Star Trek am Ende? Oder doch nicht?

[Scudo]

Original geschrieben von JLP
schon x-mal dagewesenen Durchhalteparolen wie: " B&B waren früher gut, also sind sie heute auch gut usw. "

aus dem Artikel:
die Autoren versuchen wie in allen anderen Serien auch, wieder etwas Neues zu erschaffen. Etwas Neues, dass genau die Fans, die Berman und Braga über den Tod hinaus verfluchen würden, wenn sie eine Serie gemacht hätten, die sich nicht von den Bisherigen unterscheidet, einfach nicht akzeptieren können oder wollen, eben weil es was Anderes ist, weil es sich von dem Bisherigen unterscheidet. Also prügelt man einfach weiter auf Berman und Braga ein

also ich meine der Artikel stützt sich nicht auf

Original geschrieben von JLP
schon x-mal dagewesenen Durchhalteparolen wie: " B&B waren früher gut, also sind sie heute auch gut usw. "

, sondern befasst sich mit der Konservativität einiger Fans gegenüber Neuartigem...

würde mich freuen, wenn du die derzeitige Situation aus deiner sicht analysieren würdest...aber bitte nicht mit schon x-mal dagewesenen Parolen wie: "B&B wollen nur sex und action, kümmern sich einen scheiß um anspruch und nehmen keine rücksicht auf garnichts" usw.

[Winter[Raven]]

Also was der Typ da zusammen geschrieben hat ist mehr als Lächerlich. Mann könnte jetzt genauso viele Gegenargumente bringen. Von neutralität merkt man in diesem "Text" oder soll ich lieber "Propagandablatt" sagen, rein garnichts.

Aber am schlimmsten finde ich Persönlich diesen Abschnitt:

Und auch wenn mich die "Die Hard"-Fans von Star Trek jetzt der Blasphemie bezichtigen werden, für mich bringen die Herren Berman und Braga mehr Leistung als es der Schöpfer von Star Trek, Gene Roddenberry, jemals zustandebrachte. Sind wir doch einmal ehrlich, was konnte der Typ denn nach der Originalserie mit dem Konzept anfangen? Nichts, aber auch rein gar nichts. Erst Jahre später schob er mal einen für die damaligen Verhältnisse unverschämt teuren Film nach, der an Mittelmässigkeit beinahe nicht mehr zu überbieten war, und der es nicht einmal in der geplanten Fassung in die Kino schaffte. Erst mit dem zweiten Besuch von Star Trek auf der Kinoleinwand konnte man wieder auftrumpfen, doch bei diesem Film hatte Roddenberry noch nicht einmal die Finger im Spiel. Stattdessen versuchte er sich an einer neuen Serie, und die erste Staffel von The next Generation kann man doch getrost vergessen. Glücklicherweise räumte Roddenberry nach dieser ersten Staffel aber das Feld, und auch wenn die zweite Staffel der Serie noch so ihre Probleme hatte, so brachte Berman sie als Ganzes langsam aber sicher voran. Und nun überlegt euch einmal als was man die Serie heute betrachtet.

Meiner Meinung ganz schön arrogant so über jemanden zureden, der einen Traum von vielen Wirklichkeit werde ließ !

Und was soll an ST 1 schlecht sein ? Mir hat der Film sehr gut gefallen.

[JLP]

Original geschrieben von Scudo
"B&B wollen nur sex und action

wenn sie es nicht wollen und total gegen Sex und Action sind, warum haben wir denn in den letzten Jahren bei Star Trek einen drastischen Anstieg von "Sex und Action"?

wenn du viel Zeit hast kannste diesen Thread ja mal durchlesen:

http://www.scifi-forum.de/showthread.php?threadid=8919&perpage=30&highlight=meine%20kritik%20an%20voyager&pagenumber=1

oder diesen:

http://www.scifi-forum.de/showthread.php?threadid=14981&highlight=enterprise

und vielleicht auch noch diesen, der ist nicht so lang:

http://www.scifi-forum.de/showthread.php?threadid=9794&highlight=kritik

damit sollte meine Meinung etwas klarer sein...

[LuckyGuy]

Original geschrieben von Winter[Raven]
Und was soll an ST 1 schlecht sein ?

Kann ich nicht sagen, ich habe vier mal versucht, ihn zu gucken, und bin dabei vier mal eingeschlafen.

[Scudo]

warum haben wir denn in den letzten Jahren bei Star Trek einen drastischen Anstieg von "Sex und Action"?

weil jede Serie immer soviel an Sex und Action reinbekommen hat, wie es in der damaligen Gesellschaft akzeptiert wurdel. Und da die Gesellschaft im lauf der jahre eben immer freizügiger und weniger konservativ wurde, wurde eben der Sex-Anteil immer höher.

In Tos noch rel. konservative Röcke

In TNG dann Trois Auschnitt-Kleid, das schon einen Schritt weiter geht.

In VOY Seven

und in ENT T'Pol

[endar]

Original geschrieben von Scudo
weil jede Serie immer soviel an Sex und Action reinbekommen hat, wie es in der damaligen Gesellschaft akzeptiert wurdel. Und da die Gesellschaft im lauf der jahre eben immer freizügiger und weniger konservativ wurde, wurde eben der Sex-Anteil immer höher.

Das ist jetzt aber etwas blauäugig.
Erstens steigt nicht der "Sex-Anteil", sondern es steigt der Anteil der Befriedigung von Wunschvorstellungen von weißen heterosexuellen männlichen Teenagern.
Ich sehe da schon einen Unterscheid dazwischen.
Außerdem schließen sich Konservatismus und "Hupfdohlen" nicht zwingend aus.

[JLP]

Original geschrieben von Scudo
weil jede Serie immer soviel an Sex und Action reinbekommen hat, wie es in der damaligen Gesellschaft akzeptiert wurdel. Und da die Gesellschaft im lauf der jahre eben immer freizügiger und weniger konservativ wurde, wurde eben der Sex-Anteil immer höher.

ich denke nicht das unsere Gesellschaft heute weniger konservativ ist als vor 30-35 Jahren. Du betrachtest nur die Seite der Medaille die du sehen willst. Troi, Seven und T'Pol beachtest du in ihren aufreizenden Kleidern, aber es gibt auch Frauen wie Crusher, Janeway, Kira, Dax, Ezri oder Torres die eben nicht in aufreizenden Klamotten durch die Gegend rennen. Und Speziell Terry Farrell schafft es bei mir obwohl sie "nur" eine Standarduniform trägt in der Gunst höher zu liegen als 7.
Und mit in der Gunst höher liegen meine ich nicht nur das Aussehen ( jaaa, wirklich nicht ), sondern auch die Ausstrahlung.

Die einzige Parallele die ich zwischen 2 Frauen interessant finde ist zwischen 7 und T'Pol: beide zeigen keine Emotionen, aber gerade sie haben die knappsten Outfits. Ein tolles neues liberales Frauenbild das wir da haben. Gefühllos und kalt sein und gerade deswegen die engsten Klamotten anhaben, passt das?

[Cor]

Ich finde eigentlich, dass T'Pol ein höheres Niveau als Seven darstellt... Also IMO geht der Trend nicht immer tiefer...

@endar
Naja, ich würde mal sagen, dass die Zielgruppe, die man mit dem "höheren Sex-Anteil" erreichen möchte, eben auch hauptsächlich aus weissen heterosexuellen Teenagern besteht...

Aber zum eigentlichen Thema:
Ich finde den Artikel stellenweise gut, z.B. wo um Voyager geht, aber an anderen Stellen schiesst der Autor übers Ziel hinaus, und seine Argumentation finde ich da nicht mehr überzeugend. Aber dem Fazit kann ich zustimmen... (Gott das klingt ja wie ein Deutschaufsatz )

[Spocky]

Ich denke mal, dass man die TOS-Röcke und die Klamotten von Seven/T'Pol nicht vergleichen kann. Bei Tos handelte es sich um die ganz normalen Uniformen, während Seven und T'Pol jeweils die einzigen sind, die dieses Outfit tragen. Wenn T'Pol eine normale Sternenflottenuniform trägt, dann hat sie die oberen Knöpfe offen, so dass man doch noch gewissen Einblicke erhält und das finde ich inkonsequent.

[Ford Prefect]

Ich denke es ist nichts verwerfliches daran, wenn man mal etwas nackte Haut bzw. aufreizende Kleidung in Star Trek sieht. Mein Problem ist nur, dass dies mittlerweile völlig kontextfrei eingesetzt wird.
In Deep Space Nine traten ja häufig nicht ganz unansehnliche Damen auf, wie hier etwa Larell in "Wer trauert um Morn?":
und auch Jadzia war häufig mal leichter bekleidet zu sehen. Allerdings setzten die Damen ihre Reize bewusst ein, um jemanden zu beeinflussen (wie Larell hier Quark) oder einfach zu verführen und nicht um sich irgendwie zu dekontaminieren.

Bei Enterprise weiß ich auch immer nicht, ob in den Dekonterminations- oder Trip-T'Pol Massageszenen ein erotischer Unterton mitschwingen soll, oder nicht.

[Calex]

Um es mal kurz zu machen (oder auch nicht ) :

Der Autor hat genauso wenig begriffen, was den eigentlichen Erfolg von Startrek ausmachte, wie einige minderjährige Fans, die ENT immer noch mit Begeisterung gucken und die eigentlichen Macher von Startrek named Berman and Braga.

Auch wenn diese beiden Personen früher gute GEschichten für TNG geschrieben haben gab es damals immer noch einen Gene Roddenberry, der ihnen auf die Finger haute, wenn sie mal Scheisse abgeliefert hatten. Bei VOY und jetzt bei ENT macht das keiner mehr, deshalb ist auch das Niveau gesunken.

Aber ist es nur das? Das das Niveau gesunken ist? Nein... ich denke, das die Startrek-Fangemeinde mit den Serien gewachsen ist und deshalb einen immer höher werdenden Anspruch hatte, der zunehmend weniger befriedigt wurde.

Erst gabs TOS, sehr klischeehaft dargestellt, mit einfachen Mitteln realisiert, aber trotzdem für seine Zeit eine superinnovative Serie mit teilweise sehr anspruchsvollen Storys, die für dieses Genre zu dieser Zeit absolut die Ausnahme. Man bedenke, das zu dieser Zeit SciFi nur im Trashmilleu zuhause war. Kinofilme waren besetzt mit grünen menschenfressenden Männchen oder einem postatomaren Endszenario. Startrek bot eine Alternative einer "guten" Zukunft.

Dann kam 25 Jahre später TNG. Zuerst begann es mit einer Season, die zu sehr nach TOS aussah, aber mit der Zeit wuchs TNG zu einer hochanspruchsvollen Serie, die auch ältere Zuschauer faszinierte. Gut es gab auch mal die eine oder andere trashige Folge, aber der Grundtenor war eben sehr anspruchsvoll.

DS9 startete als Experiment... Kann man interessante Geschichten auch auf einer festen Raumstation machen? Es fing zunächst schleppend an, aber genau wie bei TNG wuchs die Serie mit den Zuschauern und wurde zu mit zur besten Serie dieses UNiversums.

Dann kam Voyager... Ein guter Start, teilweise sehr gute GEschichten und interessante Charaktäre, aber auch teilweise immer mehr sinnlose und mehr auf Effekthascherei und Quoten abzielende flache Unterhaltung. Trotzdem war Voyager nicht schlecht. Nur im Vergleich mit TNG und DS9 konnte es bei weitem nicht mithalten.

Tja... und nun Enterprise. Eine vollmundige Ankündigung, die bereits einige Fans an der geistigen Gesundheit der Macher zweifeln lies. Eine Serie VOR Kirk? Wie sollte dieser Spagat zwischen einer 60er Jahre Serie und den technischen Möglichkeiten des 21Jhrdts passieren. Und vor allem.. wie sollte man neue Geschichten erzählen, wenn man bereits (fast) alles von dem weiteren Verlauf der Geschichte wusste. Ein sehr gewagtes Konzept.... nicht unmöglich, aber gewagt.

Doch die Umsetzung schreckte (zurecht) viele Fans ab, anstatt die Kontinuität als Zentralthema zu setzen und den AUfbau bzw. die Anfänge des Startrekuniversum zu erzählen wurde genau das Gegenteil gemacht: Es wurde ein temporaler kalter Krieg erfunden, der Veränderungen der bestehenden GEschichte einfacher und erklärbarer machen sollte. Und die Stories waren eine Mischung zwischen schlecht kopierten TNG, DS9 ja sogar VOY Stories und neuen noch weit unter Voyagerniveau dahindümpelnden langweiligen Geschichten, die zeitweise sogar das Ausschalten des Verstandes voraussetzten um sie uneingeschränkt geniessen zu können. Das schlimmste war aber, das man sich keine Gedanken machte, wer jetzt eigentlich die Zielgruppe war. Die Quoten sanken (Im Vergleich zu TNG) ins Bodenlose und stabiliesierten sich bei 4.0 Zähler. Mit der 3ten Staffel änderte sich einiges.... die Geschichten wurden (teilweise) besser, aber auch immer untrekkiger. Das, was mal als Startrek anfing wird mehr und mehr zu einer Parodie desselben. Den Quoten hats auch nicht geholfen.

Quo Vadis Startrek?

Die Frage, die eigentlich alle angeht, die aber, aufgrund der inzwischen übriggebliedenen sehr einseitigen, meist unkritischen ENT-Fangemeinde hier wohl wenig Anklang finden wird.

Der Grundtenor, der immer wieder erklingt: "Wieso soll ich mir Gedanken um Kontinuität oder gesellschaftlich kritische Stories machen... ich will unterhalten werden"

Eine Einstellung, die das jahrelange Ergebnis der TV-Berieselungsindustrie durch Talkshows, Richtershows, Realityshows und immer sinnfreieren Kinofilmen mit überdimensionierten Effekten darstellt.

[Scotty]

Star Trek am Ende? Oder doch nicht?

StarTrek wird nie am Ende sein da kann es noch so viele geben die Ständig darüber reden wollen, StarTrek ist doch nicht nur ENT.

[Starfury]

Star Trek wird nicht am Ende sein solange noch Fans zugucken, die NICHT direkt skeptisch und absolut kritisch an jede Episode rangehen, sich über die kleinsten Details aufregen und das ganze dann noch mit "besseren" Star Trek Folgen vergleichen. Solange es noch welche gibt, die sich den Spaß nicht verderben lassen wird es auch Star Trek geben. Egal was ihr sagt. TNG ist besser, DS9 ist besser... was soll das? Jede Serie ist anders. Ich hab auch bis kürzlich noch wegen Enterprise gemeckert. Aber alles in allem macht die Serie trotzdem Spaß denn... es ist nur eine Serie. Wem sie nicht gefällt: Abschalten!

[ZeroB@NG]

so ich versuch mal mich kurz zu fassen und nicht alles im Detail zu erklären. Ich hab nicht alles gelesen was hier steht, das brauch ich aber auch nicht da die Argumente eh alles wiederholungen sind.


Star Trek hat im moment mehrere Probleme:

1: Das Internet! Sobald eine Folge in den USA gesendet wurde kann man sie runterladen (was auch die einschaltquoten bei Sat1 runter drückt) und die Fans zerreisen sich in Foren (z.B. hier) anschliessend das Maul über die neusten Logikfehler. 90% der Leute würden 90% der fehler nicht mal auffallen wenn hier nicht drüber gelabert würde!
Dazu kommen dann noch so Leute die sich zum Hobby gemacht haben ihre schlechte Meinung über die Serie zu verbreiten und den anderen nur noch mehr den Spass drann nehmen.

2: Es gibt einfach schon zu viel Star Trek!
Es ist egal ob in dem Tempo weiter gedreht wird oder ob B&B 10 JAHRE Pause einlegen... es gibt schon viel Star Trek und auch in 10 Jahren müsste man sich an TOS TNG DS9 VOY und ENT messen, ganz zu schweigen von den Filmen (von dennen JEDER genial ist!)
Ein negatives Nebenprodukt der vielen Serien ist es das auch schon so zimlich alles was in 45 Minuten passt erzählt wurde!
Warum steigt man nicht mal auf ein 90 Minuten konzept um? Doppelfolgen kamen bis jetzt immer gut an! Und die leute die sich nicht wegen 45 Minuten freitags vor Star Trek hocken tun dies vielleicht wenn es 90 Minuten sind, das lohnt sich dann wenigstens! (RTL2 hat z.B. mit StarGate und 24 bewiesen dass es den leuten auch nicht zu viel ist wenn 2 Folgen am stück kommen... also warum nicht gleich doppelt so lange Folgen?)

3: Die Serie ist wirklich nicht soooo Toll!
Eine Prä TOS Serie die sich nicht mit der entstehung der UFP beschäftigt sondern mit einem Temporal Cold War der uns in der dritten Staffel sogar in eine alternative Zeitlinie Katapultiert die sogar laut Daniels so nicht existieren dürfte.

Ich weis ja nicht, aber ich hab irgendwie erwartet das es etliche Folgen mit Andorianern, Gorn, Tholianern und so weiter gibt... stadtdessen brechen wir jetzt auf um Xindi zu killen? und selbst davon gibts nur jede 4te Folge mal ein häppchen zu kauen...

Die Charaktere sind flach, die Storys sind alle schonmal irgendwie da gewesen und selbst von den neuen Charackteren den MACO's hat man bis jetzt immernoch nix gesehen ausser tolle Action szenen...


Fazit:
Enterprise hat an vielen Fronten Schwirigkeiten, die grösste ist aber wohl dass die Serie immernoch nicht abgedreht ist und keiner weis wie es denn nun ausgehen wird, katapultiert sich die Serie endgültig aus der Star Trek Geschichte oder wird am Ende gesagt "och ist garnicht passiert" und wir haben ne Serie über ein Schiff gesehen das niemals existiert hat? oder passiert was ganz anderes?

Solang die Serie nicht abgesetzt wird, durch die ständige miesmacherei im Netz die es sogar schon geschafft hat die Intro Musik zu versauen, werden wir es vielleicht trotzdem noch erleben!

[Starfury]

Original geschrieben von ZeroB@NG

1: Das Internet! Sobald eine Folge in den USA gesendet wurde kann man sie runterladen (was auch die einschaltquoten bei Sat1 runter drückt) und die Fans zerreisen sich in Foren (z.B. hier) anschliessend das Maul über die neusten Logikfehler. 90% der Leute würden 90% der fehler nicht mal auffallen wenn hier nicht drüber gelabert würde!
Dazu kommen dann noch so Leute die sich zum Hobby gemacht haben ihre schlechte Meinung über die Serie zu verbreiten und den anderen nur noch mehr den Spass drann nehmen.

Jopp, schön gesagt! Druckt euch das aus, hängt es an die Wand und starrt jeden Tag mindestens zehn Minuten drauf. Und dann fragt euch, ob ihr dazu gehört. *hmpf*