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Automata (2014)

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    Automata (2014)

    Zur Grundlage:
    Automata theory is the study of abstract machines and automata, as well as the computational problems that can be solved using them. It is a theory in theoretical computer science, under Discrete mathematics (a section of Mathematics and also of Computer Science). Automata comes from the Greek word αὐτόματα meaning "self-acting".

    Brandneuer Sci-Fi Film mit Antonio Banderas. Hier der Trailer:

    "I, Robot" trifft auf "Elysium": Erster Trailer zu "Autómata" mit Antonio Banderas | Filmnews

    Filmstart Deutschland bzw. Österreich hab ich keinen gefunden, ist anscheinend offen...
    Ich konnte ihn bereits sehen und finde ihn sehenswert.

    Ich vergebe seit längerem wieder einmal Höchstnoten:

    9 von 10 Sonnenstürmen!
    "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
    Azetbur

    #2
    Ja, der Film ist schon länger auf meiner "Vorgemerkt Liste", aber leider hat der Film bis jetzt nur in wenigen Ländern ein Starttermin.
    Ich hoffe, der Film wird besser als iRobot.
    Zuletzt geändert von human8; 13.10.2014, 11:01.

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      #3
      Sieht sehr interessant aus, wenn auch die Geschichte an sich nicht sehr originell zu sein scheint.
      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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        #4
        Grade gesehen,

        in meinen Augen einer der wirklich guten Roboterfilme der eine Menge interessante Fragen aufwirft. Im Prinzip sehen wir das Ende der Menschheit und die Morgendämmerung einer neuen Spezies. Das alles ohne sinnlose Ballerorgien und in insgesamt stimmungsvollen Bildern.
        Sollte man sich ansehen.
        Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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          #5
          Es gibt sie also doch noch. Die kleinen, feinen, etwas stilleren Filme.
          Ich habe Automata deswegen sehr genossen und finde den Film ebenfalls sehr gut.
          Eine bahnbrechend neue Erzählung bekommt man hier zwar nicht kredenzt, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Dennoch hat Gabe Ibanez hier ein sehr einfühlsames Werk geschaffen, das durch einen gewissen Minimalismus überzeugen kann. Minimalistisch und auch ziemlich farblos ist hier fast alles. Die Sets, die Tricktechnik und die relativ kurze, geradlinig erzählte Story. Das betrifft auf den zweiten Blick aber nur die Darstellung der Menschen.

          Antonio Banderas und Robert Forster wirken zwar die meiste Zeit etwas unterkühlt, aber das paßt sich in die trostlose Athmosphäre von Automata gut ein. Eigentlich auch ein guter Kontrast zu den Robotern, die doch meistens menschlicher wirken als die Menschen selbst. Trotz des düster, dystopischen Endzeitszenarios schafft es der Film ein positives Bild der Hoffnung zu setzen. Kein happy End, eher ein unbestimmtes und schales, aber ein hoffnungsvolles.


          Schön zu sehen, daß ein gut erzählter Film auch heute noch ohne großes TamTam funktionieren kann.


          Ich gebe auch mal 9 von 10.
          "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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