Defying Gravity
In einer nicht all zu fernen Zukunft brechen acht Astronauten auf eine sechs Jahre lange Reise an. Sie wollen in dieser Zeit alle Planeten unseres Sonnensystems besuchen. Was die Astronauten nicht wissen ist die eine außerirdische Intelligenz ihre Reise bestimmt. Und so passieren schon am Anfang für die Crew unerklärliche Dinge.
Defying Gravity TV Show - Defying Gravity Television Series :: Defying Gravity TV Series :: Summary/Synopsis
Virtuality
Zwölf Astronauten machen sich auf eine zehnjährige Reise in ein anderes Sonnensystem. Um auf dieser langen Reise keinen Lagerkoller zu bekommen, verbringen die Männer und Frauen der Phaeton ihre Freizeit in ihrer persönlichen virtuellen Welt. Alles geht gut bis plötzlich ein Saboteur in diese virtuellen Welten eindringt.
Virtuality TV Show - Virtuality Television Series :: Virtuality TV Series :: Summary/Synopsis
Diese beiden Serien hören sich nicht nur ähnlich an, sie sind es auch. Ich frage mich wer da von wem abgeschrieben hat.
In beiden Serien gibt es in den ersten zwei Stunden:
1. Eine größere Gruppe von Astronauten die eine jahrelange Reise antreten.
2. Eine geheimissvolle Kraft die in die Mission eingreift.
3. Eine Frau die abgetrieben hat um an der Mission teilnehmen zu können.
4. Einen Luftschleusenunfall.
5. Ein Crewmitglied das Visionen hat.
Ich habe beide Pilotfolgen gesehen und meiner Meinung nach ist Virtuality besser.
Und Überraschung, Überraschung das ist auch die Serie die eingestellt ist bzw. erst gar nicht in Serie geht.
Virtuality
Diese Serie hätte sehr düster und seltsam im Sinne von “anders” werden können. Immerhin hatte Ronald D. Moore seine Hände im Spiel.
Die Virtual Reality Geschichte hat mir extrem gut gefallen. Man legt sich hin, setzt eine Brille auf und schupp ist man z.B. im amerikanischen Bürgerkrieg oder auf einem asiatischen Popkonzert. Als der Saboteur eindringt wird es in diesen Welten interessant, besonders als es dort zu einer virtuellen Vergewaltigung kommt. Aber nicht nur in der virtuellen Welt geht es rund auch die realen Verhältnisse sind seltsam. Die ganze Mission wird nämlich wie Big Brother auf die Erde übertragen. Der Teil war für mich nicht einfach. Big Brother und Co sind für mich das geschmackloseste, peinlichste und dümmst das das Fernsehen jemals produziert hat. Darum war mich auch der Schiffspsychologe der auch als Big Brother Produzent fungiert gleich unsympathisch. Der Captain ist ein bisserl verrückt, aber ich mag seinen second im command. Alles in allem war die Pilotfolge etwas verwirrend und ich kann irgendwie verstehen warum sie gefloppt ist, aber am Ende wollte ich unbedingt mehr sehen.
Defying Gravity
Ich habe Defyind Gravity nach Virtuality gesehen und das erst was mir im direkten Vergleich dazu eingefallen ist war – Uh, wie sauber und korrekt.
Aber es hat mir gefallen. Man hat der Serie schon vorgeworfen sie sei ein Greys Anatomie in Space. Ich sehe das allerdings nicht, es gibt sogar weniger Paare als in Virtuality und bis jetzt keine Dreierbeziehung. Virtuality hatte in seinem Pilot das Mysterium im Vordergrund, während Defying Gravity die Personen mehr vorgestellt hat und die Geheimnisse vermutlich erst in den nächsten Folgen genauer erklärt werden. Die geheimnisvolle Macht in dieser Serie ist irgendwie mit den hohen Köpfen bei NASA in Kontakt. Und auch der Grund warum diese Mission gestartet wurde. Die Macht nimmt auch Einfluss darauf wer auf diese Mission geschickt wird. Das ist z.B. der für den Weltraum eigentlich nicht geeignet Techniker und weil IHM zwei der Crewmitglieder nicht zusagen werden diese plötzlich krank und müssen ersetzt werden. Es gibt einen großen Cast und so ist es schwer nach der ersten Folge schon was zu sagen, aber ich mag den Commander und das blonde verrückte killer-girl aus 24 Season 2.
Ich bin gespannt wies weitergeht. Entweder bekommen wir etwas nettes, buntes aber eher oberflächliches wie Stargate Atlantis oder was spannendes und interessantes wie Fringe. Aber ich glaube nicht dass es sich zu so was wie BSG entwickeln wird.
Ich werde mir Defying Gravity ansehen und hoffe es wird gut, aber ich werde mich immer fragen was wohl aus Virtuality geworden wäre.
In einer nicht all zu fernen Zukunft brechen acht Astronauten auf eine sechs Jahre lange Reise an. Sie wollen in dieser Zeit alle Planeten unseres Sonnensystems besuchen. Was die Astronauten nicht wissen ist die eine außerirdische Intelligenz ihre Reise bestimmt. Und so passieren schon am Anfang für die Crew unerklärliche Dinge.
Defying Gravity TV Show - Defying Gravity Television Series :: Defying Gravity TV Series :: Summary/Synopsis
Virtuality
Zwölf Astronauten machen sich auf eine zehnjährige Reise in ein anderes Sonnensystem. Um auf dieser langen Reise keinen Lagerkoller zu bekommen, verbringen die Männer und Frauen der Phaeton ihre Freizeit in ihrer persönlichen virtuellen Welt. Alles geht gut bis plötzlich ein Saboteur in diese virtuellen Welten eindringt.
Virtuality TV Show - Virtuality Television Series :: Virtuality TV Series :: Summary/Synopsis
Diese beiden Serien hören sich nicht nur ähnlich an, sie sind es auch. Ich frage mich wer da von wem abgeschrieben hat.
In beiden Serien gibt es in den ersten zwei Stunden:
1. Eine größere Gruppe von Astronauten die eine jahrelange Reise antreten.
2. Eine geheimissvolle Kraft die in die Mission eingreift.
3. Eine Frau die abgetrieben hat um an der Mission teilnehmen zu können.
4. Einen Luftschleusenunfall.
5. Ein Crewmitglied das Visionen hat.
Ich habe beide Pilotfolgen gesehen und meiner Meinung nach ist Virtuality besser.
Und Überraschung, Überraschung das ist auch die Serie die eingestellt ist bzw. erst gar nicht in Serie geht.
Virtuality
Diese Serie hätte sehr düster und seltsam im Sinne von “anders” werden können. Immerhin hatte Ronald D. Moore seine Hände im Spiel.
Die Virtual Reality Geschichte hat mir extrem gut gefallen. Man legt sich hin, setzt eine Brille auf und schupp ist man z.B. im amerikanischen Bürgerkrieg oder auf einem asiatischen Popkonzert. Als der Saboteur eindringt wird es in diesen Welten interessant, besonders als es dort zu einer virtuellen Vergewaltigung kommt. Aber nicht nur in der virtuellen Welt geht es rund auch die realen Verhältnisse sind seltsam. Die ganze Mission wird nämlich wie Big Brother auf die Erde übertragen. Der Teil war für mich nicht einfach. Big Brother und Co sind für mich das geschmackloseste, peinlichste und dümmst das das Fernsehen jemals produziert hat. Darum war mich auch der Schiffspsychologe der auch als Big Brother Produzent fungiert gleich unsympathisch. Der Captain ist ein bisserl verrückt, aber ich mag seinen second im command. Alles in allem war die Pilotfolge etwas verwirrend und ich kann irgendwie verstehen warum sie gefloppt ist, aber am Ende wollte ich unbedingt mehr sehen.
Defying Gravity
Ich habe Defyind Gravity nach Virtuality gesehen und das erst was mir im direkten Vergleich dazu eingefallen ist war – Uh, wie sauber und korrekt.
Aber es hat mir gefallen. Man hat der Serie schon vorgeworfen sie sei ein Greys Anatomie in Space. Ich sehe das allerdings nicht, es gibt sogar weniger Paare als in Virtuality und bis jetzt keine Dreierbeziehung. Virtuality hatte in seinem Pilot das Mysterium im Vordergrund, während Defying Gravity die Personen mehr vorgestellt hat und die Geheimnisse vermutlich erst in den nächsten Folgen genauer erklärt werden. Die geheimnisvolle Macht in dieser Serie ist irgendwie mit den hohen Köpfen bei NASA in Kontakt. Und auch der Grund warum diese Mission gestartet wurde. Die Macht nimmt auch Einfluss darauf wer auf diese Mission geschickt wird. Das ist z.B. der für den Weltraum eigentlich nicht geeignet Techniker und weil IHM zwei der Crewmitglieder nicht zusagen werden diese plötzlich krank und müssen ersetzt werden. Es gibt einen großen Cast und so ist es schwer nach der ersten Folge schon was zu sagen, aber ich mag den Commander und das blonde verrückte killer-girl aus 24 Season 2.
Ich bin gespannt wies weitergeht. Entweder bekommen wir etwas nettes, buntes aber eher oberflächliches wie Stargate Atlantis oder was spannendes und interessantes wie Fringe. Aber ich glaube nicht dass es sich zu so was wie BSG entwickeln wird.
Ich werde mir Defying Gravity ansehen und hoffe es wird gut, aber ich werde mich immer fragen was wohl aus Virtuality geworden wäre.
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