssten, dass sie nicht mehr einzeln erkennbar wären. Der gesamte Kosmos ergäbe dann ein Bild zusammenhängender Materie. Vielleicht die Materie einer Pflanze in einer uns übergeordneten Welt. Daraus folgerte er, dass die Materie, die uns auf der Erde umgibt somit auch nichts anderes sein konnte, als die Universen einer uns untergeordneten Welt. Moleküle sind nichts anderes als Galaxien, Protonen und Neutronen nichts anderes als Himmelskörper. Und auch die Materie dieser Himmelskörper besteht wieder aus unzähligen Universen einer untergeordneten Welt. Dieser endlosen Wiederkehr gibt er den Namen Materie-Schleife. Die geheimnisvolle Kraft, welche die Elektronen auf ihrer Bahn um den Atomkern hält, entlarvt er als Gravitationskraft. Mit der Idee, das die geheimnisvollen schwarzen Löcher unseres Universums nichts anderes sind, als der für uns sichtbare Teil eines Verwesungsprozesses der Materie, dessen Teil wir sind, gewinnt er das Ohr eines der bekanntesten Wissenschaftler seiner Zeit.
    In den folgenden Jahren verhelfen diese Erkenntnisse der Menschheit zu einem Quantensprung der Wissenschaft. Man erkennt, dass man nur durch ein Mikroskop schauen muss, um das Universum zu verstehen. In den darauf folgenden Jahren baut man eine Apparatur, mit der man Materie auf kosmische Hintergrundstrahlung abhorcht, um Vergleiche zwischen unserem Universum und dem der Materie anstellen zu können. Per Zufall entdeckt man dabei in einer Weizenähre ein Signal nicht natürlichen Ursprungs. Eine intelligente Lebensform, die sich im Universum dieser Ähre entwickelt hat, hatte dieses Signal in ihren Orbit gesandt, so wie die Menschen Informationen über ihre Existenz durch den Äther geschickt haben. Neben unzähligen Informationen, die der Population Mensch einen Wissenssprung ungeahnter Größe erlaubt, findet sich in den Informationen auch die Anleitung zum Bau einer Maschine. Gekoppelt über das neuronale Nervensystem des Gehirns soll der menschliche Geist mit Hilfe dieser Maschine eine Reise in die Welt dieser Wesen antreten. Noah selber soll derjenige sein, der das Unglaubliche wagt. Was er bei dieser Reise in das Universum einer Weizenähre erfahren wird, sprengt selbst eine Vorstellungskraft, die genährt durch den Wissenssprung der jüngsten Zeit schier unendlich schien. Und doch braucht diese hochentwickelte Zivilisation dringend Hilfe. Die Hilfe von gottgleichen Wesen, die Ihr Universum in den Händen halten.

    Facebook: https://www.facebook.com/DieAehre

    Bei Amazon als eBook unter:

    Die Ähre eBook: René Heister: Amazon.de: Kindle-Shop

    Ich würde mich freuen, wenn es euch gefällt

    René Heister

    #2
    Viel Erfolg!

    Wenn du ihn haben willst, solltest du die Ankündigung etwas flotter und so schreiben, dass man Lust beklommt, die Geschichte lesen zu wollen.

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      #3
      Hallo Apeiron,
      schade das dir das Exposé nicht flott genug ist. Aber natürlich passt nicht jeder Schreibstile auf jeden Leser. In meinem Buch geht es mehr um die Gedanken und Gefühle eines Menschen der erlebt, wie sein neues Weltbild ihn und die Menschheit verändert, als um Aliens und intergalaktische Kriege. Wenn es dich interessiert, schicke ich dir gerne eine Leseprobe )

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        #4
        Ich glaube, dass es den meisten Lesern so gehen wird. Du bist ziemlich unkonkret, du verwendest viele Gummibegriffe, ich kann mir darunter nichts vorstellen. Im Allgemeinen habe ich nichts gegen einen philosophischen Grundton in der Geschichte, aber die Geschichte kommt zuerst.

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          #5
          Ich hoffe jetzt einfach mal, dass andere das anders sehen

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            #6
            Ich fürchte nicht.

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