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The Day After Tomorrow

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    #31
    Zitat von Soran
    Als Beispiel, wie kalt solls gewesen sein? -100°C?
    Alle erfrieren da draußen, aber die zwei können gemütlich in ihrem Zelt sitzen.
    Oder als dann die Gebäude erfrieren. Ja alles erfriert nur der eine Raum wo alle drinsitzen nicht.
    Ähm ... die hatten Feuer im Kamin. Wie du eventuell bemerkt hast, ist der Raum eingefroren, nur im Umkreis des Kamins liess es sich einigermassen aushalten.

    Ansonsten bin ich succos Meinung ... man sollte hier echt die Erwartungen an Realismus auf Null schrauben. In so einem Film den Realismus beklagen ist Blödsinn IMHO. Emmerich hat ja auch mal in nem Interview gesagt, das man hier manche Sachen zugunsten der Dramatik geändert hat ... so zum Beispiel das Erfrieren der Gebäude. Real ist sowas in so extrem kurzer Zeit überhaupt nicht möglich ... hier kommt also wieder die viel gerühmte künstlerische Freiheit ins Spiel.

    WJ

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      #32
      Zitat von FunMaker
      Zu den Spezialeffekten kann ich nur sagen: Tornado(mit Gebäude auseinanderreißen) und Eiseffekte waren schon genial, man hat nur wenig vom PC gemerkt (ausser beim Intro, da ist einem das Gerenderte ja direkt in die Augen gesprungen)

      Dass gerendert wurde, hat man aber bei den Wölfen ganz stark gesehen. Also, dass das keine echten Tiere sind, ist einem ja direkt ins Auge gesprungen... nicht, dass es mich stören würde... ich wollte mal nur eine Szenen nennen, wo man das gesehen hat.

      Was ich auch noch super lustig fand: "Hier unten steht unser Steuerrecht... das können wir verbrennen!"


      Und wo wir vorm Intro sprechen.... wer von euch hat auch nur drauf gewartet, dass an der Forschergruppe gleich ein verwirrtes Säbelzahneichhörnchen vorbeiläuft, dass aus Versehen seine Nuss an der flaschen Stelle ins Eis gerammt hat?
      Is that a Daewoo?

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        #33
        Ich war am Freitag im Film. Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich fande den Film echt klasse. Die Effekte waren einfach nur total cool. Am besten haben mir die Wirbelstürme gefallen, oder auch, als dieses Gebäude "erfror".
        Mit den Schauspielern war ich eigentlich auch recht zufrieden. Vor allem der Sohn und seine Freundin (keine Ahnung wie die heißen) haben mir echt gefallen.
        Das einzige was ich wirklich nicht so toll fande, war zum Einen, dass die ganzen Wetterkatastrophen plötzlich so schnell vorbei waren. Plötzlich war wieder alles in Ordnung. Und zum anderen fand ich es blöd, dass es ein Happy End gab. Gut, die Hauptpersonen mussten einfach überleben. Aber was ist mit den ganzen anderen Leuten gewesen, die plötzlich am Ende des Film auf den ganzen Dächern standen? Das fand ich echt nicht gerade toll.
        Aber ansonsten echt klasse Film
        4-5*

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          #34
          Ich fand den Film auch ganz unterhaltsam.
          Sicherlich gibt es wie bei den meisten Hollywoodfilmen Probleme mit der Realitätsnähe, aber das kann man doch verzeihen. Immerhin geh ich net ins Kino um mir einen Dokumentarfilm anzusehn, sondern um mich unterhalten zu lassen.
          Und unterhaltsam war der Film allemal.
          Veni, vici, Abi 2005!
          ------------------------[B]
          DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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            #35
            Also es war schon wunderbar mitanzusehen, diese Wirbenlstürme und Wolkenwände, das Superblitzeis... mir stand einige Male der Mund offen. Aber wie schon gesagt waren die Vater/Sohn - und die Liebesstory doch arg platt. Emmerich hat die Charaktere in ID eindeutig besser gemacht.
            Ich finde es außerdem etwas minimalistisch, nur New York und LA zu zeigen. Paris oder Rom hättens doch auch noch getan? (sogar in einem vergleichsweise billigen Film wie The Core...). Daher kam einfach das weltweite Ausmaß der Katastrophe sehr schlecht rüber.
            Unlogisch (und ich werde jetzt icht auf die Klima-Sache eingehen ) fand ich, dass
            die Situation (millarden von Flüchtlingen) nirgens zu bewaffneten Konflikten geführt hat.
            Der Film ist am Ende viel zu optimistisch. Ich bin mit sicher, soetwas würde zu weltweiten Hungersnöten führen.

            PS: Wie kommt die ISS-Crew eigentlich wieder nach Hause? Houston ist doch sicher auch eingefroren... genauso wie die russischen Weltraumbahnhöfe? Oder haben die schon Fluchtkapseln??
            - KLAATU! VERATA!! NICTU!!!
            - Icecream is a dish best served cold!
            - Eine neue Star-Trek-Serie verwirklichen??? Guckst du hier !

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              #36
              Zitat von Tantalus

              PS: Wie kommt die ISS-Crew eigentlich wieder nach Hause? Houston ist doch sicher auch eingefroren... genauso wie die russischen Weltraumbahnhöfe? Oder haben die schon Fluchtkapseln??
              Na, die Europäer haben doch auch noch einen Weltraumbahnhof. Und der Weltraumbahnhof Kourou in Französisch Guayana ist meines Wissens nicht eingefrohren. Darüber hinaus hat die ISS bestimmt eine Fluchtkapsel.
              Bisher passierte folgendes:
              Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
              Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
              Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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                #37
                Ja, war ganz cool und gute Unterhaltung, aber besser als Armageddon oder Independance Day fand ich ihn nun auch nicht...was ja auch nicht schlimm ist, immerhin find ich die beiden anderen Filme auch nicht schlecht. Super Action, nette Story und bill Paxton mit der Stimme von Arnie.
                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                Member der NO-Connection!!

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                  #38
                  Zitat von notsch
                  Super Action, nette Story und bill Paxton mit der Stimme von Arnie.
                  Von welchem Film redest du? Wenns Day after Tomorrow ist, dann war das nicht Bill Paxton, sondern Dennis Quaid. Über die Stimme kann ich nix sagen, hab ihn im Original gesehen ...

                  WJ

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                    #39
                    Doch doch, das war schon Arnies Synchronstimme, aber die bekommt Dennis Quaid AFAIR fast immer (Dragonheart, die Reise ins Ich).
                    Bill Paxton hab ich in dem ganzen Film nirgends entdecken können

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                      #40
                      ja, dennis quaid Egal, ich seh den nicht so oft, aber irgendwie mußte ich bei der Stimme an Arnie denken..."Ich komme wieder...äh, ich komme und hol dich da raus!"
                      "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                      "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                      Member der NO-Connection!!

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                        #41
                        Geiler Film!
                        Ich war grade im Kino und lasse noch immer die Eindrücke auf mich wirken.

                        Die Effekte gehören mit zum Besten, was man je gesehen hat (Tornados, "Erfrieren" der Gebäude, der Sprung im Eis am Anfang). Mir stand da teilweise echt der Mund offen...das ist meinem Nachbarn dann extrem bei der Flutwelle, die über New York hinweg fegt aufgefallen. Das sah genial aus!

                        Die Story ansich fand ich gar nicht mal so unglaubwürdig...das ganze Szenario wurde eben nur im Zeitraffer dargestellt.

                        Dass die Darsteller in dem Film eine eher untergeordnete Rollen spielen, war ja von vornherein klar. Trotzdem haben mir die Schauspieler (allen voran Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal und Ian Holm) wirklich gut gefallen.

                        Aber als "Happy End" würde ich das Ende nun absolut nicht bezeichnen. Es ist zwar schön, dass neben den Hauptdarstellern auch noch weitere New Yorker überlebt haben, aber die Tatsache, dass die gesamte Nordhalbkugel zu einem Riesen-Eisblock mutiert ist und ein Leben da vorerst unmöglich ist, ist nun wirklich nicht "happy".

                        Obwohl, das Ende gefällt mir wirklich gut: schön anzusehen und trotzdem mit der Message, dass die Erde kein Spielball der Menschheit ist, den man endlos ausbeuten kann.

                        Und soo viel Patriotismus war nun wirklich nicht zu finden. Die amerikanische Flagge war ihmo nur an einer Stelle zu finden...und kurz darauf friert sie auch schon ein. Also...die Kälte macht nicht vor den Amis halt!

                        Fazit: Ein Film, den man gesehen haben muss!!! Allein wegen der gigantischen Effekte. Und wer sich auf die Story einlässt, wird auch nichz wirklich entäuscht. Der Imho besste Emmerich bisher.

                        Ich gebe mal ganz unpatriotisch 6 von 6*

                        "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                        Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                          #42
                          ich habe ihn gestern gesehen. und fand ihn bis auf das typische hollywood pathos, womit man aber leben kann, auch echt gut. die special effects waren der hammer, da kann ich mich nur anschliessen.
                          besonders das die amis mal am schluss einen fehler eingestehen, die "dritte welt" um hilfe bitten müssen und auch nicht ungeschoren davon kommen.
                          unötig wäre z.B. die szene mit den wölfen und wie sie in der bibliothek vor dem eis flüchten gewesen.
                          aber genial fand ich die szene als alle amis versuchen nach mexiko zu flüchten .


                          5 von 6 punkten

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                            #43
                            Hatte gestern nun auch eindlich Gelegenheit mir "The Day after Tomorrow" anzusehen. Was soll ich dazu sagen? Meine Meinung ist eher zwiegespalten.

                            Der Film ist keineswegs schlecht und bietet zwei Stunden durchlaufend gute Unterhaltung. Die Spezial-Effekte sind atemberaubend (der Hurrikan, die Tornados, die Flutwelle und natürlich zum Schluss als alles binnen Sekunden zu Eis erstarrt) und auch die Schauspieler (allen voran Dennis Quaid - in einer seiner bisher besten Rollen) konnten überzeugen.

                            ABER und nun kommt das große ABER, der Film ist (ähnlich wie "Troja") irgendwie zu hollywood-like. Lieber nicht schockieren - besser unterhalten, lautet die Devise. Wer sich unter die Haut gehendes, nachdenklich stimmendes Kino erwartet, ist bei "The Day after Tomorrow" eindeutig fehl am Platz. Der Inhalt hätte zwar das Potential gehabt, dass sich der Film möglicherweise sogar unter den GANZ GROSSEN KLASSIKERN DER FILMGESCHICHTE einreiht, doch Roland Emmerich scheint irgendwie der Mut gefehlt zu haben. Der Präsidet der Vereinigten Staaten ist wie immer einer der Sympathieträger des Films (ok, der Vize-Präsidet war ein A****loch), das Ende lässt Hoffnungen erwecken und natürlich segnet keiner der wirklich wichtigen Hauptcharaktere des Zeitliche (mit Ausnahme der "Wetter-Leute" gegen Mitte).

                            Auch ist alles ziemlich Katastrophenfilm-Klischeehaft. Der Held warnt vor der Gefahr, wird ignoriert und muss am Ende allen den A**** retten. Auch die Vater/Sohn-Geschichte hat man wohl schon hundert mal gesehen.
                            Dies ist IMO auch das größte Problem von TDAT. Anstelle innovativ zu sein und das Publium nachdenklich zu stimmen, hetzt man von einem Deja-vu-Gefühl zum nächsten.

                            Alles in allem bietet der Film gute Unterhaltung mit tollen Spezial-Effekten. Jedoch wohl auch einer der Filme an die man sich nach kurzer Zeit nur noch bruchstückhaft erinnern kann.
                            In meiner Emmerich-Rang-Liste ist der TDAT auf Platz 3. Schwächer als "Stargate" oder "Der Patiot", jedoch besser als "Indipendence Day" und "Godzilla".

                            4,5 Sterne!

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                              #44
                              Mir ging es ähnlich, ich wurde zwar gut unterhalten, aber richtig begeistert war ich nicht.
                              Es kam mir auch den ganzen Film so vor als ob das alles innerhalb von 2-3 Tagen passierte, was aber allein aus den zu Fuß zurückgelegten Entfernungen nicht stimmen kann. Und das Ende kam viel zu abrupt, ea war einfach vorbei ohne das ich es jetzt schon erwartet hätte.
                              3,5*

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                                #45
                                Also ich hab den Film leider erst gestern gesehen...ich muss sagen war schon nen netter Film! Klasse Effekte (nur die Wölfe hätte man besser machen können) und die Story war auch nicht schlecht! Leider war ich aber auch die ganze Zeit nen bisschen abgelengt durch meine Nachbarin...*g*...dadurch hab ich irgendwie voll nicht kapiert wie lange das ganze da gedauert hat bis die Unwetter zu Ende waren! Das waren doch "nur" 1-2 Tage oder?

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