Star Trek verschlingt Zeit - zuviel Zeit. - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Star Trek verschlingt Zeit - zuviel Zeit.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    @Pegasus95: Du schriebst in Beitrag Nr. 56:"... Ich würde lieber auf DS9 leben und arbeiten als jeden Tag zur Schule zu gehen und mich von den Lehrern mit Hausaufgaben zuzubedecken. ..."

    Genau dort hast du es geschrieben! ;-) ...und ARBEITEN als jeden Tag zur Schule zu gehen! ... Da steht nichts vom ungeliebten Reli.-lehrer oder Religionsunterricht...!

    Ansonsten: Ich denke schon, dass es auf abgelegeneren und ärmeren Kolonien ein hartes Leben ist: Denkt mal an Paradies aus ST 5, die sind arm und elend! Wir sehen, denke ich, in Form der Sternenflottenmitglieder, der Wissenschaftler und Diplomaten eher die Elite dieser (Fantasie)welt.

    Kommentar


      #62
      Gut da wiederspreche ich mich ein bischen aber was ein Hauptgrund ist ist einfach das die Erde dort ihre Gesellschaftlichen Probleme gelöst hat und dort vieles besser ist.

      Schweift jetzt vom Thema ab aber hast du davon gehört was einem ich glaube 21 Jährigen Mann wiederfahren ist?Er wurde vom irgeneinem Irren erstochen der meinte er müsste jemanden umbringen.
      Und sowas findest du auf der Erde dort nicht mehr vor. Und da kannst du sagen was du willst...

      Kommentar


        #63
        Zitat von Pegasus95 Beitrag anzeigen
        Ähm wie du sichherlich weißt sagte Picard in dem Film "Der erste Kontakt"
        das sich die Menscheit nach dem dritten Weltkrieg sich weiterentwickelt hat.
        Sicherlich, aber daraus geht nicht hervor, dass der Mensch an sich physisch oder psychisch weiterentwickelt hat, sprich er ist insgesamt klüger und lernt leichter.

        Gut da wiederspreche ich mich ein bischen aber was ein Hauptgrund ist ist einfach das die Erde dort ihre Gesellschaftlichen Probleme gelöst hat und dort vieles besser ist.
        Wir wissen fast nichts über die Erde, aber sicherlich ist vieles besser. Was aber nicht bedeutet, dass man sich spielend leicht alle Träume erfüllen kann. Sternenflottenoffizier zu werden dürfte immer noch ein hartes Stück arbeit sein.

        Kommentar


          #64
          Zitat von Pegasus95 Beitrag anzeigen
          Schweift jetzt vom Thema ab aber hast du davon gehört was einem ich glaube 21 Jährigen Mann wiederfahren ist?Er wurde vom irgeneinem Irren erstochen der meinte er müsste jemanden umbringen.
          Und sowas findest du auf der Erde dort nicht mehr vor. Und da kannst du sagen was du willst...
          Ohh, ich glaube da übersiehst du eine ganze Haufen von Episoden in denen gewisse menschliche Charaktere sprichwörtlich über Leichen gehen um ihr Ziel zu erreichen. Menschen mit psychischen oder mentalen Problemen gibt es auch in Star Trek haufenweise. In TOS gab es sogar auf Planeten Nervenheilanstalten und die gute Enterprise-D hat mit der Kanzlerin auch noch einen eigenen Psychologen auf der Brücke sitzen.

          Eigentlich müsste es diesen Menschen ja gut gehen, da sie keine materiellen Sorgen mehr haben, aber Verbrechen per sé sind auch in Star Trek längst nicht überwunden.
          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

          Kommentar


            #65
            Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie es dazu gekommen ist, das die Menschheit sich weiterentwickelt hat nach dem 3ten Weltkrieg, also was der Auslöser für diese Weiterentwicklung gewesen ist.

            Irgendwas muss doch passiert sein bzw irgendeiner muss doch gesagt haben: ,,Nun haben wir eine Wirtschaft ohne Geld, es gibt keine Armut mehr und persönlicher Profit durch den Erwerb von Reichtümern udgl. ist nicht mehr existent, zeitgemäß" oder wie auch immer. Im Internet finde ich leider keine Antwort dazu...

            Kommentar


              #66
              Zitat von 1701D Beitrag anzeigen
              Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie es dazu gekommen ist, das die Menschheit sich weiterentwickelt hat nach dem 3ten Weltkrieg, also was der Auslöser für diese Weiterentwicklung gewesen ist.

              Irgendwas muss doch passiert sein bzw irgendeiner muss doch gesagt haben: ,,Nun haben wir eine Wirtschaft ohne Geld, es gibt keine Armut mehr und persönlicher Profit durch den Erwerb von Reichtümern udgl. ist nicht mehr existent, zeitgemäß" oder wie auch immer. Im Internet finde ich leider keine Antwort dazu...
              Weil in Star Trek dazu keine Informationen genannt werden. Die Welt der Föderation ist eine idealisierte Utopie. Star Trek zeigt das Ziel aber nicht den Weg dahin, weil es für so eine Entwicklung einfach kein Patentrezept gibt. Wenn man die Utopie als Ziel Star Treks ansieht, dann wird gesagt, dass wir alle danach streben sollten in so einer Welt zu leben. Jedenfalls würde ich den Grundgedanken des Idealismus von Roddenberry in Star Trek so interpretieren.

              In-Universe kann und sollte es auch nie eine Erklärung dafür geben. Man kann aus dem Canon (insbesondere First Contact) aber durchaus ableiten, dass die Folgen des 3. Weltkriegs und der Kontakt mit den Vulkaniern dazu geführt hat, dass ein Großteil der Menschheit ihr Handeln überdacht hat und sie gemerkt haben, dass sie im Prinzip nur kleine Fische im Ozean des Universums darstellen.
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
              Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

              Kommentar


                #67
                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                Weil in Star Trek dazu keine Informationen genannt werden. Die Welt der Föderation ist eine idealisierte Utopie. Star Trek zeigt das Ziel aber nicht den Weg dahin, weil es für so eine Entwicklung einfach kein Patentrezept gibt. Wenn man die Utopie als Ziel Star Treks ansieht, dann wird gesagt, dass wir alle danach streben sollten in so einer Welt zu leben. Jedenfalls würde ich den Grundgedanken des Idealismus von Roddenberry in Star Trek so interpretieren.

                In-Universe kann und sollte es auch nie eine Erklärung dafür geben. Man kann aus dem Canon (insbesondere First Contact) aber durchaus ableiten, dass die Folgen des 3. Weltkriegs und der Kontakt mit den Vulkaniern dazu geführt hat, dass ein Großteil der Menschheit ihr Handeln überdacht hat und sie gemerkt haben, dass sie im Prinzip nur kleine Fische im Ozean des Universums darstellen.
                Naja es hätte ja sein können das es ein Buch im ST Bereich gibt, wo diese Thematik näher von einem Autor erläutert wird. Das es eine idealisierte Utopie ist, sollte hoffentlich Jedem klar sein.

                Jedoch auszuschließen, das sich die Zukunft in so eine Richtung, oder in eine Ähnliche, entwickeln wird, kann man nicht. Vieleicht haben wir ja in diesem Jahrhundert wirklich noch einen 3ten Weltkrieg, wenn ich mir so die Finanzmärkte, den instabilen Euro usw. anschaue, ist der Gedanke nicht ganz realitätsfremd.

                Der 3te Weltkrieg könnte in einigen Jahren / Jahrzehnten mal so aussehen das es einen Kampf um die letzten Erdölreserven gibt und sich die Atommächte selbst ausradieren. Die übrigen kleineren Länder schließen sich zusammen zu einem neuen Bund (Föderation?) und beschließen, die Zukunft der Menschen neu zu bewerten und zu strukturieren.

                Kommentar


                  #68
                  Zitat von 1701D Beitrag anzeigen
                  Naja es hätte ja sein können das es ein Buch im ST Bereich gibt, wo diese Thematik näher von einem Autor erläutert wird. Das es eine idealisierte Utopie ist, sollte hoffentlich Jedem klar sein.

                  Jedoch auszuschließen, das sich die Zukunft in so eine Richtung, oder in eine Ähnliche, entwickeln wird, kann man nicht. Vieleicht haben wir ja in diesem Jahrhundert wirklich noch einen 3ten Weltkrieg, wenn ich mir so die Finanzmärkte, den instabilen Euro usw. anschaue, ist der Gedanke nicht ganz realitätsfremd.

                  Der 3te Weltkrieg könnte in einigen Jahren / Jahrzehnten mal so aussehen das es einen Kampf um die letzten Erdölreserven gibt und sich die Atommächte selbst ausradieren. Die übrigen kleineren Länder schließen sich zusammen zu einem neuen Bund (Föderation?) und beschließen, die Zukunft der Menschen neu zu bewerten und zu strukturieren.
                  Wie gesagt kann man politisch einige Szenarien durchspielen, aber deine Frage zielte ja darauf ab, was letztendlich dazu geführt hat, dass sich die Menschheit "weiterentwickelt" hat. Das ist ja eher eine psychische Veränderung. Star Trek lässt das ziemlich bewußt offen und mögliche Erklärungen dafür zu finden ist ziemlich müßig und auch im Prinzip nicht wichtig.

                  EDIT: Aber es gibt bestimmt auch philosophische Ansätze in wissenschaftlichen Publikationen, die sich mit diesem Aspekt Star Treks auseinandersetzen.
                  Zuletzt geändert von Skeletor; 21.05.2010, 00:38.
                  "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                  Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Wie gesagt kann man politisch einige Szenarien durchspielen, aber deine Frage zielte ja darauf ab, was letztendlich dazu geführt hat, dass sich die Menschheit "weiterentwickelt" hat. Das ist ja eher eine psychische Veränderung. Star Trek lässt das ziemlich bewußt offen und mögliche Erklärungen dafür zu finden ist ziemlich müßig und auch im Prinzip nicht wichtig.
                    Ja schon aber man - diskutiert - hier ja eh über Dinge die in einem Universum zuhause sind, welches von Leuten aus unserer Realität geschaffen wurde, schließlich ist ST eine einzig große Fiktion mit ein paar gemeinsamen Dingen und Parallelen zu unserer Realität.

                    Darum sollte man wie du schon sagtest die Dinge nicht so wichtig nehmen. Und was die Zukunft betrifft... wie sagte Jemand sinngemäß: Die Zukunft ist noch nicht geschrieben. Jedenfalls sind wir wieder beim Ursprungesthema angekommen...

                    Star Trek verschlingt Zeit... das ist korrekt, man unterhält sich über nie in der Realität passierte Dinge und Vorgänge, die einzig in der ST Welt passiert sind und verbindet Diese auf irgend eine Art und Weise mit der Reality. (komplizierter Satz ich weiss +ggg+ ) Man könnte manchmal Stunden drüber schreiben und reden, warum auch nicht, andere Leutz spielen in der Freizeit Fussball oder Volleyball.
                    Zuletzt geändert von 1701D; 21.05.2010, 00:56.

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von 1701D Beitrag anzeigen
                      Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie es dazu gekommen ist, das die Menschheit sich weiterentwickelt hat nach dem 3ten Weltkrieg, also was der Auslöser für diese Weiterentwicklung gewesen ist.

                      Irgendwas muss doch passiert sein bzw irgendeiner muss doch gesagt haben: ,,Nun haben wir eine Wirtschaft ohne Geld, es gibt keine Armut mehr und persönlicher Profit durch den Erwerb von Reichtümern udgl. ist nicht mehr existent, zeitgemäß" oder wie auch immer. Im Internet finde ich leider keine Antwort dazu...
                      So ein verheerender Weltkrieg hat enorme Folgen... Die Menschheit hat überlebt, das war zunächst alles! Dann hat sie ihre Konsequenzen daraus gezogen und der entscheidende Auslöser war, dass durch den Warpflug (fast) eines einzigen Mannes (Er hatte ja nur wenige Leute um sich herum...) wurden die Außerirdischen (Vulkanier! Hätte schlimmer kommen können, zum Beispiel die Romulaner....! ) auf die Erde aufmerksam und als sie landeten und die Menschen sich bewusst wurden, dass sie nicht allein im All sind, wurde der Prozess der bewussten Entwicklung zur vereinten Menschheit!!! in Gang gesetzt....

                      So, nun hat ST wieder 20 Minuten meiner Zeit verschluckt und das, obwohl ich noch auf Arbeit bin und nur eine Pause habe!

                      Kommentar


                        #71
                        In 2 1/2 Jahren alle Filme und Folgen gesehen bis auf TOS... war ein schöner Zeitvertreib...
                        Und auf Arbeit hin und wieder wenn Zeit dazu war etwas über das ST Universum nachzulesen... dann noch 3 Bücher... ja da kommt ne menge Zeit zusammen.

                        aber mein soziales umfällt ist noch voll intakt und ich bin der einigste Treki in meiner Clique...
                        Scotty: Computer! Computer?... Tastatur?... Wie rückständig! (aus Star Trek 4)

                        Fan-Fiction-Projekt "The Romulan War" - Die Trilogie

                        Kommentar


                          #72
                          Zitat von FloDra Beitrag anzeigen
                          In 2 1/2 Jahren alle Filme und Folgen gesehen bis auf TOS... war ein schöner Zeitvertreib...
                          Und auf Arbeit hin und wieder wenn Zeit dazu war etwas über das ST Universum nachzulesen... dann noch 3 Bücher... ja da kommt ne menge Zeit zusammen.

                          aber mein soziales umfällt ist noch voll intakt und ich bin der einigste Treki in meiner Clique...
                          Ach ja, die Bücher hatte ich ja ganz vergessen!
                          Ich bin in meiner Umgebung auch die Einzige, die Trekverrückte und werde schon etwas "bedauert" deswegen. Irgendwie sonderbar die Frau!

                          Kommentar


                            #73
                            Es bleibt ja nicht nur bei der Zeit... es kann ja auch richtig ins Geld gehen.
                            Meine Freundin stönt auch schon immerzu wenn sie sieht das ich mal wieder irgendwas mit ST gucke oder mache...

                            Hab noch diverse PC-Games vergessen... da hab ich auch noch so 5-6 Stück von im Schrank... alle durchgespielt natürlich.
                            Scotty: Computer! Computer?... Tastatur?... Wie rückständig! (aus Star Trek 4)

                            Fan-Fiction-Projekt "The Romulan War" - Die Trilogie

                            Kommentar


                              #74
                              Was ist das denn für eine Frage? Jeder Mensch mit einem gesunden Sozial- und Berufsleben hat gar keine Zeit 24 Stunden vor der Glotze oder dem PC zu sitzen und Star Trek zu gucken. Ich studiere, habe eine Freundin, andere Hobbys und einen Freundeskreis. Ich habe also (Gott sei Dank) gar keine Zeit jeden Tag stundenlang meine Lieblingsserie zu schauen. Trotzdem finde ich es genial, dass es soviele Serien und Filme von Star Trek gibt; man hat so immer Abwechslung. So kann ich, wenn ich mal Zeit habe, meine Star Trek DVD-Sammlung genießen.

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                                Weil in Star Trek dazu keine Informationen genannt werden. Die Welt der Föderation ist eine idealisierte Utopie. Star Trek zeigt das Ziel aber nicht den Weg dahin, weil es für so eine Entwicklung einfach kein Patentrezept gibt. Wenn man die Utopie als Ziel Star Treks ansieht, dann wird gesagt, dass wir alle danach streben sollten in so einer Welt zu leben. Jedenfalls würde ich den Grundgedanken des Idealismus von Roddenberry in Star Trek so interpretieren.
                                Genau so ist es

                                Man kann sich schon in ST verlieren aber mann muss auch selbst für seine Ideale Kämpfen um die Chance einer Möglichkeit zu erkennen benötigt man Erfahrung und auch Ausbildung. Es wird näml nie einen Warpantieb oder FTL geben wenn ihn niemand entdeckt.Und so wie ich das gelernnt habe wird das nach der Jugend auch nicht besser sondern eher härter. Hobby hin oder her ich denke schon das man besonders im Jugendlichen alter sich auch selbst Grenzen ziehen sollte und Verantwortung zumindest für sich. Sonst bleiben solche Träumereien näml. das was sie sind Since Fiction.

                                So genug Moral für heute
                                Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X