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The Day After Tomorrow

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    #16
    Also ich komme gerade aus unserer lokalen Premiere und bin positiv überrascht von dem Film.

    Ich finde er hat es doch geschafft, etwas mehr als reines Popkorn-Kino zu bieten und auch anspruchsvolle und ergreifende Momente zu haben. Stellenweise ist der Film sogar richtig schön sarkastisch-lustig.

    Ich finde die Story wird gut aufgebaut und man ist sogar geneigt das Ganze für plausibel zu halten. Wie dann nach und nach alles präsentiert wird hat mir gefallen, vor allem dass Emmerich die Auswirkungen weltweit gezeigt hat. Nur schade, dass er diesen Blickwinkel im Laufe des Film vergisst... von den netten Szenen auf der ISS mal abgesehen.

    Effekttechnisch war der Film einfach nur ein grandioses Feuerwerk und ähnlich beeindruckende, aber auch beklemmende Szenen hat man selten gesehen. Emmerich ist es gelungen, die meisten Effekte (bis auf die Wölfe) so einzusetzen, dass sie bezug zur Story haben und den Darstellern helfen die Botschaft des Films zu transportieren. Da trauert man dann schon fast z.B. mit den britischen Piloten die grausam erfrieren...

    Zwar war die letzte Hälfte des Films etwas zu arg auf die "Helden" des Films bezogen und das Ende wäre mit der Rettung der Übelebenden durch eine gigantische Armada Hubschrauber fast shcon in patriotichen Mist abgedrifftet. Aber nur fast. Letztlich hilft die Fokussierung auf die ausgewählten Darsteller, dem Zuschauer sich besser in die Story reinzuversetzen und die Katastrophe mitzuerleben.

    Und so ist das Ende fast wie bei Terminator 3 - ein Bild der Vernichtung, aber wunderschön... keine amerikanische Flagge die tapfer im Wind weht und den Sturm überstand, sondern ein amerikanischer Präsident, der seine Fehler eingesteht und sich bei der dritten Welt bedankt und ein russischer(?) Kosmonaut, der seine Kollegen ans Fenster ruft und meint, wie klar doch der Himmel wieder wäre und dann wird der Blick auf eine bis zum 20. Breitengrad mit Eis überzogene Erde freigegeben. IMHO ein klasse Ende für einen super Film, der es schafft nicht völlig aussagenlos zu bleiben, sondern eine offensichtliche Warnung für die Zukunft ausspricht.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #17
      Zitat von Harmakhis
      Also ich komme gerade aus unserer lokalen Premiere und bin positiv überrascht von dem Film.

      Ich finde er hat es doch geschafft, etwas mehr als reines Popkorn-Kino zu bieten und auch anspruchsvolle und ergreifende Momente zu haben. Stellenweise ist der Film sogar richtig schön sarkastisch-lustig.

      Ich finde die Story wird gut aufgebaut und man ist sogar geneigt das Ganze für plausibel zu halten. Wie dann nach und nach alles präsentiert wird hat mir gefallen, vor allem dass Emmerich die Auswirkungen weltweit gezeigt hat. Nur schade, dass er diesen Blickwinkel im Laufe des Film vergisst... von den netten Szenen auf der ISS mal abgesehen.

      Effekttechnisch war der Film einfach nur ein grandioses Feuerwerk und ähnlich beeindruckende, aber auch beklemmende Szenen hat man selten gesehen. Emmerich ist es gelungen, die meisten Effekte (bis auf die Wölfe) so einzusetzen, dass sie bezug zur Story haben und den Darstellern helfen die Botschaft des Films zu transportieren. Da trauert man dann schon fast z.B. mit den britischen Piloten die grausam erfrieren...

      Zwar war die letzte Hälfte des Films etwas zu arg auf die "Helden" des Films bezogen und das Ende wäre mit der Rettung der Übelebenden durch eine gigantische Armada Hubschrauber fast shcon in patriotichen Mist abgedrifftet. Aber nur fast. Letztlich hilft die Fokussierung auf die ausgewählten Darsteller, dem Zuschauer sich besser in die Story reinzuversetzen und die Katastrophe mitzuerleben.

      Und so ist das Ende fast wie bei Terminator 3 - ein Bild der Vernichtung, aber wunderschön... keine amerikanische Flagge die tapfer im Wind weht und den Sturm überstand, sondern ein amerikanischer Präsident, der seine Fehler eingesteht und sich bei der dritten Welt bedankt und ein russischer(?) Kosmonaut, der seine Kollegen ans Fenster ruft und meint, wie klar doch der Himmel wieder wäre und dann wird der Blick auf eine bis zum 20. Breitengrad mit Eis überzogene Erde freigegeben. IMHO ein klasse Ende für einen super Film, der es schafft nicht völlig aussagenlos zu bleiben, sondern eine offensichtliche Warnung für die Zukunft ausspricht.
      Also da versucht man krampfhaft Spoiler zu vermeiden...

      succo
      Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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        #18
        Warum sollte ich das machen - das hier ist doch ein Thread um Reviews zu schreiben und den Film zu bewerten. Ohne auf die Story einzugehen ist IMHO nicht möglich... zumindest nicht ordentlich.

        Und wegen den paar Andeutungen sollte man sich nicht ins Hemd machen. Man sollte nachdem ein Film im Kino rausgekommen ist, sich solche Threads eh erst wieder anschauen, wenn man den Film gesehen hat. Man kann ja nicht für jeden "Nachzüggler" auf ewig Spoiler vermeiden.
        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
        Makes perfect sense.

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          #19
          Ich fand den Film auch richtig gut.

          Klar, man sollte nicht mit allzu großen Erwartungen in das Kino marschieren, weder storymäßig, noch was das schauspielerische anbelangt, aber das ist man bei Emmerich ja gewohnt.
          Was Emmerich kann, ist es, spektakuläre Szenen zu erzeugen, und ich meine, tricktechnisch ist der Film wirklich oberste Klasse. Noch nie hat man die Erde bzw Teile davon so schön verwüstet (bzw. vereist ) gesehen.

          Wissenschaftlich gesehen ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein spolches Szenario in dieser kurzen Zeitperiode abläuft. Die meisten Klimaforscher gehen davon aus, dass sowas nicht innerhalb von Tagen/Wochen, sondern Dekaden passieren dürfte. Aber rein stoyrtechnisch wäre das ja ziemlich schwierig umzusetzen; außerdem kann niemand definitive Aussagen machen über einen so komplexen Prozess, solange man nur unzureichend Erfahrung mit solchen Extrembedingungen hat. Zumindest reichte dies Emmerich als Begründung, die er dann ja auch in den Film einbaute.

          Vielleicht etwas unglaubwürdig war die Tatsache, dass Jack von L.A. bis nach New York in die Bibliothek fährt/läuft, um dort seinen Sohn zu retten, und dies auch noch schafft - aber naja.

          Alles in allem ein toller Kino - Abend.

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            #20
            Den Beiträgen von Harmakhis und Zefram habe ich wenig hinzuzufügen:

            Der Film hat mich positiv überrascht, stellenweise ein wenig zu amerikansich... aber ansonsten völlig OK.
            Auch die wissenschaftliche Grundlage habe ich dem Film abgekauft, ich könnte mir dies durchaus als die Wahrheit vorstellen. Höchstens die Zeiteinheiten sind etwas knapp bemessen.

            Einzig was schade ist, dass man nicht erfährt, ob es einige Europäer geschafft haben, sich nach Süden durchzuschlagen. Aber naja, sooo wichtig ist das jetzt auch net gewesen.
            Ich geb mal 4,5 Sterne.
            Bisher passierte folgendes:
            Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
            Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
            Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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              #21
              @Zefram: ich dachte die ganze Zeit, Jack wäre in Washington und nicht in L.A. Das würde auch Sinn machen, weil sie nämlich in seinem Institut sagen, dass in L.A. eine Tornado-Warnung ausgegeben wurde, und nicht "hier".
              Außerdem wäre sonst der häufige Wechsel ins Weiße Haus - vor allem als der Flugverkehr schon zusammengebrochen ist - kaum möglich gewesen.

              Und die Strecke Washington D.C. New York ist zwar immernoch sehr lang, aber für einen geübten Polerbären, wie es Jack scheinbar ist, sicherlich zu schaffen.
              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
              Makes perfect sense.

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                #22
                Joa, hab mir den Streifen gestern auch mal angetan und muss sagen, ich war auch ein wenig positiv überrascht. Der Film ist gut. Mehr als gut aber auch nicht. Ich hab da schon ergreifendere und genialere Filme gesehen.

                Im Grunde hat Harmakhis ja schon wirklich alles gesagt: Gelungenes Popcornkino vom Anfang bis zum Ende, eine Story, welche gut nachvollziehbar ist und durchweg sympathische Charaktere, auch wenn bei denen teilweise diese "Ende-der-Welt"-Angst nicht wirklich gut rüberkommt. Einige scheinen das einfach so hinzunehmen

                Nur der Schluss kam mir ein wenig schnell vor, kam mir so vor, als ob der Regisseut auf die Uhr geschaut hätte und dann gemerkt hat, dass nur noch 10min übrig sind und der Film nen schnelles Ende finden musste. Sonst rundum gelungen.
                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                  #23
                  Geiler Film. Sicher nicht das nachdenklichste Charakterdrama ever, aber das hat man ja auch nicht erwartet. Einfach nur zwei Stunden erstklassiges Popcornkino, mehr nicht. Und hossa hat Roland mal wieder New York zerlegt (man könnte fast meinen er hätte was gegen die Stadt) ... aber auch LA kommt nicht zu kurz.

                  Es war in der Tat schade, das man sich zu sehr auf Amerika konzentriert hat, aber man kanns verschmerzen. Genial war auf alle Fälle die Szene, als Mexiko die Grenzen dicht gemacht hat und der US Präsident ihnen dann Schulden erlassen hat, damit die US Bürger flüchten konnten . Superwitzig war auch das russische Schiff, was da mal eben durch Manhattan cruist ...

                  Ansonsten liess sich natürlich die Story in einem Satz zusammenfassen ... "Superstorm bringt neue Eiszeit", aber diese "Story" war visuell äusserst beeindruckend.

                  Ok, Klischees wurden massenweise bedient ... der Hund musste natürlich überleben, der krebskranke Junge auch und logischerweise mussten auch noch Überlebende existieren. Aber he, das war zu erwarten, also was solls.

                  WJ

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                    #24
                    Zitat von Laertes
                    Da es sich um einen Emmerich handelt, dürfte es erfahrungsgemäß um ein Effektfeuerwerk mit langweiligen, zu Nebendarstellern degradierten Charakteren handeln...

                    ... und genau so war es auch. Aber mich hat das alles in allem nicht gestört, ich bin mit der Erwartung nen 0815 Katastrophenfilm zu sehen rein gegangen, aber der Film hat das doch übertroffen.

                    Nur blöd das sich niemand traut diesen Inhalt mal als ne Art SciFi-Dokumantarfilm zu drehen, das würde mir persönlich besser gefallen als ne wirklich banale Vater rettet Sohn Story.

                    hm... ich scwanke zwischen 3-4 Sternen
                    "But men are men; the best sometimes forget."
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                      #25
                      War vorhin in dem Film und ich bin gespaltener Meinung.
                      Die Thematik des Film swar natürlich gut. Er verdeutlicht auf dramatische Aert und Weise, wie es mit unserm Planeten bergab geht, wenn wir nicht bald was tun.
                      Die Effekte waren natürlich erste Klasse, wie es auch damals schon bei ID gewesen ist.
                      Aber es gibt auch zwei wesentliche Dinge die mich an dem Film stören. Zum einen war er derart unrealistisch gemacht, irgendwie war das teilweise lächerlich.
                      Und zum anderen war der Amerkikanische Nationalstolz etwas übertrieben. Ich muss doch nicht in jeder Szene ne wehende Flagge sehen.

                      Insgesamt ein sehr guter Film, aber kein genialer. Und 7 Euro für die Kinokarte waren entschieden zuviel.
                      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                      Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
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                      Ein Hirntumor namens Walter

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                        #26
                        Ich fand den Film ja nun wirklich nicht schlecht... aber ich fand den Film auch nun wirklich nicht gut.
                        Ich weiß gar nicht so genau, was ich empfinde

                        Also... wirklich - ich wende mal Kindergartenniveau an - doof fand ich, dass am Ende alle ihr Happy End bekommen. Irgendwie hat man diese Erwartung nicht an einen solchen Film. Man will was beklemmendes und düsteres sehen und nicht ein Zuckerhappyend...die Charaktere sind dafür auch irgendwie viel zu hölzern und bleiben fremd. Also charakter-dramatisch gesehen hat der Film mich ziemlich wenig berührt.

                        Gut waren hingegen, wie auch erwartet, die ganzen Effekte. Wie das Empire State Building zufriert.... wow, genial. Da läuft es einem echt kalt den Rücken runter.

                        Ich schwanke irgendwo zwischen 3-4 Sternen... vielleicht schau ich ihn mir noch mal auf DVD an. Ist sicher so ein Film, den man 2 mal sehen muss, bevor man ihn richtig zu würdigen weiß.

                        "Idependence Day" war aber dennoch besser...


                        Und das Rennen und den Mai-Blockbustern entscheidet auch auf jeden Fall "Troja" für sich
                        Is that a Daewoo?

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                          #27
                          Zitat von Soran
                          Zum einen war er derart unrealistisch gemacht, irgendwie war das teilweise lächerlich.
                          Ähem ... doh?

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                            #28
                            Ich muss Soran da zustimmen,

                            als das Schiff durch New York gefahren ist habe ich mir nur gedacht:
                            "Wow was ein Tiefgang - das ist ja nen geniales Schiff!"
                            Ausserdem fand ich die Geschwindigkeit wie sich die Strömungen verändert haben schon ziemlich übertrieben schnell.
                            Das sich alles in den USA abgespielt hat war schade, Emmerich hat es z.B. in Independence Day geschafft auch andere Regionen in der Welt gut in den Film einzubringen - natürlich war dort der 4. Juli etwas übertrieben - aber nun gut es war auszuhalten.

                            Weiterhin war mir das Szenarion zu stark von der Stange, es gab keine Überraschungen, sondern es wurde nur ein altbekanntes Szenario abgespult.

                            Zu den Spezialeffekten kann ich nur sagen: Tornado(mit Gebäude auseinanderreißen) und Eiseffekte waren schon genial, man hat nur wenig vom PC gemerkt (ausser beim Intro, da ist einem das Gerenderte ja direkt in die Augen gesprungen)


                            Der Film hinterlässt nen zwispältigen Eindruch, am Ende ist mein Urteil:
                            guter Film, aber nicht überragend.
                            Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                            To Go!
                            Man muss auch unterm Bett saugen!

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                              #29
                              Zitat von WarpJunkie
                              Ähem ... doh?
                              Als Beispiel, wie kalt solls gewesen sein? -100°C?
                              Alle erfrieren da draußen, aber die zwei können gemütlich in ihrem Zelt sitzen.
                              Oder als dann die Gebäude erfrieren. Ja alles erfriert nur der eine Raum wo alle drinsitzen nicht.
                              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                              Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
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                              Ein Hirntumor namens Walter

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                                #30
                                Na ja, es wurde aber auch gesagt, dass nur die, die draußen sind von der Kälte umgebracht werden. Ich glaube, die Beiden mit ihrem Zelt hatten sich es da auch schon drinnen gemütlich gemacht. Das Schiff hatte auch genügend Tiefgang, wie man sehen konnte.
                                Also ich finde, das sind Übertreibungen, die einfach in ein Popcorn-Movie gehören. Man sollte diese Art Film nun wirklich nicht immer krampfhaft auf Realismus abklopfen, sondern einfach genießen. Der Film heißt ja schließlich auch "The Day After Tomorrow" und nicht "Erfroren in 10 Sekunden".

                                Das Happy End war meiner Meinung nach auch voll berechtigt. Schließlich sollen die Menschen ja aus ihren Fehlern lernen.
                                ...und was den Patriotismus betrifft, da hat sich Emmerich aber diesmal nun wirklich vornehm zurückgehalten. Allerdings hätte ich auch ganz gerne mal ein eingefrorenes Paris oder Rom gesehen.

                                Wirklich gestört haben mich eigentlich nur einige Dialog-Sünden.
                                "Sag ihr was du fühlst." Autsch!

                                Gruß, succo
                                Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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