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    Die 5. Welle

    Die 5. Welle

    Inhalt:
    Aliens haben mehrere Angriffswellen auf die Erde geschickt und die Weltbevölkerung so weit dezimiert, dass nur wenige Menschen übrig blieben. Welchen Grund die Außerirdischen hatten, weiß niemand. Vier Wellen mussten die Erdbewohner bereits ertragen und die fünfte, apokalyptische, steht kurz bevor. Cassie verlor ihre Familie und Freunde bei den Angriffen, ihr kleiner Bruder Sam wurde entführt. Sie schaffte es bisher, zu überleben, weil sie streng eine goldene Regel befolgte: vertraue niemandem. Denn die außerirdischen Invasoren können sich als Menschen tarnen und so ist jede Begegnung mit einem anderen Menschen eine potenzielle Gefahr. Also bleibt Cassie allein – bis sie andere Überlebende trifft: den mysteriösen Evan Walker, die Scharfschützin Ringer und Ben Parish alias Zombie, auf den Cassie stand, als die Highschool-Welt noch heil war … (Quelle)

    Darsteller:
    Chloë Grace Moretz: Cassie Sullivan
    Alex Roe: Evan Walker
    Maika Monroe: Ringer
    Nick Robinson: Ben Parish
    Zackary Arthur: Sammy Sullivan
    Liev Schreiber: Colonel Vosch
    Maria Bello: Sergeant Reznik

    Regie:
    J Blakeson

    Produktionsjahr:
    2016

    Spieldauer:
    117 Minuten

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Name: die-5-welle-poster.jpg
Ansichten: 1
Größe: 211,5 KB
ID: 4291817

    Die Handlung klingt interessant und der Trailer im Kino hat mir auch gut gefallen, deswegen wird das mein nächster Kinobesuch sein. Der Film startet nämlich noch im Januar.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Ich war gestern im Kino und habe mir den Film angeschaut. Angefangen hat dieser noch sehr spannend und mit der Alieninvasion, welche in mehreren Angriffswellen durchgeführt wird, wird eine doch sehr interessante Handlung präsentiert. Jedoch nach und nach verliert die Handlung an Spannung und mutiert immer mehr zu einer einer langweiligen Liebesgeschichte. Auch häufen sich in der Geschichte die Logikfehler und es kommt immer mehr zu unglaubwürdigen Zufällen. Weniger gut gefallen hat es mir auch das die Story zu sehr vorhersehbar war und das die Aliens viel zu wenig im Mittelpunkt standen.
    Wenigstens spielte Chloë Grace Moretz ihre Rolle als Cassie Sullivan einigermaßen glaubhaft.
    Ich gebe den Film somit nur gute zwei von sechs Sterne.

    P. S.: Der Film ist eine Buchverfilmung des gleichnamigen Romans von Rick Yancey. Es gibt noch den Folgeroman "Das unendliche Meer" und ein dritter Band soll auch noch folgen. Jedoch denke ich nicht das diese auch verfilmt werden, weil dieser Film sicher kein Erfolg werden wird.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Zitat von Rommie's Greatest Fan
      Jedoch denke ich nicht das diese auch verfilmt werden, weil dieser Film sicher kein Erfolg werden wird.
      Aha, und das schließt du woraus? TWILIGHT besteht vornehmlich aus Romanzen und Storylöchern, was seinem Erfolg keineswegs geschadet hat.

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        #4
        Zitat von kami Beitrag anzeigen
        Aha, und das schließt du woraus? TWILIGHT besteht vornehmlich aus Romanzen und Storylöchern, was seinem Erfolg keineswegs geschadet hat.
        Das schließe ich ganz einfach daraus das einerseits in der Kinovorstellung nur drei weitere Leute waren (und das obwohl der Film gerade erst angelaufen ist) und andererseits daraus das die Kritiken nur durchschnitt sind.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #5
          Zitat von kami Beitrag anzeigen
          Aha, und das schließt du woraus? TWILIGHT besteht vornehmlich aus Romanzen und Storylöchern, was seinem Erfolg keineswegs geschadet hat.
          Twilight wurde so beworben, dass jederman klar gewesen seien sollte, dass das Hauptaugenmerk der Filme auf der Romanze liegt. Siehe auch das ganze Team Edward vs Team wieimmerderandereTypiehieß Geseire beim Merchandise drum herum. Von diesem Film hier ist das eher weniger zu behaupten.

          Noch dazu war die Buchvorlage von Twilight ein absoluter Renner bei der Jugendlichen Zielgruppe und darüber hinaus (die "Twilight-Moms" gab's nicht erst seit der Verfilmung), was sicher auch noch ein wenig bei der word-of-mouth Propaganda als zusätzliche Werbunge geholfen haben wird. Verglichen mit Twilight ist die Vorlage hier eher obskur.


          Zum Film an sich: Hab ich nicht gesehen, werd ich auch nicht sehen. Allein das fragwürdige Deutsch auf dem Kinoplakat ("Wir kämpfen zurück!" ich kann nicht mehr. Als ich das das erste mal in nem Kino hängen sah, hätte ich mir beinahe den Arsch abgelacht! ) schreckt mich schon hab. Das Lokalisationsteam scheint kein großes Vertrauen in den Film gehabt zu haben, wenn es tag-lines von Google übersetzen lässt. (Nein, ich hasse einfach Invasions-/Katastrophenfilme, das vorige nur als Anekdote. Nen guten Eindruck macht sowas trotzdem nicht.)
          Los, Zauberpony!
          "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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            #6
            Das Plakat ist wirklich der Brüller (allein schon die Komposition von Flutwelle und Scharfschützen).

            Der Film selbst bringt außer Langeweile leider keine weiteren Emotionen hervor. Eine Invasionsgeschichten wie Malen nach Zahlen.
            Spoiler: Die Erwachsenen sind am Ende die Bösen- wer hätte das bei einer YA-Verfilmung kommen sehen. Selbst die Stephenie Meyer -Verfilmung "Seelen" war im Vergleich noch unterhaltsamer.

            Schade, dass die Arschtreter-Soldatin nicht von Jena Malone oder einer anderen guten Darstellerin verkörpert wurde; sie hätte ein kleiner Lichtblick sein können.

            **
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              #7
              Ich habe mir den Film im Flugzeug auf dem Weg in den Urlaub angeschaut . Er war nicht schlecht, allerdings gibts bessere Alieninvasionsfilme.
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                #8
                Oha, also wenn ich mir hier so die Reaktionen anschaue, scheint der Film ja ned so der Brüller zu sein.
                Hm, vielleicht werde ich mal rein schauen bei Gelegenheit. Liev Schreiber is schon n saucooler Hund. Mal schauen, wie viel er in dem Film überhaupt zu tun hat
                Und "Wir kämpfen zurück!" erinnert mich an den Buchtitel von David Sedaris "Ein Tag ich sprechen hübsch!"

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