Zitat von Nico H
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Skyline - Alieninvasion auf der Leinwand
Einklappen
X
-
Zitat von Nico H Beitrag anzeigenich finde die idee noch nicht mal schlecht. wenn man bedenkt, das wir gerade mal 10% unserer gehirne benutzen stellt sich doch die frage, was mit 100% gehirnleistung alles möglich wär.When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
~ Hélder Câmara
Kommentar
-
Zitat von Kid Beitrag anzeigenBitte nicht den Esoterik-Quatsch von den Flugblättchen glauben, nur weil da ein Portrait von Einstein drauf ist...Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
Kommentar
-
Gast
Zitat von Nico H Beitrag anzeigenich kann diese mekligen möchtegern hobbykritiker hier absolut nicht verstehen, die den film zerreißen, so wie sie es auch scheinbar mit jeden andern film zuvor gemacht haben, nur um ein bisschen aufmerksamkeit zu bekommen. einfach lächerlich.
Zitat von questJarrod war wenige Minuten auf dem Dach, alle standen eh noch unter Schock. Aber trotzdem konnte er mit Gewissheit sagen, dass die Aliens nicht auf dem Wasser seien?
Klar…
Zitat von DefiantXYXNun gut, die nächsten Minuten sind recht spannend, denn man will wissen was global passiert. Strom, Internet, Fernsehen funktioniert, aber man sieht nur leere Stühle? Wie albern ist das denn? Entweder die Sender bringen etwas, was absolut logisch wäre, denn die Alieninvasion ging ja nicht in wenigen Minuten/Stunden voran, oder man sendet nichts.
London und Hong Kong hab ich erkannt, kann mich jetzt nicht erinnern ob noch eine andere Stadt gezeigt wurde?!?
Also was mir gefallen hat an dem Film:
- Man erlebt den Film aus der Perspektive von Jarrod, Elaine & Co. Anscheinend ist das jetzt in, war ja z.B. bei "Der Krieg der Welten" genauso, dass diese Art von Filmen nicht mehr das große Ganze betrachten, sondern eben alles aus der "kleinen Welt" der Hauptdarsteller. Finde ich persönlich nicht schlecht, ich denke es fällt den Leuten so leichter sich in das Geschehen hineinzuversetzen.
- Auch die Handlungen der Charaktere selbst haben mir gefallen, kein Superheld dabei der im Alleingang die außerirdische Invasion abwehrt, sondern primär ganz normale Leute die Angst haben und auch mal irrational handeln.
- Dafür dass der Film verhältnismäßig günstig war, sahen manche Effekte echt verdammt gut aus
- Der Drohnenangriff sah auch super aus (zur Info: die Tarnkappendrohne sollte meines Erachtens eine X-45C von Boeing sein, die anderen entweder eine Predator- oder Reaperdrohne, die sehen sich aber relativ ähnlich und so genau hab ich das Bild nicht mehr im Kopf )
Kommentar
-
Zitat von quest Beitrag anzeigenRichtig. Dieser "Wir nutzen nur 10% unseres Gehirns"-Quatsch ist eine "urban legend". Ein Mythos, an dem nichts dran ist. Leider wird er immer wieder aufgegriffen und verbreitet.
100% Gehirnaktivität nennt sich übrigens epileptischer Anfall.When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
~ Hélder Câmara
Kommentar
-
War es nicht so, dass man zu einem Zeitpunkt immer nur einen Bruchteil des Gehirnes nutzt, aber das "Areal" das zu diesem Zeitpunkt genutzt wird abhängig von der Tätigkeit ist? Also Klavierspielen, Joggen, Kacken etc beanspruchen dann immer andere Bereiche des Gehirns, aber es wird niemals wirklich alles zurselben Zeit genutzt?! Sodass es darauf ankommt, wie man die Aussage "nur 10% des Gehirns" interpretiert.
Kommentar
-
Zitat von Nico H Beitrag anzeigenund ID4 hatte auch ziemliche logikfehler. ich meine ok, die us-streitkräfte haben es gerade so geschafft unter einsatz ihrer gesamten flugstreitmacht eines dieser riesen untertassen runter zu holen. darauf hin sollten es die andern länder nach machen. ich frag mich wie sone länder wie ägypten es schaffen konnten, sone untertasse zum schluß ab zu schießen, wie man es im abspann gesehen hat. die haben nicht mal 1% der us-luftstreitmacht. andere länder bis auch russland und china vielleicht dürften es ebenso schwer gehabt haben.
Jetzt könnte man natürlich argumentieren die Aliens wären schlau genug ihre Klappen geschlossen zu halten, solange feindliche Flieger umherschwirren
Aber ich denke das Auslöschen des Mutterschiffes dürfte der Alieninvasion den entscheidenden Schlag versetzt haben.
Kommentar
-
Schade, dass der Film nicht wirklich Anklang gefunden hat. Die Kritik ist teilweise vielleicht zu hart, allerdings auch nicht von der Hand zu weisen. Wie dem auch sei, ich finde es schade denn das Setting hat mir ganz gut gefallen, nicht nur weil es mal wieder eine Alien-Invasion auf die Leinwand gebracht hat oder weil die Menschen endlich mal verloren haben, sondern weil sich die Vorgehensweise der Aliens im Falle von Jarod als Boomerang erwiesen hat. Wenn nicht nur Jarod sondern auch viele andere Menschen aufgrund einer unerwarteten Inkompatiblität ihrer selbst bewusst geblieben wären und Widerstand geleistet hätten, hätten wir zwar ein Szenario gehabt, dass wir zwar bereits von "Matrix" (nur ohne die Matrix) oder "Terminator" kennen - nämlich den Kampf ums Überleben gegen einen übermächtigen Gegner, der die Erde bereits unterworfen hat - das aber doch durch die Verbindung mit der Alien-Invasion eine etwas andere Note erhalten hätte. Die Menschen oder vielmehr deren Bewusstsein in den Körpern der Aliens hätte in folgenden Filmen die Invasoren besiegen und mit deren Technologie vielleicht sogar den Sprung ins Weltall schaffen können, wo ganz andere Geschichten hätten warten können. Das menschliche Bewusstsein, dass sich plötzlich in einer außerirdischen Existenz wieder findet, hätte vielleicht spannend sein können.
Leider wollte der Film nicht mehr sein als stumpfsinniges Pop Corn-Kino, und selbst das nicht gelungen. Der Unterschied zu Filmen wie ID4 vor ist, dass bei ID4 die Chemie zwischen den Charakteren und der nötigen Selbstironie funktioniert und bei Skyline eben nicht und ich denke, dass dies auf diesem Niveau zwischen einem guten und einem schlechten Film ausmacht (da braucht man sich dann auch gar nicht über die Logik streiten).
Kommentar
-
Also ich stimme Nico zu, das fand ich auch mal echt cool.
Und im Prinzip find ich alles, was Picard kritisiert, eigentlich eher positiv (bis auf den ersten Absatz), also den Umgang der Aliens mit den Menschen und das Ende. Gute Ideen im Grunde.
Falls es noch Leute gibt, die das noch gucken wollen und noch nicht geguckt haben....
SPOILERDas mit den Gehirnen fand ich erst auch extrem merkwürdig und fast lächerlich, aber eigentlich auch ein guter Ansatz, das war so ein bißchen Matrixmäßig, also man braucht die Menschen für etwas, ob jetzt als Gehirn oder Batterie. Klar, ist das eklig, aber seit wann dürfen Aliens denn nicht eklig sein?
Irgendwie mangelt es den meisten SF-Filmen doch sowieso an wirklich coolen Gründen für Invasionen von Außerirdischen. Insofern fand ich die meisten Ideen im Film prinzipiell gut, wie die Aliens, der Aufbau der Invasion, die Antwort des Militärs,etc.
Richtig mies waren halt die Dialoge, die Figuren haben teilweise sehr unlogisch reagiert und natürlich waren's mal wieder nur die Kerle, die was machen durften und die Frauen sollten in der Wohnung warten.
Ich überlege auch seitdem, ob ich irgendwas übersehen habe, oder ob die Aliens wirklich teilweise Maschinen und teilweise biologisch waren. Diese Krakendinger hatten Maschinenarme, aber der Kopf war organisch und Übergänge waren nicht zu erkennen. Diese Riesen sahen organisch aus, haben aber genauso geglüht wie das Schiff, nachdem es explodiert war. Und offensichtlich haben die alle mit solchen Nanobotviechern funktioniert. Also wie die Borg, nur in viel viel cooler?
Ich fand das sehr gut gemacht.
Auch diese Wiederverwertung von Menschen hatte was von den Borg. Also Menschen werden eingebunden in eine fremde Alientechnologie, teilweise mit eigenem Bewusstsein, teilweise halt nicht. Aber es sah halt alles nicht geklaut aus.
Ein zweiter Teil könnte so aussehen, dass er zeigt, wie die Menschen das nutzen, um die Erde zu verteidigen. Wenn dann am Ende dieses Films alle Menschen im Grunde Aliens sind und nun Gesellschaft und ihr Leben in dieser Form neu aufbauen müssten, wäre das eigentlich schon Paukenschlag genug, finde ich. Und echt mal etwas anderes.
Durch die Monster war es schon arg Cloverfield-mäßig, aber prinzipiell denke ich auch, dass der Ansatz gut ist, denn die Alieninvasion soll doch auch mal bedrohlich wirken. Das hätte auch geklappt, wenn die Leute nicht so merkwürdig drauf gewesen wären und so einen Mist gelabert hätten. Das mit dem Wasser fand ich auch irgendwie total lächerlich, ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob man da einfach nur einen Insidergag eingebaut hatte, aber ich glaube, das war ernst gemeint.
Trotzdem, cooler Film, für mich war die Kinokarte nicht verschwendet.
Kommentar
-
@Rarehero: Ja. Oder, um es mal für mich auf den Punkt zu bringen - der Film hat mir einfach nicht viel gegeben.
Optik - super, Action - gut, Spannung - vorhanden, Begeisterung ausgelöst - nein.
Einer der Filme, der mir vor allem deshalb in Erinnerung bleiben wird, weil er mehr hätte sein können.
Zum Glück hab ich den Hype davor gar nicht mitgekriegt, bin also auch nicht enttäuscht worden.
Kommentar
-
So in etwa beschreibe ich für mich "2012": Großartige Bilder, die mir aber sch***egal sind, weil mir schon die Charaktere total egal sind. Bei "Skyline" geht es mir kaum anders. Tolle Bilder, aber die Charaktere sind nicht mehr als eine langweilige graue Masse, die die Bilder zusammen halten.
Kommentar
-
Ich habe mir den Film gestern aus der Videothek ausgeliehen und ich muss sagen er war viel besser als ich erwartet habe!
Der Anfang mit der Geburtstagsparty fand ich etwas langweilig, aber ich denke er war dafür da um die Charaktere vorzustellen, aber dann wurde er schlagartig besser.
Die Mitte des Films als sich alle Beteiligten im Hochhaus vor den Aliens versteckt haben hatte was von einem Horrorthriller, und das Ende war "Action pur", vor allen den Luftkampf als der Stealth Bomber das Alienschiff abschießen wollte fand ich klasse, bei der Szene in Verbindung mit dem genialen Soundtrack habe ich eine Gänsehaut bekommen, das hatte was episches!
Das Ende mit den Gehirnen habe ich nicht so wirklich verstanden, waren das jetzt die Gehirne der Aliens oder die Gehirne der Menschen die von den Aliens für irgendwas gebraucht wurden?
Zudem habe ich nicht verstanden was zum Schluß mit Jarrod geschehen ist, wurde sein Gehirn in einen Alienkörper eingepflanzt oder was ist da geschehen?
Gibt noch Überlebende auf der Erde oder wurden alle Menschen von den Aliens getötet, und wieso wurde die Freundin von Jarrod von den Aliens nicht getötet als sie bemerkt haben das sie schwanger ist?
Naja so wie ich mitbekommen habe soll 2012 ein zweiter Teil kommen, vieleicht werden da alle Fragen beantwortet!
Kommentar
-
Bin jetzt am WE auch in den genuss gekommen Skyline zu schauen.Was soll ich sagen,die erzählform aus Sicht einer kleinen Gruppe fand ich besser,als irgendein Military Plot.Die Motivation der Aliens war etwas suspekt...die brauchen Gehirne??,naja dennoch ein guter Streifen,auch fand ich den Kampf der Drohnen gegen die Angreifer realistisch in Szene gesetzt.Was ich nicht verstanden habe ob es wirklich Aliens waren (Die man nicht zu Gesicht bekam) oder eine Rasse hochinteligenter Biomaschinen,die ihre Erschaffer überlebt bzw.vernichtet hatte und nun die Erde als Ziel in Visier genommen haben um ihrer Programmierung folge zu leisten,ebend Gehirne sammeln um ihre Bioroboter zu bauen..."Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
Kommentar
Kommentar