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Independence Day

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    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Spezialeffekte waren klasse, die Handlung spannend und die schauspielerischen Leistungen konnten auch überzeugen. Der Humor kam auch nicht zu kurz und besonders gut fand ich die optische Darstellung der Aliens. auch die Szenen im Alien-Mutterschiff haben mir sehr gut gefallen. Ein wenig störte mich jedoch der übertriebene amerikanische Patriotismus.
    Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Film, der von mir fünf von sechs Sterne bekommt.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
      Absolut stumpfe US-Propaganda! Der Präsident kämpft gegen Aliens...Is klar!
      Wenn er nicht gerade Araber jagt. Das Drehbuch wurde wohl im Vollsuff geschrieben....
      Yep. So isses. Früher fand ich Independence Day noch toll, aber mit dem Altwerden wird man Weiser und Erfahrender. Es würde wirklich interessieren, was Hr. Emmerich dazu geritten hat, so einen Schund zu produzieren. Muss ein deutsche Regisseur Hollywood in den Arsch kriechen, um zu beweisen, dass er was drauf hat.

      Ok ok... bei Roland Emmerich?!?

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        Ich denke, der Film polarisiert natürlich sehr stark. Auf der einen Seite ist wohl unbestritten, dass die Produktion und die Special effects erste Sahne sind, und auch schauspielerisch habe ich schon durchaus schlechtere Vorstellungen gesehen. Dementgegen steht natürlich der viel diskutierte, fast schon bis zur Lächerlichkeit projizierte amerikanische Patriotismus, der darin gipfelt, dass der US-Präsident höchstpersönlich in einen Kampfjet steigt und die Aliens in Schutt und Asche bombt. Erwähnenswert ist noch der kurze, aber gelungene Auftritt von Brent Spiner als durchgeknallter Wissenschaftler.

        Roland Emmerich (Regie und Drehbuch) hat sicherlich ein handwerkliches Meisterwerk im Stile eines typischen Hollywood-Blockbusters erschaffen, dessen tieferer Sinn allerdings eher fraglich bleibt.

        Ich würde 7/10 Punkten vergeben.
        „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
        (Albert Einstein)

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          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Lustigerweise habe ich neulich noch gelesen, dass Independence Day ursprünglich mal als Fortsetzung von Stargate geplant war. Ich weiß aber nicht ob dort was dran ist.
          Es ist lange her, aber hast du noch irgendeine Idee, wo du das gelesen hast?

          Die Filme haben eigentlich keine Ähnlichkeit, vielleicht von diesen kleinen Alienkampfflugzeugen abgesehen, die vage an die Death-Glider erinnern. Wobei das Alien im Stargate-Kinofilm ja noch ganz anders aussah als in der Serie und viellleicht mehr Ähnlichkeit mit den ID4-Aliens hatte.

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            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Die Filme haben eigentlich keine Ähnlichkeit, vielleicht von diesen kleinen Alienkampfflugzeugen abgesehen, die vage an die Death-Glider erinnern. Wobei das Alien im Stargate-Kinofilm ja noch ganz anders aussah als in der Serie und viellleicht mehr Ähnlichkeit mit den ID4-Aliens hatte.
            Ich würde die Stargate-Nachfolger Geschichte gar nicht als so unwahrscheinlich ansehen, jedoch auf einer höheren/früheren Ebene ansetzen. Zum Beispiel dass sie sich einfach Gedanken darüber gemacht haben wie man Stargate fortsetzen könnte. Und eine dieser Ideen war dann, das ganze nicht auf dem anderen Planeten sondern auf der Erde spielen zu lassen, welche eben nun selbst von Aliens angegriffen wird.

            Aus welchen Gründen auch immer (lizenzrechtliche Geschichten, zu wenig Zusammenhang mit der Stargate Grundidee, einfach Lust oder Zwang doch etwas anderes zu machen, whatever) hat sich das dann aber sehr früh schon in einen ganz eigenständigen Film weiterentwickelt, bis letztlich ID4 dabei herausgekommen ist.

            Von daher braucht man da jetzt glaube ich nicht nach Ähnlichkeiten irgendwelcher Aliens oder Raumschiffe schauen.

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              Relativ guter Film.
              Zwar viele Logikfehler, dafür gute Spezialeffekte und auch einige witzige Szenen.
              Ebenfalls gut finde ich, dass auf Area 51 angespielt wurde, da es dazu ja wirklich Verschwörungstheorien gibt.
              Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
              Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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