Inspiration Star-Trek von Raumschiff Orion : eine gewagte These (?!)

[Mondkalb]

Ich habe mal gehört, dass Orion damals auch nicht unumstritten war. Das kann ich mir persönlich durchaus vorstellen, wenn man sich die Darstellung von Regierung und Militär in der Serie mal anschaut. Zumal die Helden hier unangepasste Querköpfe waren. Manch einem konservativem Verantwortlichem mag sicherlich auch das zuviel gewesen sein. Das bemerkenswerte an Orion ist aber meiner Meinung nach die Tatsache, dass es bis heute die innovativste deutsche Serie ist.

Viel schockierender war die Tatsache, dass Frauen in (militärischen!) Führungspositionen tätig waren. Ungeheuerlich! ^^

[EA-Loyalist]

Viel schockierender war die Tatsache, dass Frauen in (militärischen!) Führungspositionen tätig waren. Ungeheuerlich! ^^

Tatsächlich sind die Karrieren der Orion-Frauendarstellerinnen dann auch eher im Sande verlaufen. Allen voran Eva Pflug hatte Probleme, da sie als Emanze zählte.
Trotz ihrer Dementis diesbezüglich, war Orion der Höhepunkt und das Ende ihrer Karriere.

[Thoromir]

Das heißt wegen der akuten und permanenten Geldnot zu Beginn des ZDF war die 7-teilige Kurzserie von "Raumschiff ORION" so gesehen ein Fallbeispiel für experimentelles Fernsehen, so ähnlich wie das kleine Fernsehspiel. Das erklärt jedoch noch nicht, weshalb man anschließend nicht zumindest einen KINOFILM ins Auge gefasst hat. Der überraschende Erfolg hätte eine derartige Maßnahme sicherlich gerechtfertigt. Von der Tricktechnik mal abgesehen haben die Schauspieler die Defizite richtig gut kompensieren können. Daher hat mich die Serie auch 1972 in der 1. Wiederholungsschleife durchaus angesprochen, auch wenn die Darsteller im Vergleich zur USA recht hölzern wirkten.

Raumpatroutllie lief nicht im ZDF sondern in der ARD.
Die Deutschen haben es nicht so mit Science Fcition, warum sollte die BAVARIA einen Kinofilm produzieren, wenn sie sich davon keinen Erfolg verspricht? So denken die nun einmal. Science Fiction ist und war in Deutschland nie eine ernstzunehmendes Genre.
Man sieht das schon daran, wie deutsche und amerikanische Astronomen oder Astronauten auf die Frage antworten, was sie zu ihrem Beruf inspiriert hat. Amerikaner sagen oft - wie aus der Pistole geschossen: Star Trek. Oder Science Fiction im Allgemeinen. So eine Antwort bekommt man von deutschen Wissenschaftlern nur ganz selten (Harald Lesch z.B.). die meisten weisen es ganz weit von sich, das sie sich von Science Fiction beeinflussen ließen.
Das wird in den 60er bis 80er Jahren noch viel deutlicher gewesen sein als heute.

Und nun darf man Raumpatroullie auch nicht überbewerten. Es ist zeitgleich wie Star Trek entstanden und wir sehen doch, wie billig im Vergleich zu Star Trek die deusche Weltraumoper ist. Nicht nur was Tricktechnik betrifft, auch die Drehbücher sind streng genommen unterste Schublade.
Ich sage nur: "Ein Supernova rast auf die Erde zu!" Von internationaler Seite her wird sich da wohl kaum einer für eine Kinoproduktion interessieren, wenn Star Trek es doch um Längen besser macht. Und ein ernstgemeinter SF Film nur für deutschsprachige Fans? Vergiss es!

[Helmut1963]

Thoromir: meinst Du nicht, dass gute Schauspieler diese technischen Defizite hier gut kompensiert haben. Dietmar Schönherr und Eva Pflug haben hier nicht schlecht gespielt. Die Serie hatte meines Erachtens einen eigenen Scharm. Es ist gut, dass deutsche Produktionen nicht ständig versuchen den amerikanischen Standard zu kopieren. Das würde den Mainstream-Effekt noch deutlich zu verstärken.

Aber ja es ist war: die Deutschen sind insgesamt nicht wirklich ein Volk von SciFi-Fans, da kann man so viele Messen machen wie man will. Darauf kommt es auch nicht an. Was zählt ist die Einstellung zum Genres. Die meisten Science-Fiction-Fans die ich kennen gelernt haben konnten zumindest gut differenzieren. Das erhoffe ich mir auch von diesem Fachforum hier.

[EA-Loyalist]

Und nun darf man Raumpatroullie auch nicht überbewerten. Es ist zeitgleich wie Star Trek entstanden und wir sehen doch, wie billig im Vergleich zu Star Trek die deusche Weltraumoper ist. Nicht nur was Tricktechnik betrifft, auch die Drehbücher sind streng genommen unterste Schublade.
Ich sage nur: "Ein Supernova rast auf die Erde zu!" Von internationaler Seite her wird sich da wohl kaum einer für eine Kinoproduktion interessieren, wenn Star Trek es doch um Längen besser macht. Und ein ernstgemeinter SF Film nur für deutschsprachige Fans? Vergiss es!

Also die Tricktechnik von Orion war auf der Höhe der Zeit, alleine die Postproduktion dauerte ein Jahr. Es wirkt eher seltsam, da die Serie in Schwarz/Weiß daherkommt. Wenn wir ehrlich sind, so ist auch Star Trek von einer Aura der Legende umgeben. Viele alte Sci-Fi-Universen erscheinen heute -nüchtern betrachtet- etwas seltsam. Star Wars ist da ein besonders krasses Beispiel. Die alten Filme sind meines Erachtens auch nicht so unglaublich geniale Kunstwerke, wie mancherorts behauptet. Damals wurden Geschichten einfach noch anders erzählt.

[Helmut1963]

Die Orion-Reihe legt aber dennoch einen Einblick in die Mentalität der 60er Jahren frei bei der offenkundig Gehorsamkeit noch als wichtige Tugend gepriesen wurde. Viele dort zu findenden Konflikte erinnern mich etwas an meiner Bundeswehr-Zeit. Dieses Leitbild ist aber auch in der Star-Trek-Serie zu finden. Erst mit Cptn. Picard wird der Teamgedanke erstmals auch filmisch anschaulich thematisiert. Einem Betriebspsychologe stehen dabei jedoch dennoch die Nackenhaare hoch wenn er das sieht.

[Infinitas]

Sehr geehrte Forenfreunde & Forenfachleute,

...

a) die obige These wird gelegentlich immer wieder vertreten um den Fans zu erklären was Gene Roddenberry zu der Serie ursprünglich motiviert haben könnte.

Wenn man die beiden Serienkonzepte einmal nüchtern und sachlich vergleicht kommt man jedoch eigentlich zu dem Rückschluß, dass beide Reihen nichts mit einander zu tun haben.

Um diese Frage ernsthaft beantworten zu können müsste man jedoch mehr über die Wirkung der Serie Raumschiff Orion in den USA wissen.
Dazu ist mir nichts bekannt, was wohl sicherlich bedeuten wird, dass es keine spürbare Strahlkraft der R.O.-Reihe dort gegeben haben wird.

Das ist leider Ausgeschlossen da die Erstausstrahlung von Raumpatrouille Orion am 17. September 1966 in der ARD stattfand und die Erstausstrahlung von Star Trek am 8. September 1966 (USA) auf NBC. - Die Zeitspanne ist also zu kurz.

Ein weiteres Detail der dieser These widerspricht ist das Gesamtkonzept beider Serien. Orion hat lediglich 7 Folgen. Star Trek ( Orginal ) hat hingegen 79 Episoden in 3 Staffeln.

Allerdings wurde Star Trek in Deutschland erst ab 27 Mai 1972 im ZDF ausgestrahlt, daher kann ich mögliche Inspirationstheorien verstehen. Beide Serien sind jedoch vollkommen unabhängig voneinander.

Edit: Eine Kleinigkeit habe ich allerdings hierbei vergessen: Die von Frankreich koproduzierten Folgen liefen bereits ende 1965 in Frankreich und den Niederlanden also vor Star Trek und vor der deutschen Erstausstrahlung im O-Ton.( aber unwesentlich).

b) In diesem Zusammenhang bin ich auch erstaunt, weshalb nach dem Überraschungserfolg der Kurz-Serie "Raumschiff Orion" keine Fortsetzung
seitens der öffentlich-rechtlichen Sender wenigstens einmal angedacht wurde. Wer weiß hierzu etwas zu sagen ?!

Ich persönlich vermute jedoch , dass die Budgets in den 60er Jahren im allgemeinen eine Fortsetzung leider nicht her gaben.
Wegen der guten Einschaltquoten wäre das aber sicherlich vertretbar gewesen.

Da verweise ich mal auf einen Artikel von Orionspace: http://www.orionspace.de/ww/de/pub/g..._hollywood.htm

Und nun darf man Raumpatrouille auch nicht überbewerten. Es ist zeitgleich wie Star Trek entstanden und wir sehen doch, wie billig im Vergleich zu Star Trek die deusche Weltraumoper ist. Nicht nur was Tricktechnik betrifft, auch die Drehbücher sind streng genommen unterste Schublade.
Ich sage nur: "Ein Supernova rast auf die Erde zu!" Von internationaler Seite her wird sich da wohl kaum einer für eine Kinoproduktion interessieren, wenn Star Trek es doch um Längen besser macht. Und ein ernstgemeinter SF Film nur für deutschsprachige Fans? Vergiss es!

Ja, dass Wort Supernova wurde damals noch anders Bewertet, das stimmt wohl. Außerdem war es streng genommen wohl ein Angriff der Frogs. Man sollte lernen SciFi Serien aus ihrer Zeit heraus zu betrachten.
Die Drehbücher sind auch sicherlich nicht unterste Schublade, im Gegenteil Orion wird ausgezeichnet gespielt und besitzt viel Charme und auch eine gute Portion Humor.
Wie schon voran gesagt war Orion Tricktechnisch auf der Höhe ihrer Zeit und genau das ist auch mit ein Grund warum Orion bis heute einen Kultstatus inne hat. Aus ihrer Zeit heraus kann man Orion lediglich einen Faschismusverdacht vorwerfen, da dass militärische Gehabe nun mal militärisch ist . Was heute natürlich kaum mehr nachvollziehbar ist. Auch in Punkto Führungsrolle der Frau war Orion seiner Zeit voraus, mit bereits beschriebenen persönlichen Opfern im Karierebereich für die Darstellerinnen.

- Atan: " Sag mal Hasso , dass Ganze war doch nur n böser Traum" ´Hasso: " Viel schlimmer ! Das war Science Fiction " -

[Helmut1963]

Ich habe leider immer noch nicht verstanden weshalb man nicht wenigstens eine Spielfilm-Fassung versucht hat. Ich kann allerdings verstehen, dass innovative deutsche Spielfilme in den 60er Jahren noch nicht angesagt waren. Der 2013 initierte Versuch einen Spielfilm zusammen "zu basteln" (R.O. Rücksturz zur Erde) zeigt mir, dass die von mir vorgebrachte Idee auch im neuen Jahrtausend nicht aufgegeben und vergessen wurde.

Vergleichen kann man diese Reihe ohnehin nicht weil in Hollywood und Deutschland wohl in beiden Fällen ein unterschiedliches Publikum angesprochen wurde.

[Tibo]

Ich habe leider immer noch nicht verstanden weshalb man nicht wenigstens eine Spielfilm-Fassung versucht hat. Ich kann allerdings verstehen, dass innovative deutsche Spielfilme in den 60er Jahren noch nicht angesagt waren. Der 2013 initierte Versuch einen Spielfilm zusammen "zu basteln" (R.O. Rücksturz zur Erde) zeigt mir, dass die von mir vorgebrachte Idee auch im neuen Jahrtausend nicht aufgegeben und vergessen wurde.

Vergleichen kann man diese Reihe ohnehin nicht weil in Hollywood und Deutschland wohl in beiden Fällen ein unterschiedliches Publikum angesprochen wurde.

Das ist doch Unsinn. Du hast die Idee doch 2016 aufgebracht, dass du jetzt sagst, 2013 ein Versuch initiiert wurde einen Spielfilm zusammen zu basteln, kann doch nicht als Beleg dafür genommen, dass eine Idee. die erst später aufgebracht wird, noch nicht aufgegeben wurde. Ich glaube außerdem, dass du 2003 meinst. Das hieße, deine grandiose Idee war 13 jahre bevor du sie aufbrachtest nicht vergessen. Oder die Idenn entstanden einfach unabhängig voneinander. Dann wäre allerdings zu erwägen, dass ein Clip-Show-Film von 2013 gar nichts darüber aussagt, ob man 60 Jahre früher erwogen hatte einen Film zur Serie zu drehen.

[Infinitas]

Ich habe leider immer noch nicht verstanden weshalb man nicht wenigstens eine Spielfilm-Fassung versucht hat. Ich kann allerdings verstehen, dass innovative deutsche Spielfilme in den 60er Jahren noch nicht angesagt waren. Der 2013 initierte Versuch einen Spielfilm zusammen "zu basteln" (R.O. Rücksturz zur Erde) zeigt mir, dass die von mir vorgebrachte Idee auch im neuen Jahrtausend nicht aufgegeben und vergessen wurde.

Der Film" Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" ist quasi ein Zusammenschnitt der Serie der mit ein paar " Gimicks " aufgehellt worden ist und nicht vergleichbar mit einem Remake oder einer Fortsetzung der Serie. Der Film selbst wird mit Zwischensequenzen der "Sternenschau" aufgepeppt die eine Helma Krap ( Elke Heidenreich) spricht. Auch bezieht sich der Film sogut wie allein aus Zusammenschnitten aus den Folgen „Angriff aus dem All“, „Planet außer Kurs“ und „Invasion“, es wurden jedoch auch ein paar Ausschnitte aus anderen Folgen verwendet.

Weitere Unterschiede:

• Das Intro wird von Ben Becker gesprochen und nicht wie in der Serie von Claus Biederstädt
• Die Frogs sind auf einmal: Feindliche Raumverbände Ohne Galaktische Seriennummer, was der Erklärung von Atan in der Serie widerspricht.
• Der Komische Tanz hat den Namen "Galaxio" erst im Film erhalten.
• auch werden Unstimmigkeiten im Bezug auf die Kostümierung der Schauspieler laut, da sie im Zusammenhang nicht immer aus der selben Originalsequenz stammen.

Beim lesen und analysieren, des zugegeben etwas älteren Artikels von Orionspace, stechen zunächst ( neben anderen Sachen) zwei gravierende Dinge ins Auge:
1. Die Synchronisation Ausländischer Filme im Gegensatz zu anderen Ländern in den USA nicht sonderlich populär ist.
2. Orion nicht in Farbe gedreht wurde, was damals schon in den USA Standard war.

Also wen es eine Fortsetzung oder ein Remake außerhalb Privater Fanfictonprojekte geben soll dann müssten europäische Geldgeber her, eventuell eine Kooperation aus französischen und deutschen Medien. Da der deutsche Film kein großes Interesse an dieser Art der Unterhaltung zu haben scheint, außer die etwas gelinde gesagt erfolgreicheren Serie über Ijon Tichys Sterntagebücher.Die kommerzielle, filmische Wiederbelebung von Raumpatrouille Orion beleibt leider nur ein unerfüllter und wünschenswerter Traum.

Naja Orion wird dieses Jahr auch 50 - wo zumindest Bavaria mal wieder drüber nachdenkt ( issuu Map des Bavaria Film Magazins 2016 via FB auf den Seiten 38-46 und 46-49)

https://issuu.com/filmmag/docs/bf_ma...717%2F33398543

Vergleichen kann man diese Reihe ohnehin nicht weil in Hollywood und Deutschland wohl in beiden Fällen ein unterschiedliches Publikum angesprochen wurde.

Ich finde man kann Orion schon mit Star Trek vergleichen, die Serien haben viele gemeinsame Parallelen und auch so ziemlich das gleiche Publikum. Ob du sie öffentlich vergleichen möchtest bleibt natürlich dir überlassen

[TheDoc]

Tatsächlich sind die Karrieren der Orion-Frauendarstellerinnen dann auch eher im Sande verlaufen. Allen voran Eva Pflug hatte Probleme, da sie als Emanze zählte.
Trotz ihrer Dementis diesbezüglich, war Orion der Höhepunkt und das Ende ihrer Karriere.

Eva Pflug war ja auch in den 50ern in verschiedenen s/w Krimis oder ähnlichen zugange. So z. B mit Schirm Charm,e und Melone. War sie nicht auch in verschiedenen Edgar Wallce/Blacky Fuchsberger Krimis ? War das alles VOR Orion?

[endar]

So z. B mit Schirm Charm,e und Melone.

Wie belieben?

[Tibo]

Wie belieben?

Sie hat in einer Fole Marilyn Livingstone synchronisiert.

[Whyme]

Schaut man sich die IMDB an, dann hatte Eva Pflug eine beginnende Karriere als Filmschauspielerin - bis sie die Rolle in Orion annahm, danach beschränken sich ihre Auftritt in Film und Fernsehen auf wenige Gastrollen pro Jahr. Sie selbst führt das darauf zurück, dass sie nach ihrer Rolle in Orion als Emanze wahrgenommen und einfach nicht mehr gebucht wurde. Sie spielte dann vor allem Theater und arbeitete als Synchronsprecherin. Ich denke, Eva Pflug hatte Ambitionen, eine berühmte Filmschauspielerin zu werden und Orion scheint ihr tatsächlich einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben.

Ursula Lillig war schon vor Orion nur wenig in Film und Fernsehen zu sehen. Sie spielte vor allem Theater und in Hörspielen und war als Synchronsprecherin tätig. Sie scheint nicht an einer großen Film-Karriere interessiert gewesen zu sein, dementsprechend hatte Orion auch keinen negativen Einfluss auf ihre Karriere.

LG
Whyme

[endar]

Sehen andere Leute - Beteiligte, Kollegen - auch so oder geht das einzig auf ihre Eigenwahrnehmung zurück? Die Stellung des Kinos hat sich in den 60er Jahren auch grundlegend geändert. Bei Dietmar Schönherr finden sich auch fast nur noch "TV-Movies", davon auch nur 1 bis 2 pro Jahr. Mit Ausnahmen wie der Komödie "Otto ist auf Frauen scharf" aus dem Jahre 1968. Sicher ein cineastisches Juwel. Eva Pflug punktete 1967 mit "Geheimnisse in goldenen Nylons". Die Produzenten haben wohl Orion nicht geschaut.

Also welcher deutsche Schauspieler dieser Generation hat ab den 70ern nicht für das Fernsehen gearbeitet? Und dass bei Frauen die großen Kinorollen ab dem Alter von 40 zurückgehen, die Erfahrung machen Schauspielerinnen auch heute noch.

Außerdem sehe ich auch vor Orion bei Pflug viele "TV-Movies".