Genetisch kompatibel - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Genetisch kompatibel

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    @Khan:
    Wenn du genau den Beipackzettel liest, der Antibiotika beiliegt, dann wird immer darauf verwiesen, daß man die Packung unbedingt fertig nehmen muß und nicht mit dem Ende der Beschwerden das Pulver nehmen einstellen sollte. Es sind nämlich mit Ende der Beschwerden immer noch Krankheitserreger übrig, die mit Absetzen der Antibiotika gegen diese Form der Antibiotika immun werden.

    Leider muß ich immer noch zugeben, daß es viel zu viele Leute gibt, die den Beipackzettel nicht genau lesen bzw. der Arzt weist einen einfach nicht drauf hin. Dabei kann man annehmen, daß die meisten Patienten die Medikamente mit Abklingen der Beschwerden selbständig absetzen.
    Naja, ich jetzt nicht mehr, seit ich davon gehört habe. Leider auch nur durchs Fernsehen. Gesagt hat es mir natürlich wieder mal keiner.

    Kommentar


      #47
      Der Arzt hat mich darauf hingewiesen - beiläufig aber doch....
      Außerdem hat man in der Apotheke einen leuchtend roten Aufkleber mit der Aufschrift "Alles Aufbrauchen" daraufgklebt....
      Aber ohne Erklärung denken sich die meisten Patienten da auch nichts dabei.....

      Zurück zum Thema:

      Nehmen wir mal an wir entwickeln uns weiter und verändern uns (wie auch immer - ob nun Geistig oder Körperlich).
      Wären wir dann noch mit den Menschen des 4. Jahrhunderts oder so kompitabel?

      Kommentar


        #48
        Originalbeitrag von Khan
        Der Arzt hat mich darauf hingewiesen - beiläufig aber doch....
        Außerdem hat man in der Apotheke einen leuchtend roten Aufkleber mit der Aufschrift "Alles Aufbrauchen" daraufgklebt....
        Aber ohne Erklärung denken sich die meisten Patienten da auch nichts dabei.....

        Zurück zum Thema:

        Nehmen wir mal an wir entwickeln uns weiter und verändern uns (wie auch immer - ob nun Geistig oder Körperlich).
        Wären wir dann noch mit den Menschen des 4. Jahrhunderts oder so kompitabel?
        Diese leuchtend roten Aufkleber gibts nicht in Österreích.

        Ja, kompatibel wären wir dann wohl immer noch. Es sehe wohl nur anders in Sachen Lebenserwartung aus und was man dafür tun kann. Im Großen und Ganzen wären wir aber immer noch die Menschen, die wir wohl auch im 24. Jahrhundert wären.

        Aber ist es nicht trotzdem extrem unwahrscheinlich, daß sich auf anderen Planeten das Leben in der gleichen Form weiterentwickelt wie wir? Immerhin stammt ja alles Leben irgendwann wohl von den Einzellern ab. Und es gab schon jede Menge Geschöpfe vor uns.

        Btw. wieso gibt es eigentlich in Star Trek keinen Planeten mit mächtigen saurierartigen Geschöpfen? Immerhin könnten sie ja wo überlebt haben. Für die Eiszeit können sie wohl ja nichts, weil sie sie nicht verursacht haben.

        Kommentar


          #49
          Btw. wieso gibt es eigentlich in Star Trek keinen Planeten mit mächtigen saurierartigen Geschöpfen? Immerhin könnten sie ja wo überlebt haben. Für die Eiszeit können sie wohl ja nichts, weil sie sie nicht verursacht haben.
          Da gibts zu erst mal die Gorn, die in TOS vor kamen, und zu anderen die Saurier aus der VoyagerFolge "Herkunft aus der Ferne", die übrigens ihren Ursprung auf der Erde haben
          Beide Spezies können es inteligenzmäßig mit den Menschen aufnehmen.
          Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

          Kommentar


            #50
            Originalbeitrag von U'Tor

            Da gibts zu erst mal die Gorn, die in TOS vor kamen, und zu anderen die Saurier aus der VoyagerFolge "Herkunft aus der Ferne", die übrigens ihren Ursprung auf der Erde haben
            Beide Spezies können es inteligenzmäßig mit den Menschen aufnehmen.
            Ja, aber sind die nicht mikroskopisch im Gegensatz zu den Sauriern die wir auf der Erde hatten? Ich meine damit echte Giganten. Es kommt mir nämlich vor, daß alle Rassen die 2,50 Meter Grenze bei der Größe nicht oder nicht wesentlich überschreiten. Dabei sollte die Größe doch im Grunde bei der Entwicklung keine Rolle spielen.

            Kommentar


              #51
              Es gab einmal ein Drehbuch für ST 1. Da ging es darum daß Kirk & Co auf Dinosaurier treffen.......

              Zum Thema leuchtendrote Aufkleber: Guck mal auf die mittlere Zeile unter den Bild meines jungen Körpers mit alten Kopf....

              Kommentar


                #52
                Originalbeitrag von Khan
                Es gab einmal ein Drehbuch für ST 1. Da ging es darum daß Kirk & Co auf Dinosaurier treffen.......

                Zum Thema leuchtendrote Aufkleber: Guck mal auf die mittlere Zeile unter den Bild meines jungen Körpers mit alten Kopf....
                Jetzt wollte ich schon fragen, was mit dem Drehbuch passiert ist. Aber da es dabei wohl um einen Film mit Kirk & Co geht, was auch schlechte Kulissen und Geldmangel bedeutet, verkneif ich mir die Frage lieber und bin froh, daß es in der Versenkung verschwunden ist.

                Zum Thema mittlere Zeile: Guck mal über meinen Hals auf den roten Kopf...
                (Ich hab so einen Aufkleber aber hier wirklich noch nie gesehen! Kann es sein, daß die freiwillig von der Apotheke aufgeklebt werden und nicht von vornherein drauf sind? Ich nehme ja im Moment sogar Antibiotika wegen des Fiebers, daß ich neben meinem Asthma bekommen habe, aber auch da kein roter Aufkleber in Sicht. Nada... niente...)

                Kommentar


                  #53
                  Es passt zwar absolut nicht hierher, aber ich poste es mal trotzdem.
                  Ich hole mal weiter aus um die Zusammenhänge klarzumachen:

                  -----------------------------------------------------------------------------------------------
                  Nun sollte auch die Enterprise ins Kino starten. Doch mit welcher Geschichte? Die Beschaffung eines Enterprise-typischen Drehbuchs wurde zum größten Problem, da man nach den Erfolgen der Konkurrenz schon mit etwas GROSSEM kommen mußte, um nicht auf die Nase zu fallen.
                  Der unermüdliche Gene Roddenberry setzte sich hin und schrieb ein Drehbuch namens „The God Thing", dessen Pointe im Nachhinein eine gewisse Ähnlichkeit mit der von William Shatner entwickelten Story für Am Rande des Universums aufweist: „Ich brachte ihnen das Drehbuch, aber sie lehnten es ab", erzählte Roddenberry. „Es war ihnen zu kontrovers, weil es die Frage „Wer ist Gott?" aufwarf. In meinem Drehbuch begegnet die Enterprise Gott im Weltraum, und es deutet an, daß er eine Lebensform ist, die die Menschen am Anbeginn ihrer Geschichte nur für Gott gehalten haben." Roddenberrys Drehbuch deutet deutlich an, diese Lebensform könne auch der Teufel gewesen sein. „Welcher Gott würde die Menschen aus dem Paradies vertreiben, weil sie von der Frucht der Erkenntnis essen? Ein an Bord befindlicher Vulkanier schließt äußerst logisch: „Wenn das euer Gott ist, ist er nicht sehr beeindruckend. Er hat zu viele psychische Probleme. Er ist unsicher. Er verlangt, daß man ihn alle sieben Tage anbetet. Zuerst schafft er fehlerhafte Menschen, dann macht er sie für seine eigenen Fehler verantwortlich. Er ist eine ziemlich jämmerliche Entschuldigung für ein höchstes Wesen.""
                  Doch Paramount war die Idee NICHT GROSS GENUG. Weitere Versuche, eine Enterprise-Story zu schreiben, wurde von den Roddenberry-Mitarbeitern Jon Povill (eine Wolke aus dem Kosmos überfällt den Planeten Vulkan und treibt seine Bewohner in den Irrsinn) und John D.F.Black (ein Schwarzes Loch verschluckt schrittweise die Galaxis, und das Ende des Universums droht) unternommen, doch beides war NICHT GROSS GENUG. Der bekannte SF-Autor Robert Silverberg lieferte eine Geschichte ab, in der die Enterprise die Ruinen einer ausgestorbene Zivilisation entdeckt und mit einer Rasse über technische Hinterlassenschaft dieser Intelligenz in einen Konflikt gerät. Auch dies: NICHT GROSS GENUG. Dann bat man Harlan Ellison um eine Idee, der schon für die TV-Abenteuer der Enterprise geschrieben hatte. Für Ellison, den mit vielen Preisen ausgezeichnete Autor von über tausend Kurzgeschichten, Artikeln und Drehbüchern, war das Fernsehen zwar ein rotes Tuch, weil es seine Texte ständig umschreibt, doch er dachte sich etwas aus und traf sich mit Gene Roddenberry und Mark Trabulus, einem der Männer, die bei der Paramount das Sagen hatten:
                  „Ich erzählte ihnen die Geschichte: Es ging unter anderem um eine Reise ans Ende des bekannten Universums und um eine Zeitreise ins Pleistozän, die Frühzeit des Menschen. Der Hintergrund war, daß sich auf der Erde die Reptilien durchgesetzt hätten, wären die Säuger ihnen nicht zuvorgekommen. Ich postuliere eine fremde Intelligenz aus einer fernen Galaxis, in der die Schlangen tatsächlich zur vorherrschenden Lebensform geworden waren, und ein Schlangenwesen, das in die Vergangenheit der Erde gereist war, um den Zeitstrom zu manipulieren, damit die Reptilien die Menschen schlagen konnten. Die Enterprise reist in die Vergangenheit, um den Zeitablauf zu korrigieren. Sie trifft das Schlangenwesen, und die Crew sieht sich der moralischen frage gegenüber, ob sie das Recht hat, eine ganze Lebensform auszulöschen, um in unserer Gegenwart und Zukunft die territorialen Besitzansprüche der Menschheit geltend zu machen. Die Geschichte umfaßte, kurz gesagt, den gesamten Raum und die gesamte Zeit und behandelte ein moralisches und ethnisches Problem. - Trabulus blieb für ein paar Minuten schweigend sitzen und hörte sich alles an. Dann sagte er: „Wissen Sie, ich habe da ein Buch von einem Typen namens Von Däniken gelesen. Er beweist, daß der Kalender der Mayas mit dem unseren identisch ist. Also müssen Außerirdische ihn eingeführt haben. Können Sie´n paar Mayas mit einbauen?"
                  Ich schaute Gene an. Gene schaute mich an; er sagte nichts. Ich schaute Trabulus an und sagte: „In der Frühzeit der Menschen hat es die Mayas noch nicht gegeben." Da sagte er: „Tja, aber wer weiß das schon?" Und ich sagte: „Ich weiß es. Ihr Vorschlag ist dämlich." Da wurde Trabulus sauer und sagte, die Mayas gefielen ihm aber sehr gut, und warum ich sie nicht mitspielen lassen wollte, wenn ich darauf aus wäre, das Drehbuch zu schreiben. Da habe ich gesagt: „Ich bin Schriftsteller, verdammte Scheiße, aber was Sie sind, weiß ich nicht!". Dann bin ich hinausgegangen. Und das war dann das Ende meiner Verbindung mit dem Star Trek-Film." (zit. Nach Stephen King: DANSE MACABRE, New York: Berkley Books 1982).
                  ----------------------------------------------------------------------------------------------

                  Eine komplette Abhandlung von der Enstehung und Entwicklung von Star Trek und der SF allgemein gibt es bei mir auf Anfrage....

                  Kommentar


                    #54
                    @Khan:
                    Von dem was sich nebenher abspielt hatte/hab ich keine Ahnung. Aber es klingt total interessant. So eine Entstehungsgeschichte ist immer wieder faszinierend. Immerhin hat sich schwer ein Kult so durchgesetzt wie Star Trek. - Auch wenn diese Geschichte mal wieder aufzeichnet, daß im Vordergrund immer wieder nur die Geschäftemacherei steht, weshalb es nicht GROSS genug sein kann und wieder mal gedacht wird, daß die Zuschauer bescheuert sind, weshalb die Mayas in die Story eingebaut werden sollten.
                    Ich find das echt traurig, daß wahrscheinlich viele große Ideen schon auf diese Weise gestorben sind.
                    Mich würde jedenfalls die komplette Abhandlung von der Entstehung und Entwicklung von Star Trek und SF allgmein sehr interessieren und ich mache hiermit eine Anfage.

                    Kommentar


                      #55
                      Ja - die Zeiten damals waren recht schwer für Produzenten.....

                      Das File ist bereits unterwegs

                      Zurück zum Thema....

                      Vielleicht ist das Mischen von Rassen einfacher als wir denken. Vielleicht ist es einfach so daß die Gene einer der beiden Beteiligten Rassen dominieren und so die Physis der Rasse bevorzugen - dadurch wäre eine Mischung der verschiedenen Körperteile und Innereien nicht so leicht möglich....

                      Kommentar


                        #56
                        @Khan: Danke.

                        Aber das mit dem Mischen von Rassen versteh ich immer noch nicht so richtig. Allein vom Aussehen her, da werden ja schon Menschen ziemlich bunt zusammengewürfelt, auch wenn ich noch keinen Farbigen mit blonden Haaren gesehen habe , aber das ist wohl wieder so eine Sache mit den Farbpigmenten.

                        Aber z.B. B'Elanna ist rein vom Aussehen her keine "reine" Klingonin. Wieso
                        sollte es dann innerlich einen Unterschied machen und so gesehen nur die Physis einer von beiden Rassen bevorzugt werden? Immerhin hat man ja schon eine klingonisch-vulkanische Mischung mit klingonischen Aussehen, aber spitzen Ohren gesehen.

                        Andere Frage: Die Rassen, die über zwei Herzen, zwei Mägen etc. verfügen... wieso hat sich das im Laufe der Evolution so entwickelt? Es müßte doch auch einen Grund dafür geben. Dieser Grund würde vielleicht entscheiden welche innere Anatomie weitervererbt wird. *grübbel*

                        Kommentar


                          #57
                          Was Rassenmischungen betrifft, da bin ich gerade über die Voyagerfolge "Tuvix" gestolpert. In der Neelix und Tuvok durch eine Transporterfehlfunktion in eine neue gemeinsame Lebensform verwandelt werden. Diese weist dann ebenso Tuvoks logisches Denken wie auch Neelix witziges Wesen auf. Und im Aussehen weist sie ebenso Merkmale von einem Talaxianer wie auch einem Vulkanier auf.

                          Janeway hat das dann beendet indem sie Tuvix gegen seinen Willen wieder in seine beiden "Bestandteile" zerlegen ließ. Ich muß zugeben, daß ich das nach der Folge richtig schade fand, da mir Tuvix ziemlich schnell ans Herz gewachsen ist mit seiner ganzen Art.

                          Hat das jemand außer mir auch noch schade gefunden?
                          War das eine weise und gerechte Entscheidung von Janeway?

                          Kommentar


                            #58
                            Nein, diese entscheidung war weder weise, noch gerecht, sie war vielmehr egoistisch veranlagt. Janeway wollte halt einfach um jeden Preis ihren alten Freund Tuvok, so wie sie ihn gekannt hatte, wiederhaben.
                            Ich kann ihre entscheidung zwar irgentwie verstehen, aber denoch bin ich sauer auf sie gewesen, da Tuvix eine sehr liebenswerte Person war, die genauso ein recht auf Leben hatte.

                            Ich denke aber,dass in dieser Folge die genetische kompatibilität aber erst durch diese Pflanzen möglich war. Es ist fragwürdig, ob unter normalen umständen eine "Kreuzung" zwischen Vulkaniern und Talaxianern so gut geglückt wäre.
                            Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

                            Kommentar


                              #59
                              Sicher, die Entscheidung mag sicher schwer gefallen sein, weil ja weder Tuvok noch Neelix Partei für ihre eigene Person ergreifen und sich frei entscheiden konnten, aber ich hab mir doch gewünscht, daß Janeway ihre Entscheidung mehr begründet. Für mich war sie nicht leicht nachvollziehbar, weil sie nur zerstörend gewirkt hat.

                              Ich habe mich in diese Situation als Captain hineinversetzt und ich wüßte ehrlich nicht, wie ich hätte entscheiden sollen. Da ist als Captain sicher die Verantwortung gegenüber den eigenen Leuten, aber wenn man in den Lauf der Geschichte eingreift und etwas zerstört, das durch Zufall entstanden ist, kommt mir das auch nicht gerecht vor.

                              Hatte Janeway das Recht Tuvix zu Tode zu verurteilen?

                              Kommentar


                                #60
                                Originalbeitrag von femewolf
                                Hatte Janeway das Recht Tuvix zu Tode zu verurteilen?
                                Ich würde sagen, an dieser Frage scheitert die amerikanische Rechtaufassung, die ja die Todesstrafe befürwortet und anwendet. Und da die Serie hauptsächlich von amerikanern für amerikaner geschrieben wurde, ist klar, dass das auf die Story abfärbt.
                                Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X