Welches Buch sollte verfilmt werden ? -
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Da muss man aber gehörig aufpassen, die Hyperiongesänge sind so gut und tiefgründig, dass eine Verfilmung sie eigentlich nur versauen würde (ich betracht die Bücher als eine Art "Faust" des 20. Jahrhunderts).
Was Star Trek -Bücher anbelangt, wäre "Dunkler Spiegel" von ??? eine Verfilmung wert. Dieser Roman spielt im Spiegeluniversum, wo allerdings das Empire auch im 24. Jahrhundert noch existiert.
Kein Movie, aber ne super Serie wäre die Verfilmung von
Andreas Masuth´s "Planet Eden" .
Ich finde eine sehr interessante Geschichte im Hörspielformat.
Da muss man aber gehörig aufpassen, die Hyperiongesänge sind so gut und tiefgründig, dass eine Verfilmung sie eigentlich nur versauen würde (ich betracht die Bücher als eine Art "Faust" des 20. Jahrhunderts).
naja, diese Bezeichnung ist dann doch etwas übertrieben. Es ist aber eine gute Spaceopera, mit Tiefgang, und vielen schönen Entwicklungen die man in sonstigen Scifi Universen vermisst (KI, als eigene Fraktion, vernetztes Universum )
Wie ich sagte, eignet es sich nicht als Kino Stoff, wobei wenn man HDR 11 Stunden ansetzt es auch dort möglich wäre.
Aber als TV serie mit hohem Niveau ala Game of Thrones wäre zumindest Zeit da , sich dem detailliert zu widmen.
Lebe lang und in Frieden, herrsche hart und gerecht! Lebe, wie Du herrschst und stirb ehrenvoll und aufrecht!
Drink and drive? No! Smoke and fly? No!! LSD and teleport? Ah, yes!
Also das gibt nicht genug Atmosphäre her. Es wirkt recht unspektakulär und auch die Metaebene ist nicht so dolle wie bei andern Banks Werken. Die Kultur an sich gebe schon Stoff für Verfilmung.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Feydaykin schrieb nach 38 Sekunden:
Also das gibt nicht genug Atmosphäre her. Es wirkt recht unspektakulär und auch die Metaebene ist nicht so dolle wie bei andern Banks Werken. Die Kultur an sich gebe schon Stoff für Verfilmung.
die anderen in der Liste kenne ich nicht, von daher
Zuletzt geändert von Feydaykin; 21.12.2012, 18:47.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Okay! degustubus non est disputandum!, wie der Lateiner zu sagen pflegt!
Aber mich interressierte auch eher das "Große Ganze"!:
- der Krieg mit den Idiranern
- die Wandler und ihre Fähigkeiten
- die Drogenrezepturen, deren Namen und die jeweilig aktivierten Drüsen
Außerdem empfand ich die Kultur als diejenige Seite, welche ihre Lebensart anderen Rassen aufzwingen wollte, ohne andere nebenbei existieren lassen zu wollen! Die einzigen, die dagegen eingeschritten sind, waren die Idiraner mit den von ihnen unterworfenen Rassen!
Also nicht Gut vs Böse, Amerika vs Sowjetunion, sondern wirtschaflicher Kapitalismus mit degenerierter Kultur vs militaristisch hierarchisch geführter Haufen Insekten mit Eroberungsphantasien, also Menschen vs Insekten! Und alle anderen mitten drin, statt nur dabei!
Ich fand es interessant!
Aber mir sind gerade noch zwei eingefallen:
Harry Harrisson:
- Im Süden nichts Neues
Orson Scott Card:
- Ender-Zyklus
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Robert Heinlein hat manches geschrieben, das ich gern im Kino sehen würde: Stranger in a Strange Land, The Moon is a Harsh Mistress, und natürlich Starship Troopers (erzähl mir keiner, das sei schon verfilmt. Ist es nicht! Ich bin nur froh, dass Heinlein das nicht mehr erleben musste)
Ja, da gebe ich Dir recht. Eine buchgetreue Verfilmung von Starship Troopers würde mit dieser Verhoeven-Verfilmung aus dem Jahr 1997, die sich nur sehr vage am Buch orientiert, aufräumen.
Der Ringwelt-Zyklus und Forever War wären auch Favoriten von mir.
Ja, da gebe ich Dir recht. Eine buchgetreue Verfilmung von Starship Troopers würde mit dieser Verhoeven-Verfilmung aus dem Jahr 1997, die sich nur sehr vage am Buch orientiert, aufräumen.
Der Ringwelt-Zyklus und Forever War wären auch Favoriten von mir.
Bloß nicht, ich habe das Buch vor ein paar Monaten gelesen und mich halb zu Tode gelangweilt, das Ding einfach nur veraltete, radikal-libertäre Grütze, mir ist absolut unverständlich, warum dieses Geschreibsel als großer Klassiker gilt. Das ist einer der wenigen Fälle, wo die Verfilmung besser ist, als die Buchvorlage. Verhoevens Variante ist eine der besten SF-Satiren, die jemals gedreht wurde. Man darf nur nicht den Fehler machen, den Film zu ernst zu nehmen.
laut meinem Freund auf alle Fälle die Dr. Hunter Reihe von Simon Beckett (Verwesung, Kalte Asche usw.)
Wäre wirklich interessant, das verfilmt zu sehen Aber ich persönlich hätte lieber die "Black Dagger" - Reihe von J.R. Ward
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
Nicht für das Kino, sondern eine Edel-Verfilmung für das Fernsehen, im Idealfall von HBO, 2 Staffeln vom Budget und Qualität auf " Games of Thrones " Niveau.
Die Geschichten um Haviland Tuf (gesammelt in Tuf Voyaging; demnächst bei Heyne George R.R. Martin: Planetenwanderer. Heyne Verlag (Paperback) ) zusammen mit den anderen Novellen/Geschichten aus dem Universum des Doppelkrieges wie Die Flamme erlischt, Sandkönige, Die Steinstadt, Die Passagiere der Nachtfee etc. würde genügend Stoff für eine solche Serie liefern; Martin hat ja in Das Lied von Eis und Feuer einige literarische Zitate aus dem Doppelkrieg untergebracht(z.b. Bakkalon - Das blasse Kind mit dem Schwert, welches dort von Soldaten in Braavos verehrt wird, spielt in Teufel, die Engel heißen als unbarmherzige Gottheit der Stahlengel eine wichtige Rolle, Eidechsenlöwen vom Neck tauchen schon früher in Bestien für Norn auf usw.)
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