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    #31
    Es mag jetzt brutal klingen - aber vielleicht sind die Cardassianer durch die 800 Millionen Toten in den letzten Tagen des Dominionkrieges gerade genügend "zurechtgeschrumpft", dass im Gegensatz zu den Klingonen und Romulanern eine echte Chance besteht, sie in die Föderation aufzunehmen, ohne dass sie einen allzu grossen Einfluss nehmen könnten. Von der Aufnahme Cardassias in die Föderation war in DS9 (vor Staffel 4, AFAIR) schon einmal die Rede: Der Maquis befürchtete dies damals längerfristig. Und ich glaube nicht, dass sie diese Befürchung hegen würden, wenn diese Chance nicht zumindest bestehen würde.

    Eigentlich sind die Cardassianer ja ziemlich friedlich veranlagt. Es ist das Militär, das sich auf all die Kriege einliess, um an Rohstoffe zu gelangen.
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      #32
      Naja, aber das zieht sich ja inzwischen schon über mehrere Jahrhunderte.
      Und ein solches Denken aus den Köpfen zu bekommen ist ein langwieriger prozess. Das geht nicht von Heute auf Morgen.
      Veni, vici, Abi 2005!
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      DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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        #33
        Eigentlich sind die Cardassianer ja ziemlich friedlich veranlagt. Es ist das Militär, das sich auf all die Kriege einliess, um an Rohstoffe zu gelangen.
        ...naja aber das Militär hat Cardassia so lange beherrscht und die Bevölkerung so indoktriniert, dass zumindest die offentlich akzeptable Meinung ziemlich genau der militärischen entspricht. ...selbst nach dem Trauma des Dominionkrieges, oder besonders wegen den Auswirkungen der "Hilfe von Aussen" (das Dominion hat ja immer behauptet Cardassia lediglich beim Wiedererstarken nach den Grenzkriegen mit den Klingonen behilflich zu sein) werden die Cardassianer einem Beitritt in die Föderation wohl äußerst skeptisch gegenüberstehen. ...Cardassia als Teil der Föderation kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
        “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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          #34
          OK, dann lassen wir Cardassia mal bei den Überlegungen außen vor. Es muss ja nicht mal eine nicht - Föderationwelt sein. Vielleicht erarbeiten auf einer Föderationswelt ein paar abtrünnige, die völlig gegen die Föderation einen geschickten Plan, der irgendwie dazu führt, dass man die UFP beschuldigt mit den Romulanern zu kooperieren und die Klingonen haben natürlich was dagegen und es kommt zu heftigen Spannungen. Die Romulaner sind auch entrüstet, weil sie nie so tief sinken würden,usw., abernatürlich fliegt der Schwindel auf und alle sind wieder lieb zueinander.

          So ein Szenario könnte ich mir vorstellen. Also meiner Meinung nach, gibt es genug Stoff ohen eine neue Rasse.

          Ich weis nicht ob ihr die Bücher von Whilliam Shattner kennt, die Stories von dem sind auch Gold wert auch wenn es dafür wohl zu spät ist, sie in eine Serie/Film einzubauen, vielleicht noch in einen Film mit der Enterprise-E.
          Wer sie gelesen hat weis was ich meine.
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            #35
            Naja, die Storys aus den Büchern (ich nehme mal an du spielt auf die Virus-Sache aus den ersten drei Teilen an) sind auch schon relativ weit hergeholt.
            Die Föderation ist zu groß um komplett von einer solchen Entwicklung beeinflusst zu werden. das würde sich alles nur auf einen der 4 Kerne beschränken.
            Veni, vici, Abi 2005!
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              #36
              Hallo!

              Cardassia liegt am Boden und braucht dringend Hilfe und es ist ja wohl keine Frage, dass die Föderation auch kräftig Wiederaufbauhilfe leistet, dass gehört einfach zu ihrer Politik.
              Aber genauso kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Föderation bemüht sein wird, Cardassia gezielt zu fördern und - ja, sagen wir es offen, denn wir müssen uns nicht dafür schämen - ein Cardassia aufzubauen, dass in die - friedlichen - Pläne der Föderation passt.
              Natürlich nicht mit der Dampfwalze, sondern mit subtilen Methoden. Gezielte Wiederaufbauhilfe, kein zu starkes Militär, keine allzu starke Unterstützung für den zentralistischen Überwachungsapparat, Versuch der Unterstützung einer pluralistischen Gesellschaft, all das kann man, wenn man es geschickt angeht, schaffen, ohne sich dabei alle Cardassianer zum Feind zu machen.
              Außerdem haben die Kräfte, die zum Umsturz auf Cardassia geführt haben, selber gute Kontakte mit der Föderation - das sind die Ansprechpartner für eine zukünftige, friedlich-kooperative Partnerschaft.
              Keine Aufnahme in die Föderation, aber ein Friedens- und Freundschaftsvertrag wie mit den Klingonen, das wäre das Optimum für die Beziehungen mit den künftigen cardassianischen Imperium, oder sollte ich besser sagen, der cardassianischen Republik.

              MfG,
              Fermat Sim

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                #37
                Hört sich stark nach dem Wiederaufbau Deutschlands an. Damals hat man (USA) die Verfassung absichtlich so angelegt, dass sich Regierung und Opposition gegenseitig massiv ausbremsen (Reformstau...).
                Dieses Modell wäre zumindest sehr viel vorteilhafter für die UFP UND Cardassia als das Modell 'Irak'... Aber genug der aktuellen Politik.

                Ich denke, auf lange Sicht (gut, womöglich Jahrunderte) wird sich die Föderation definitiv sowohl Cardassia als auch Romulus und Quo'nos einverleiben.
                - KLAATU! VERATA!! NICTU!!!
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                  #38
                  Hört sich stark nach dem Wiederaufbau Deutschlands an. Damals hat man (USA) die Verfassung absichtlich so angelegt, dass sich Regierung und Opposition gegenseitig massiv ausbremsen (Reformstau...).
                  ...naja die "Geschichte" Cardassia's hatte ja auch vorher schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Deutschland im 20. Jhdt. Da ist es wohl nicht allzuweit hergeholt, wenn auch der Wiederaufbau solche parallelen aufweisen würde.

                  Ich denke, auf lange Sicht (gut, womöglich Jahrunderte) wird sich die Föderation definitiv sowohl Cardassia als auch Romulus und Quo'nos einverleiben.
                  Das kann ich mir nur vorstellen, wenn es der Föderation gelingt diese Reiche in ihrem Bilde umzustrukturieren. Eine derartige Einflußnahme sollte allerdings dich Direktiven, die der ersten Direktive angelehnt sind (schließlich sind es keine Prä-Warpzivilisationen), geregelt bzw. unterbunden werden.
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                    #39
                    Original geschrieben von Tantalus

                    Ich denke, auf lange Sicht (gut, womöglich Jahrunderte) wird sich die Föderation definitiv sowohl Cardassia als auch Romulus und Quo'nos einverleiben.
                    So gesehen denke ich das nicht.
                    Es kann sein , dass z.B. das rom. Sternenimperium durch einen inneren Konflikt zerfällt und sich dann einzelne Welten der UFP anschließen.
                    Außerdem glaub ich, dass der UFP ein starkes, aber nicht zu starkes Klingonenreich nicht ungelegen kommt und sie alles daran setzen würde einen Zerfall zu vehindern.
                    Ich glaube, ein starker Handels- und ein Militärpartner ist für die Sterenflotte von größerem Nutzen als ein riesiges Imperium, das isoliert vom Rest ist und womöglich nur noch Feinde hat. Ich galub, da ist ein kleineres Reich leichter zu verwalten.
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                      #40
                      Ich glaube kaum das es Direktiven gibt, die die Einflußnahme auf technologisch gleich weit entwickelte Rassen verbietet. Solche Direktiven wären meiner Meinung nach auch Quark.

                      Das würde dann prinzipiell dann jegliche Form von politische Interaktion verbieten.
                      Und auf die Regierung und Kultur eines Gegener Einfluß zu nehmen, ist ganz normal in der Politik und zumindest aus der Sicht der Föderation auch nichts verwerfliches. Sie wollen nur das Beste.

                      Ich bin mir jedenfalls auch sicher, dass die Föderation am Ende der Fahnenstange die einzige Macht im Alpha- und Betaquadranten sein wird. Entweder man tritt bei oder man wird auf friedliche Art und Weise einfach "wegevolutioniert". Die Föderation hat sich IMHO zu einem Selbstläufer entwickelt, dem am Ende nichtmal die die Borg oder das Dominion oder gar Spezies 8472 widerstehen können.
                      Bei einem großen Angriff auf die Föderation von außerhalb macht das sie nur stärker und schließt Bündnisse wie zuletzt mit den Klingonen und Romus, was in deren Assimilieren Enden kann/wird.

                      Nur durch innere Korruption und dergleichen kann man die Föderation IMHO noch zu Fall bringen. Aber selbst dazu ist sie inzw. zu groß. Wenn wir z.B. die Relativity mit Captain Braxton sehen, dann vergessen wir das die Föderation schon ganze Flotten von Zeitschiffen zu haben scheint, die regulär im Einsatz sind. Das bedeutet wohl, dass die Föderation in der Milchstraße an ihre räumlichen Grenzen gestoßen ist. Im 31. Jahrhundert wird wohl nur noch eine Flagge auf allen Planeten der Milchstraße wehen.
                      Die einzige Veränderung wird sein, dass die Dominaz der Menschheit innerhalb der Föderation immer mehr abnehmen wird, bis die Föderation am Ende wirklich pluralistisch ist.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        #41
                        Original geschrieben von Harmakhis
                        Nur durch innere Korruption und dergleichen kann man die Föderation IMHO noch zu Fall bringen. Aber selbst dazu ist sie inzw. zu groß. Wenn wir z.B. die Relativity mit Captain Braxton sehen, dann vergessen wir das die Föderation schon ganze Flotten von Zeitschiffen zu haben scheint, die regulär im Einsatz sind. Das bedeutet wohl, dass die Föderation in der Milchstraße an ihre räumlichen Grenzen gestoßen ist. Im 31. Jahrhundert wird wohl nur noch eine Flagge auf allen Planeten der Milchstraße wehen.
                        Die einzige Veränderung wird sein, dass die Dominaz der Menschheit innerhalb der Föderation immer mehr abnehmen wird, bis die Föderation am Ende wirklich pluralistisch ist.
                        Kein schlechter Gedankengang, aber wenn die Föderation der Zukunft wirklich so mächtig ist, warum verhindert sie dann nicht solche kathastrophen wie den Dominion-Krieg?
                        Offenbar gibt es doch noch Grenzen.
                        Und wenn ein Bundesstaat immer größer wird, dann wird er auch immer schwerer zu verwalten.
                        Die Föderation ist heute schon kaum noch zantral verwaltbar und wenn sie noch weiter wächst, dann schon gar nicht mehr.
                        Veni, vici, Abi 2005!
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                          #42
                          Ich denke, warum sie nicht in der Vergangenheit eingreift ist der Faktor, dass die Föderation schlau genug ist, zu wissen, dass sie gerade an solchen Katastrophen gewachsen ist und das man nunmal auf Fehler aus der Vergangenheit aufbaut und an ihnen lernt. Ich glaube im Kern ist ihnen der Schutz der Zeitlinie völlig egal - sie wissen bloß, dass sie am stärksten sein werden, wenn sie nicht dran rumpfuschen.
                          Und mal ehrlich: wenn man im 31. Jahrhundert Herrscher über Raum und Zeit in der Milchstraße ist, wieso sollte man sich dann über so einen kleinen Krieg vor 600 Jahren mit dem Dominion beschweren... ein Krieg der die Föderation wahrshceinlich so stark und wehrhaft machen wird, wie sie noch nie gewesen ist. Auf lange Sicht waren die paar Toten nur Kollateralschaden auf dem Weg zur galaktischen Dominanz. Denen stellt man ein Denkmal auf und erinnert an ihr Opfer und die Sache ist gut.

                          Und die Sache mit der Größe sehe ich nicht als Problem. Bei der Föderation geht es nicht darum, dass alles auf der Erde entschieden wird, sondern es geht um gemeinsame Ideale und Vorstellungen. Dieses Dinge werden die Bundesstaaten zusammenhalten, so wie die USA nicht durch eine starke Zentralverwaltung, sondern durch eine gemeinsame Verfassung an die alle "glauben" zusammengehalten werden.
                          Die großen Entfernungen werden aber mit der Entwicklung von neuen Techniken immer unwichtiger. Das fängt gerade mit Hyperraumfunk an, geht mit Slipstream usw. weiter und wird so schnell nicht aufhören, bis man vom Alpha in den Deltaquadranten beamen kann.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                            #43
                            Original geschrieben von Harmakhis
                            ein Krieg der die Föderation wahrshceinlich so stark und wehrhaft machen wird, wie sie noch nie gewesen ist. Auf lange Sicht waren die paar Toten nur Kollateralschaden auf dem Weg zur galaktischen Dominanz. Denen stellt man ein Denkmal auf und erinnert an ihr Opfer und die Sache ist gut.
                            Die galaktische Dominanz war aber noch nie das Ziel der Föderation. Ihre Mitglieder wollen nur in Frieden leben können und sich der Erforschung des Weltraums wittmen.

                            Und das mit der Größe ist durchaus ein problem. In der geschichte ist immer wieder der Grtößenwahn Staaten und Reichen zu Verhängniss geworden, weil sie sich auch mit modernster Technik einfach nicht effektiv verwalten und kontrollieren lassen.
                            Veni, vici, Abi 2005!
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                              #44
                              Der Punkt ist, dass du hier "Größenwahn" mit Größenwahn verwechselst und Dominanz mit "Dominanz".

                              Natürlich will die Föderation dominieren, natürlich will sie expandieren. Sie will friedlich expandieren, forschen mit allen zusammen leben. Das geht aber nicht, ohne Expansion, ohne Wehrhaftigkeit.

                              Das Motiv hinter der Expansion der Föderation ist nicht militärischer Größenwahn, sondern friedliebender Expansionsdrang, allen Völkern die Vorteile der Föderation nahe zu bringen. Das geschieht ganz subtil und auch ohne Militär, da die Föderation dadurch expandiert, dass die Völker freiwillig beitreten.
                              ABER: entweder man tritt bei oder verliert sich auf Dauer im Nichts der Bedeutungslosigkeit. Und das ist nicht bösiwillig von der Föderation aus. Sie ist einfach so toll, dass man entweder mitmacht oder am Ende überhaupt nicht mehr in der Galaxis mitspielen darf.

                              In gewissen Sinne ist die Föderation wirklich schlimmer als die Borg (hat das nicht Quark mal gesagt) - sie assimiliert nach und nach ganze Sektoren. Und diese Sektoren lassen sich auch noch freiwillig assimilieren und merken es nicht mal.

                              Insgesamt meinte ich das "Expandieren" der Föderation nicht negativ und auch nicht im militärischen Sinne mit Kriegen.
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                                #45
                                Das ist doch böswilliger BLödsinn. Was ist bitteschön so schlimm an der "Bedeutungslosigkeit? Was sollte Völker die kein Interesse daran haben, Mitglied der Föderation zu sein, bitteschön daran stören, nicht Mitglied sein zu dürfen? Die wollen das so und haben dadurch eben KEINE Vor- oder Nachteile. Beispiele gab es in TNG und DS9 ja genug.
                                Im Gegenteil, viele profitieren (so wie Quark) gerade vom friedlichen und ungestörten Handel mit und innerhalb der Föderation.

                                Wenn es so wäre, wie du es hier darstellst, dann wäre doch allein schon eine Mitgliedszahl knapp über der 150 illusorisch niedrig.

                                Beziehungsweise die armen unterprivilegierten Sub-Warp-Zivilisationen müssten sich ja geradezu vor Gram verzehren, weil sie nicht im All mitspielen dürfen...
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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