Zitat von Lt.Cmdr.CK
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Deep Impact vs Armageddon
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Mir hat Deep Impact ein klein wenig besser gefallen als Armageddon, weil Deep Impact einfach realistischer rüberkam. Bei Armageddon waren die Szenen auf dem Asteroid schon ein klein wenig weit hergeholt. Auch finde ich das der "Alleingang" der Amerikaner bei Armageddon den Film nicht gerade sympathischer macht und das andauernde die Amis retten mal wieder die Welt muß nicht sein. Weiters finde ich auch das die Schauspieler in Deep Impact ihre Rollen ein wenig besser spielten als in Armageddon.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Naja, haben beide etwas, Amageddon ist NASA propaganda sympatisch. Außerdem hat er halt auch noch Humor. Will man Action klar Amageddon. will man Emotion und heulen, dann Deep Impact.
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Ist ein Schrank voller Bilder wie die Mona Lisa es wirklich wert, dafür Menschen zurückzulassen? Kulturgüter sind überschätzt. Digitale Informationen darüber wären völlig ausreichend, und im Fall eines Falles sollte man kleine Frauen bevorzugen
Man sollte sie nicht zurücklassen, und klingt hart, aber viele Menschen sind relativ leicht austauschbar.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenach Kulturgüter haben so die Tatsache der Einzigartigkeit, sie sind Teil der Menschlichen Kultur und Zivilisation.
Man sollte sie nicht zurücklassen, und klingt hart, aber viele Menschen sind relativ leicht austauschbar.
Menschen sind nur aus bestimmten Standpunkten aus gesehen austauschbar, z.B. im Beruf oder für den Nutzen in der Gesellschaft. Für Familie und Freunde aber is man im Normalfall absolut nich austauschbar. Für Kulturgüter gilt ähnliches: Für diejenigen, die sich dafür interessieren oder sich gar damit identifizieren, is es nich austauschbar - für andere is es egal, wenn 'Mona Lisa' bis zur Unkenntlichkeit verschandelt wurde.
Ein Verlust eines Kulturguts aber kann von einem "Kulturschützer" eher weggesteckt werden als dass ein Verlust eines Menschen von Familie und Freunde überwunden werden kann.
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Ironys Frage war eben, ob bloße Objekte der Kultur denn überhaupt so wichtig sind wie Menschenleben.
Menschen sind nur aus bestimmten Standpunkten aus gesehen austauschbar, z.B. im Beruf oder für den Nutzen in der Gesellschaft. Für Familie und Freunde aber is man im Normalfall absolut nich austauschbar. Für Kulturgüter gilt ähnliches: Für diejenigen, die sich dafür interessieren oder sich gar damit identifizieren, is es nich austauschbar - für andere is es egal, wenn 'Mona Lisa' bis zur Unkenntlichkeit verschandelt wurde.
Ein Verlust eines Kulturguts aber kann von einem "Kulturschützer" eher weggesteckt werden als dass ein Verlust eines Menschen von Familie und Freunde überwunden werden kann.
Kulturgüter überdauern halt GEnerationen, die Menschen einer Zivilisation unterliegen einem ständigen kommen und gehen, werden und vergehen. Ich denke es ist die Symbolik für Überadauern, die Kulturghüter, Archithektur die Menschliche Seele berühren lässt.
Und naja ein Kulturgut wie z.b die Pyramiden sprengen wäre ein Verlust der mehr Menschen betrifft als der Verlust des Sprengenden. Oder wie ein Zitat eines Russischen Dikators lautetet. Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen von Statistik. So kalt so wahr der Hintergrund des Zitates.
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hm, armageddon hatte ich mal gern gesehen - insgesammt 3 mal, aber inzwischen ist das eher so ne proll aktion auf nem asteroiden
ich frag mich heute noch - was hat die MK am armadillo zu suchen wenn die da oben löcher bohren wollen ? nur damit nen wahnsinniger damit rumballer und eventuell die mission vereiteln könnte ?
deep impact war da schon etwas realistischer - wobei man weniger politiker mitnehmen sollte sondern eher bürger schützen müsste welche nahrung und materielle dinge herstellen können.
mit reden und dummlabern kann man sicher nicht überleben.
politik und kultur entstehen von selbst neu - also politiker raus aus dem bunker
ein paar soldaten sollten rein um später für ordnung zu sorgen, jedoch keine militärmacht die alles und jeden rumkommandiert - nur ordnungshalber !
vorab kann man leute raussuchen die gute führungsqualitäten haben und der gruppe ein zusammenarbeiten ermöglichen.
was mich dennoch an allen filmen ankotz sind diese unrealistischen einschläge ( oftmals auch in Dokus zu sehen )
wie schnell ist so ne druck und flammenwand wenn sie vom einschlagspunkt wegrollt ?
wenns knallt sind die in filmen ( grade vom weltraum aus gesehen ) vermutlich immer 10 mal schneller als real
wenn die ein paar tausend km/h schnell sind sind sie im vergleich erdkugel und film in 2 minuten um die erde rum - quasi 16000 km/h
auch wenn dann weniger vernichtungseffekte auftreten könnte man das ganze etwas realer gestallten z.b. indem man einfach noch ne Filmstunde vergehen läst ehe die druckwellen die flüchtenden erreichen
beide filme sind gut gemischt mit reichlich übertriebener und überflüssiger aktion, genug langweilerszenen und den üblichen 5 minuten wirklich asteroiden aktion ( armageddon villeicht 10 minuten ^^ )
und das beste überhaupt: Die Erde ist kurz vor ihrem Untergang - Was kostet es die Rakete zu bauen die die bomben da hoch trägt ?
selbst dann wird noch von geld gefaselt und wer die rechnung bezahlt. ich mein, wenn das ding runterkommt ist das geld eh geschichte - also dürften da wohl alle mittel freiwillig bereitgestellt werden - nehme ich mal an.
fakt: es kostet gar nichts ! ( ausser unser leben wenn wir sowas nicht bauen )
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenKulturgüter überdauern halt GEnerationen, die Menschen einer Zivilisation unterliegen einem ständigen kommen und gehen, werden und vergehen. Ich denke es ist die Symbolik für Überadauern, die Kulturghüter, Archithektur die Menschliche Seele berühren lässt.
Und naja ein Kulturgut wie z.b die Pyramiden sprengen wäre ein Verlust der mehr Menschen betrifft als der Verlust des Sprengenden. Oder wie ein Zitat eines Russischen Dikators lautetet. Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen von Statistik. So kalt so wahr der Hintergrund des Zitates.
Das Zitat von Stalin vergleicht den Tod eines Einzelnen mit dem mehrerer und unterstützt nich deinen Punkt. Wenn das eher im Gegenteil, da hier ja der Tod mehrerer weniger bedeutet (weil nur Statisktik) als der des Einzelnen. Übertragen auf unser Bsp. wäre der überschaubare Verlust der Familie wichtiger als der unüberschaubare Verlust der Kulturliebhaber.
Abgesehen davon trifft das Zitat zwar auf die Wahrnehmung zu, aber seine Moral sollte man nich unbedingt danach richten hehe.
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