Odo [bzw. wo ist die Grenze zwischen Tier und fremder Rassse?] - SciFi-Forum

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Odo [bzw. wo ist die Grenze zwischen Tier und fremder Rassse?]

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    #16
    Originalbeitrag von femewolf


    Gute Frage...

    Überhaupt findet eine Evolution immer aus einem bestimmten Grund an. Damit sich die Spezies nicht nur weiterentwickelt, sondern auch immer perfekter an ihren natürlichen Lebensraum anpaßt. Aber wieso sollte die Evolution sie flüssig und zu Gestaltwandlern machen? *grübbel*
    Mimikri!!
    Einen anderen Grund wüßte ich jetzt nicht.
    Sie waren eine Gejagte Spezies auf ihrer Heimatwelt, ähnlich wie bei uns z.b. Schmetterlinge oder einige Insektenarten. Sie entwickelten soetwas ähnliches wie die Camälions und die "Jäger" passten sich an. Sie hatten also keine andere Wahl, als die einmal eingeschlagene Evelution zu perfektionieren. Im laufe der Zeit konnten sie nicht nur die Farbe, sondern auch bedingt andere Formen imitieren. (Ähnlich wie Kraken auf der Erde, sie können mittels ihrer Haut Sandboden, also glatte Flächen genauso nachempfinden wie rauhen Felsen!)
    Aber wieder eine anpassung der "Jäger" und eine verbesserung des Mimiki der "Beinahe Gestaltwandler" und immer so weiter, bis eine Gestaltwandlung möglich war.
    Irgendwann wendete sich das Blatt zugunsten der Gestaltwandler, ähnlich wie bei unseren Vorfahren, den ersten aufrecht gehenden Menschen und den Raubtieren der Savanne. Sie wurden die Dominante Art ihrer Welt. Mit zunehmender Intelligenz "Unterwarfen" sie die anderern Arten völlig, ähnlich wie wir!

    Der weitere Weg?
    Siehe DS9, irgendwass kommt immer dazwischen

    Lebt lange und in Frieden
    Kuno
    O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
    ----------------------------------------
    Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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      #17

      Evolution der Gestaltwandler,
      ich habe so die Phantasie, dass wenn sich eine Spezies entwickelt, auf geistiger Ebene
      diese Spezies irgendwann entdeckt, erkennt oder wie auch immer, dass ein einzelner Körper zu sein eigentlich ineffektiv ist,
      da miteinander Denken zu mehr Erkenntnis führt, vorallem wenn man dabei trotzdem ein Individuum bleibt.
      dass auch die Fortpflanzung im "miteinander sein" effektiver ist, naja und wenn dann ganz ganz viele Jahre vergehen
      ( so einige 100 Mill Jahre , wenn ich unsere Entwicklungsschritte zum Massstab nehme),
      dann werden sie zu dem, was die Formwandler sind.
      Wobei ich mir denke, da muss die Umwelt auch noch mitspielen, Atmosphäre etc.,

      Odo erzählte ja , dass die große Verbindung total erfüllend ist.


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        #18
        Originalbeitrag von Zefram


        Ich würde nie behaupten, dass ich so schlau bin, und alles durchschaue! Aber schlaue Leute, die sich ein Leben lang mit diesen Tieren auseinandergesetzt haben, sind wohl zu diesem Ergebnis gekommen!
        Mich würde auch mal interessieren, da du immer sagt, die Menschen seien überheblich (was ja auch stimmt) und glauben, alles zu wissen (was sie sicher nicht tun, aber sie wissen mehr als jede andere Rasse der Welt), was deiner Meinung nach die überlegene Rasse der Erde ist, wenn nicht der Mensch!
        Es mag jetzt vielleicht dumm klingen aber viele Forscher sehen die Karkerlake als das uns überlegene Tier (Als Rasse gibt es nur den Menschen auf der Erde!). Sie kann in fast jeder Umwelt überleben, es gibt sie Jahrmillionen Jahre länger als den Menschen, über einen Atomkrieg würde sie nur lachen da ihr Panzer das 500fache an Strahlung aufnehmen kann die der Mensch vertragen könnte und sie sind nicht tot zu kriegen und werden wahrscheinlich den Mensch überleben!

        Aber niemand will den Menschen hier als Missgeburt hinstellen, nur ist er eben die einzige Lebensform auf diesem Planeten die ihn ausplündert, verschmutzt, verseucht und sich eigentlich selber schadet. Man müßte viel mehr mit der Natur kooperieren. Man könnte soviel von ihr lernen, aber wir geben ja lieber Millarden für Kriegsmaterial aus als die Meere die Dschungel und wer weiß was sonst noch zu erforschen. Wenn wir wo hinkommen plündern wir nur. Der Mensch ist nur detruktiv und nie konstruktiv. Und wenn wir so weiter machen ist die Erde in 40 Jahren ehh unbewohnbar! (Kriege, Seuchen, Klimaerwärmung durch abholzen des Regenwalds usw..)

        Ich bin weder ein Grüner (die sind sowieso nur Pseudo Naturschützer) noch ein Greenpeace-Aktivist, nur es müßte doch jedem normal Bürger auffallen das die Erde schön langsam stirbt!
        <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

        Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
        (René Wehle)

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          #19
          @Peter R.: Klar hast du recht, der Mensch ist sicherlichso ziemlich das einzige Lebewesen, das die Umwelt verschmutzt und sich im Grunde genommen selber schadet! Und über kurz oder lang wird unser Planet von uns entweder abslout unbewohnbar gemacht werden, oder...
          ...man erfindet was! Das ist irgendwie das Hauptproblem mit dem Mensch, er glaubt, er muss sich nicht so viel um das kümmern, was in der Zukunft hier los sein wird! Und das schlechts Gewissen, was er eigentlich kriegen sollte, wenn er nur daran denkt, was er seinen Urenkeln eigentlich antut bei dem, was er hier macht, das verpufft total, denn man denkt einfach, dass irgendwelche schlauen Leutchen sich schon genug mit dem Problem befassen und eine Lösung finden werden, bevor es zu spät ist! Wir haben eigentlich keine Ahnung, ob wir es lösen können, aber wir vertrauen darauf, dass die Wissenschaftler und die Politiker die Probleme in den Griff kriegen! Deswegen gehen wir so sorglos mit unserem Planeten um, um genauer zu sein: Wir sind dumm, denn wir laufen Gefahr uns selber zu zerstören! Und das weiß so gut wie jeder Mensch dieser Welt!

          ABER: Wenn wir wissen würden, dass es keine Lösung für das Problem gibt, dann würden wir uns alle ändern! Es würde vielleicht nicht mehr reichen, um den angerichteten Schaden wieder gut zu machen, aber wir würden mehr Einklang entwickeln!(Wie gesagt, es wäre leider vielleicht schon zu spät!)

          Übrigens: "Der Mensch ist nur destruktiv und nie konstruktiv" könnte von Q sein !

          Eine Karkerlake ist sicher sehr viel robuster als der Mensch, wie Käfer allgemein sehr robust sind(siehe: StarshipTroopers)! Aber als dominant auf der Erde würde ich die Karkerlake niemals sehen! Dominanz sehe ich als gleichbedeutend mit Macht! Wer die meiste Macht hat, ist dominant!(ich denke, da stimmst du mir zu!) Und die meiste Macht hat-egal wies gedreht oder gewendet wird- der Mensch!

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            #20
            Originalbeitrag von Zefram
            [B
            Eine Karkerlake ist sicher sehr viel robuster als der Mensch, wie Käfer allgemein sehr robust sind(siehe: StarshipTroopers)! Aber als dominant auf der Erde würde ich die Karkerlake niemals sehen! Dominanz sehe ich als gleichbedeutend mit Macht! Wer die meiste Macht hat, ist dominant!(ich denke, da stimmst du mir zu!) Und die meiste Macht hat-egal wies gedreht oder gewendet wird- der Mensch!
            [/B]
            Ja es stimmt und zur Zeit ist auch der Mensch der "Mächtigste" Organismus auf der Erde, nur wenn einmal ein atomarer Krieg kommen würde dann könnte z.B.: mutierte Kakerlaken die Weltherrschaft übernehmen! Ist sicher abwegig aber wer weiß.

            Betreff Q: Laut Q war er es der die unsrige Zivilisation gerettet hat. Er brachte, in Gestalt von Prometheus (wer die griechische Mythologie kennt weiß wovon ich rede!), das Feuer auf die Erde und wurde auch deswegen vom Q Kontinuum an einen Felsen gekettet wo ihm jeden Tag ein Adler die Leber aus dem Bauch fressen mußte.Denn das Q-Kontinuum hatte vor dass sich auf der Erde die Kakerlaken zur Beherrschung der Erde aufschwingen sollten!*puhh* Danke Q.
            <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

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            (René Wehle)

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              #21
              Originalbeitrag von Peter R.
              Betreff Q: Laut Q war er es der die unsrige Zivilisation gerettet hat. Er brachte, in Gestalt von Prometheus (wer die griechische Mythologie kennt weiß wovon ich rede!), das Feuer auf die Erde und wurde auch deswegen vom Q Kontinuum an einen Felsen gekettet wo ihm jeden Tag ein Adler die Leber aus dem Bauch fressen mußte.Denn das Q-Kontinuum hatte vor dass sich auf der Erde die Kakerlaken zur Beherrschung der Erde aufschwingen sollten!*puhh* Danke Q.
              Jaja... das mit der Rettung der Erde hätte ich auch schnell behauptet, wenn mir wegen eines Fehltritts täglich ein Adler die Leber aus den Bauch gefressen hätte. Denn Q wäre wohl eher in anderer Gestalt auf der Erde gewandelt und hätte Hercules Mutter geschwängert.

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