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    #46
    Ich glaube Sternengucker meint eher präzise Anweisungen an den Computer geben und lernen die Sprachinterfaces zu nutzen.

    Aber richtiges schreiben lernen die doch wohl bestimmt auch, fragt sich nur wann. Etwa schon im Kindergarten?
    Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

    Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
    John Le Caree

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      #47
      Original geschrieben von Sternengucker
      Ich denke, daß die Kinder erst normal sprechen lernen.
      Original geschrieben von squatty
      Nun, das tun sie ja in der regel, bevor sie in die Schule kommen. Zumindest heutzutage. Vieleicht sind die Kinder des 24. jahrhunderts ja etwas zurückgebliebener...
      Haha..... sehr komisch Herr Indscheniör....

      Ich meinte, daß schon die jüngsten Kinder beigebracht bekommen, daß man dem Computer Sprachbefehle geben kann. Natürlich im Rahmen dessen, was man ihnen erlauben darf. Stichwort Jugendschutz und so

      Bis zum Kindergarten können sie dann schon "perfekt" mit den Computern umgehen und haben eventuiell schon das eine oder andere spielerische Lernprogramm gemeistert.

      Aber das man sagt:

      1 Jahr sprechen
      1,5 Jahre ,laufen
      5 Jahre Computer
      6 Jahre schreiben

      usw halte ich für falsch. ich denke daß der Computzer schon mit 2 Jahren eingeführt wird - und wenn es nur für Hilferufe und Beschäftigungstherapie ist - alles andere wie schreiben, lesen und rechnen kommt später. Vielleicht schon in der Vorschule, vielleicht erst in der Grundschule, da kann man dank fehlender Daten nichts zu sagen, aber afaik wird auch heute noch im Kindergarten schreiben und lesen vermittelt (so in den letzten 10-12 Monaten vor der Einschulung) und Zahlen/zählen sowieso (wenn auch noch kein 1*1).... Bei uns war das "damals" jedenfalls so. Dann weiß man zwar bei Schulbeginn vielleicht noch nicht "alles" aber ein wenig Grundwissen ist nicht verkehrt....
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #48
        Seh ich auch so und nicht anders, dann haben wir das ja geklärt.
        Würd mich mal intressieren wie der Geschichtsunterricht im 24.jhd. aussieht. Die können ja schlecht die Gschichte von 150 Mitgliedsplaneten durchnehmen + die Geschichte der Föderation. Das währen die ja eeeeeeeewig beschäftigt.
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          #49
          Hmm, ich denke das beschränkt sich dann warscheinlich auf die Föderationsgeschichte und den Heimatplaneten. Eventuel noch ein paar herrausragende und wichtige Ereignisse in der anderen Planenten. Oder es gibt extra Fächer für die Geschichte der anderen Mitgliedswelten und anderen Rassen. Und später kann man das denn genauso studieren wie heute Japanologie oder Anglistik!

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            #50
            Das sehe ich genauso. Die lernen ihre Geschichte (Heimatplanet) + die der Föderation.

            Und es hat noch einen entscheidenden Vorteil, erst zu lernen mit Computern umzugehen: Wenn man die Dinger mal beherrscht, können die einem helfen, lesen schreiben und rechnen zu lernen.
            Veni, vici, Abi 2005!
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              #51
              squatty ignorierst du eigentlich meine Postings?

              Das habe ich die letzten drei Mal geschrieben

              Und ich denke, wenn man heute sowas "unwichtiges" wie die Fränkische Teilung nach dem Vertrag von Verdun lernt, aber zB die Indianer-reiche nahezu nicht behandelt werden, kann man sich in Zukunft wohl so vorstellen, daß es ein bis Zwei Jahre für die Antike und das Mittelalter gibt, ein drittes Jahr für die Zeit von Französischer Revolution bis zum Dritten Weltkrieg, und danach dann "Föderationsgeschichte", also für die Gründungswelten die Zeit vor dem Romulanerkrieg, dann die Gründung und so weiter. Bei der erde wäre das wohl die Zeit vom ersten Kontakt über Archers Flüge bis 2161 usw.

              Wenn dann ein wirklich wichtiges Volk beigetreten ist (zB Bolianer) wird auch da kurz betrachtet was vor dem Beitritt auf der Welt geschah und dann gehts nach dem Beitritt weiter mit der allgemeinen Födgeschichte

              Da man dann so ca 4-5 Jahre für 210-250 Jahre hat, dürfte der Stoff nicht zu umfangreich werden
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                #52
                Ähm. Normalerweise ignoriere ich keine Posts.
                Wahrscheinlich war ich im gedanken schon beim wortlaut, den ich schreiben wollte und hab das Gelesene garnicht richtig registriert...

                Aber ich finde dein Beispiel garnicht schlecht. Es ist ja heute so:
                Bei uns lernt man die teilung des Fränkischen reiches, weil das die geschichte UNSERES Landes ist. Und die Indianerreiche interessieren da weniger, weil es nix mit unsrer Geschichte zu tun hat.
                Oder meintest du das genauso?
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                  #53
                  So in etwa meinte ich es

                  Es ist aber doch eigentlich so, daß die Geschichte zB der Azteken für ihren Teil der Welt wesentlich bedeutender für die Weltgeschichte gewesen sein dürfte, als es ein simpler Erbfolgestreit bzw dessen Beilegung in unseren Breiten war. Aus den Vorgäängen in den Indianerreichen geht schließlich der Grund hervor, warum man den spaniern nichts entgegenzusetzen hatte, wenn der Vertrag von Verdun nicht gewesen wäre, wäre es eben ein anderer gewesen, deutschland hatte zu "Spitzenzeiten" um die 2000 regionale Herrschaften, wenn man deren untergebene mit in Betracht zieht waren es gewiß zigtausende... Eine Aufsplitterung wäre auf jeden Fall gekommen und der zentralismus in Frankreich begann erst mit dem Hundertjährigen Krieg...

                  Dennoch ignorieren wir größtenteils die "Weltgeschichte" um uns auf Regionales zu konzentrieren.

                  Für die Föderation würde ich das so interpretieren, daß Bajor, Klingonen und Romulaner "unwichtig" sind, aber Erde und Föderation wichtig usw...
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                    #54
                    Bei uns im Geschichteunterricht wurden die Indianer aber eingehend behandelt. Azteken und die Indianer auf dem Nordamerikanischen Kontinent.

                    Ach da kam doch letzten Sonntag die Classic folge "Ich bin Nomad" In dieser Episode hat der besagte Roboter große Teile Uhuras Gedächtnis gelöscht, sie konnte daraufhin nur noch Kisuaheli sprechen. Und musste das Englische erst wieder erlernen. Das stützt die Theorie das die Leute im 24.jhd Föderationsstandard als 1. Fremdsprache erlernen müssen sofern sie sie noch nicht beherschen.
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                      #55
                      nun, Uhrua lebte im 23. Jahrhundert.
                      Aber ja, das untermauert diese These.
                      Wobei im Zeitalter von Universaltranslatoren das ja fast überflüssig ist.
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