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    #16
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Kenne die Bücher nicht. Allerdings hat mich der Trailer vom Stil her leider total an "Sucker Punch" erinnert. Die ganzen Details (Freddy Kruger etc) sind zwar nett (wenn auch mir nicht beim ersten mal aufgefallen), allerdings hoffe ich schon auf mehr Witz und Charme als es der Trailer vermuten lässt.
    Mit "Sucker Punch" dürftest du nicht so falsch liegen, auch wenn "Sword Art Online" im westlichen Stil wohl eine noch treffendere Bezeichnung wäre. Ich kenn die Bücher auch nicht, aber letztlich sagt der Trailer ja schon, das es ein gewaltiges Massive-Multiplayer-Online-Spiel ist, in das sich alle per VR-Set einloggen und dort ihr "richtiges" Leben führen, weil ihre reale Welt halt nur Ghetto und sonst nicht viel rosiges zu bieten hat.
    Zur weiteren Geschichte sollten wir villt mal eine der Buchkritiken oder Rezensionen lesen ^.^

    Edit, gesagt getan:

    Im Jahr 2045 ist die Welt ein hässlicher Ort: Die Erdölvorräte sind aufgebraucht, ein Großteil der Bevölkerung lebt in Armut. Einziger Lichtblick ist die OASIS, eine virtuelle Ersatzwelt, in der man leben, arbeiten, zur Schule gehen und spielen kann. Die OASIS ist ein ganzes Universum, es gibt Tausende von Welten, von denen jede ebenso einzigartig wie phantasievoll ist. Und sie hat ein Geheimnis.
    Der exzentrische Schöpfer der OASIS hat tief im virtuellen Code einen Schatz vergraben, und wer ihn findet, wird seinen gesamten Besitz erben – zweihundertvierzig Milliarden Dollar. Eine Reihe von Rätseln weist den Weg, doch der Haken ist: Niemand weiß, wo die Fährte beginnt. Bis Wade Watts, ein ganz normaler Junge, der am Stadtrand von Oklahoma City in einem Wohnwagen lebt, den ersten wirklich brauchbaren Hinweis findet. Die Jagd ist eröffnet ...
    »›Ready Player One‹ ist absolut fantastisch – ein großer Spaß für den Geek in mir. Ich hatte das Gefühl, als sei das Buch nur für mich geschrieben worden.« Patrick Rothfuss
    Von Amazon zum Buch: https://www.amazon.de/Ready-Player-O.../dp/3596296595
    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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      #17
      Der Film KANN gut werden, wenn die Autoren nur das Grundgerüst, also Wade/Parzival, die OASIS, die 1980er Jahre und 2045 benutzen. Sorry, das Buch ist in der Idee gut, aber grottenschlecht geschrieben. Ich hoffe, dass Ernest Cline einen lukrativen Vertrag geschlossen hat und das Schreiben damit aufgeben kann. Alles weitere im Bücherforum hier...
      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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        #18
        Was ich befürchte, ist, dass der Film zu sehr ein CGI-Drogenrausch ist, also das ganze nicht nur unterbewusst störend wirkt. Naja, mal abwarten. Auf die ein oder andere Referenz freu ich mich natürlich unabhängig davon. =) Die story ist mir da relativ egal, weil die für mich nichts wirklich neues bietet, da ich .hack, sword art online, log horizon, summer wars und einige andere shows kenne, in denen es darum geht, dass man sich virtuell in einem Spiel/ einer Parallelgesellschaft befindet.
        Zuletzt geändert von cowboy bebop; 05.04.2018, 20:10.

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          #19
          Heute gesehen.

          Ein guter Film, der an verschiedenen Stellen doch sehr vom Buch abweicht. Ich hätte mir gewünscht, die Charaktere wären besser ausgebaut gewesen und der Film nimmt sich zu viel Zeit für sein eigenes Spektakel um eine echte Verneigung der Videospielkultur sein zu wollen. Aber Spielberg macht auch vieles richtig und präsentiert insgesamt ein schönes Abenteuer für einen Kinotag.
          Kein Meisterwerk, aber unterhaltsam.

          4*
          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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            #20
            Für mich ist der Film ein Schuss in den Ofen. Die Figuren sind unglaublich flach, teilweise ohne jeden Hintergrund. So ist mir von Anfang an egal, wer und ob jemand zu Schaden kommt. Das Setting 2045 ist ähnlich austauschbar. Ist die Welt eine dystopische? Wenn ja, reicht es nicht einen Slum und einen Hightech-Konzern gegenüber zu stellen. Wenn nein, macht es den Film überflüssig. Die Oasis? Menschen mit wenig Geld und ohne Zukunft flüchten sich 24/7 in eine virtuelle Welt. Woher kommt die Affinität zu den 1980ern? Nur weil der Oasis-Erfinder ein Nerd war? Das kann nicht für Millionen Menschen über einen längeren Zeitraum funktionieren. In der zweiten Filmhälfte wird es teilweise recht unglaubwürdig, gerade weil man immer auf die Hightech der Zukunft verweist. Große Teile des Showdowns sind genauso rasend schnell und unübersichtlich wie das anfängliche Autorennen. Teilweise ein Hirnfick, aber wer's mag. Ingesamt sehr bunt, sehr detailiert in den Bildern, technisch und handwerklich gut gemacht, aber die Geschichte und die Dialoge sind erbärmlich. Wenn man die Film zusammenfassen möchte:
            Am Anfang verbringt die Menschheit 7 Tage die Woche in einer virtuellen Welt. Nach einem genauso virtuellen Krieg gegen einen gierigen Konzern, der diese virtuelle Welt und damit die Menschen kontrollieren will (zu Geldzwecken?), verbringen die Menschen nur noch 5 Tage die Woche in eben dieser virtuellen Welt. Dafür hat man 2 Stunden Lebenszeit geopfert...
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              #21
              Also dass bei einem Film die Charas nicht gerade tiefgründig sind, sollte klar sein. Ansonsten hat sich der Film eben auf das Rennen um die Oasis konzentriert und fungiert als Bühne für die vielen Referenzen. Für mich sind diese auch die Stärken des Filmes:
              SPOILERMir geht das Herz auf, wenn sich jemand die Mühe macht, den Delorean mit dem Akira-Motorrad in einem Rennen gemeinsam fahren zu lassen, dazu noch gegen Jurassic Park T-Rex und Donkey Kong. Fand ich trotz abgedrehter Kamerafahrt doch sehr geil. Mit shining konnte ich persönlich weniger was anfangen, aber im Finale dann Mech-Godzilla und dann der prominent inszenierte Auftritt von einem Gundam mit passender Musikuntermalung gab einen kleinen Nerdgasm. ^^ Ich hatte schon befürchtet, dass mir das alles viel zu amerikanisiert vorkam (es hängt eh auch mal wieder ne US-Flagge prominent in einer Szene …), aber Mech-Godzilla vs Gundam im Finale hats schon rausgerissen! Echt stark, mal einen Gundam so schön detailiert in Aktion zu sehen! Und das auch mal auf der großen Leinwand für ein US-EU-Publikum, das nur Transformers kennt. Warum es aber nun bis auf ein paar Ausnahmen viel Zeug aus 198X gewesen ist, frag ich mich auch, denn andere Zeitabschnitte sind ja nicht weniger populär. Story war natürlich typischer Niemand wird Held mit Unterstützung seiner neuen Flamme und ein paar Nebenhelfern Einheitskram mit ein paar kleinen Wendungen passend für das Zielpublikum in den USA. Der Film summer wars, in dem die Gesellschaft ebenfalls mit einer Computerwelt verschmolzen ist, hat das damals viel interessanter und auch realistischer alles zusammen gebracht meiner Meinung nach. Die Charactere find ich dort auch viel besser als hier nun, wo mir das alles zu abgespaced-cool rüberkommt. Der Bösewicht sah in seinem VR-Alter-Ego auch viel zu albern aus … Alles halt zu klischeehaft. SPOILERDas Finale zudem musste dazu ja auch super klischeehaft in einer düsteren Gegend namens planet Doom stattfinden … Paar Logikfehler gabs natürlich auch. Naja, jedenfalls haben mir die gut integrierten Referenzen ziemlich Spass gemacht! Mehr hab ich auch nicht erwartet. Bewertung? 0,75 so in etwa. Für mehr war die gesamte story imho zu sehr Standardware und die Charas zu schwach. Als Serie mit mittellangen Folgen hätte sich das bestimmt besser gemacht.

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                #22
                Die Action-Szenen waren kake, wie der Trailer vermuten ließ. Zu viel CGI, zu viele Lensflairs, zu viel Wackelkamera und zu schnelle Schnitte. Lesen die Regisseure keine Foren, dass die glauben, den Zusehern würde so etwas gefallen? Es scheint fast, als wäre Spielberg bei JJA in die Lehre gegangen oder wolle "Sucker Punch" kopieren .

                Gott sei Dank gibt es aber nur 2 große Action-Szenen in der Oasis (das Autorennen zu Beginn und tlw das Finale). Von dem her, kann ich es verschmerzen. Denn der Rest des Films ist wirklich gut geworden. Eine tolle Hommage an die Popkultur großteils der 80er (angeblich gibt es im Buch auch viele Spielberg-Anspielungen, auf welche er im Film jedoch verzichtete).

                Vor allem hatte der Film eines: Herz. Tlw hatte er das gewisse "Spielberg-Mojo", welches seine Filme seit "Jurassic Park" verloren haben und man fühlte sich an Filme wie "E.T:", "Die Goonies" oder "Hook" erinnert.

                Von dem her bin ich doch sehr positiv überrascht. IMO der beste Spielberg-Realfilm seit 2003 ("Minority Report", "Catch me of you can"). Ob ich ihn besser als "Tim und Struppi" finde, muss ich ihn noch öfter seien, aber

                5 Sterne gibt es auf jeden Fall!

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                  #23
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Die Action-Szenen waren kake, wie der Trailer vermuten ließ. Zu viel CGI,
                  Mmmhh.... meinst du damit jetzt die Action-Szenen IN der Oasis, und damit IN der komplett computergenerierten Welt, oder die ausserhalb der Oasis, sprich in der "realen" Welt? Weil... die Szenen in der Oasis sollten vermutlich gar nicht komplett echt wirken, schließlich ist das dort alles nur eine einzige große Simulation.

                  Für mich persönlich war der Film absolut traumhaft, da hat alles gepasst, und ganz besonders die Action-Szenen und das man eben die Oasis hier und da wirklich als Computerspiel erkennt.
                  Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                  Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                    #24
                    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

                    Mmmhh.... meinst du damit jetzt die Action-Szenen IN der Oasis, und damit IN der komplett computergenerierten Welt, oder die ausserhalb der Oasis, sprich in der "realen" Welt? Weil... die Szenen in der Oasis sollten vermutlich gar nicht komplett echt wirken, schließlich ist das dort alles nur eine einzige große Simulation.

                    Für mich persönlich war der Film absolut traumhaft, da hat alles gepasst, und ganz besonders die Action-Szenen und das man eben die Oasis hier und da wirklich als Computerspiel erkennt.
                    Eben jene IN der Oasis. Klar erkennt man dadurch das Computerspiel. Aber es sieht IMO trotzdem kake aus.

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                      #25
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Vor allem hatte der Film eines: Herz. Tlw hatte er das gewisse "Spielberg-Mojo", welches seine Filme seit "Jurassic Park" verloren haben und man fühlte sich an Filme wie "E.T:", "Die Goonies" oder "Hook" erinnert.
                      Also das fand ich nicht. Für mich ist ready player one einfach nur einer von vielen sci-fi-Filmen halt nach Schema-F und auch mit einem Thema, dass es eben schon oft gab/gibt. In die Etage Jurassic Park, Goonies und E.T. würd ich ihn jedenfalls nicht einordnen, aber er ist ein guter Abenteuerfilm, der in seine Zeit passt.

                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      IMO der beste Spielberg-Realfilm seit 2003 ("Minority Report", "Catch me of you can"). Ob ich ihn besser als "Tim und Struppi" finde, muss ich ihn noch öfter seien
                      Ich fand the adventures of Tintin etwas besser, weil eben die Charas nicht der übliche Kram waren, den man heute bei Filmen mit Zielpublikum Jugend öfter sieht (wie ich oben schon beschrieb). Tintin hat da auch einfach mehr Charme, zugegeben ready player one die bessere “Nernostalgie”. ^^

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                        #26
                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Vor allem hatte der Film eines: Herz. Tlw hatte er das gewisse "Spielberg-Mojo", welches seine Filme seit "Jurassic Park" verloren haben und man fühlte sich an Filme wie "E.T:", "Die Goonies" oder "Hook" erinnert.
                        Also das fand ich nicht. Für mich ist ready player one einfach nur einer von vielen sci-fi-Filmen halt nach Schema-F und auch mit einem Thema, dass es eben schon oft gab/gibt. In die Etage Jurassic Park, Goonies und E.T. würd ich ihn jedenfalls nicht einordnen, aber er ist ein guter Abenteuerfilm, der in seine Zeit passt.

                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        IMO der beste Spielberg-Realfilm seit 2003 ("Minority Report", "Catch me of you can"). Ob ich ihn besser als "Tim und Struppi" finde, muss ich ihn noch öfter seien
                        Ich fand the adventures of Tintin etwas besser, weil eben die Charas nicht der übliche Kram waren, den man heute bei Filmen mit Zielpublikum Jugend öfter sieht (wie ich oben schon beschrieb). Tintin hat da auch einfach mehr Charme, zugegeben ready player one die bessere “Nerdnostalgie”. ^^

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                          #27
                          Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                          Also das fand ich nicht. Für mich ist ready player one einfach nur einer von vielen sci-fi-Filmen halt nach Schema-F und auch mit einem Thema, dass es eben schon oft gab/gibt. In die Etage Jurassic Park, Goonies und E.T. würd ich ihn jedenfalls nicht einordnen, aber er ist ein guter Abenteuerfilm, der in seine Zeit passt.
                          Ich sagte auch nicht, dass RPO besonders innovativ wäre, ich sagte er habe das Herz am rechten Fleck und hätte wieder das alte "Spielberg-Mojo". Qualitativ würde ich ihn auch klar hinter JP1 oder E.T. einordnen. "Goonies" oder "Hook" sehe ich da schon eher auf seiner Stufe.

                          Allerdings hat Spielberg die letzten 15 Jahre mit Ausnahme von "Tim und Struppi" die Latte IMO nicht wirklich hoch gelegt. "Krieg der Welten" und "Indy 5" fand ich nicht wirklich gut. "BFG" schon gar nicht. "The Terminal" eine 0815-RomKom. Und seine Geschichtsdramen waren allesamt eher gepflegte Langweile (am besten noch "Munich" und "Bridge of Spies").

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                            #28
                            Das trifft meine Gedanken zum Film viel besser -> https://www.cbr.com/ready-player-one-made-for-no-one/
                            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                            Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                              #29
                              Spielberg verarbeitet in RPO viel von seiner eigenen Filmographie und seinen Erinnerungen. Ohne Kubrik Zitat hätte ich den Film nur generisch empfunden. Die Overlook Passagen haben in meinen Augen alles aufgewertet. Ich war begeistert und habe mich richtig gefreut.

                              SPOILER

                              Die Filmhandlung folgt einer klassischen Schatzsuche. 3 Schlüssel müssen gefunden werden bevor das „Easteregg der Oasis“ sich offenbart.

                              Der ersten Schlüssel versteckt sich in einem Autorennen
                              Der zweite Schlüssel versteckt sich im „Overlook Hotel“ des Films Shining
                              Der dritte Schlüssel versteckt sich in einem Atari -Arcade Spiel

                              Generisch bedeutet für mich. Die Haupt-Charaktere der Handlung sind recht blass und austauschbar.

                              Die „Gimmicks“ und Zitate der Popkultur stehen definitiv im Zentrum und sorgen für Emotionen.
                              Stephen Spielberg filme haben mich in meiner Kindheit begleitet und insbesondere die Kinder und Jugendlichen sind ein zentraler Bestandteil er Handlungen.
                              Olivia Cooke (Bates Motel) Charakter war von den „ High 5“ noch am besten.
                              Tye Sheridan musste sich in meinen Erinnerungen ständig mit Micheal J. Fox alias Marty Mcfly messen und konnte nur gegen den DeLorean verlieren.

                              Das Beste für mich war der Wow effekt mit den High 5 ins „Overlook Hotel“ einzutauchen.

                              Dieses Staunen von früher war wieder da.

                              Zuletzt geändert von Hera; 12.04.2018, 13:44. Grund: Ergänzung mit Spoiler

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                                #30
                                Zitat von Hera Beitrag anzeigen
                                Ohne Kubrik Zitat hätte ich den Film nur generisch empfunden. Die Overlook Passagen haben in meinen Augen alles aufgewertet.
                                Bitte erkläre "Overlook Passagen" und deine "generischen Empfindungen",danke.
                                ;-)

                                Bin noch nämlich noch unschlüssig ob ich gehen soll.
                                "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                                Azetbur

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