Rick Berman: Star Trek 11 wird vor der Originalserie spielen

[endar]

4. Die ENT-Fans würden wohl auch zum größten Teil lieber einen Kinofilm mit IHRER Crew sehen (Dieser ist aber wohl genauso wahrscheinlich wie die Auferstehung von Elvis)

Elvis kann gar nicht wiederaufstehen, weil ELVIS LEBT.

Ich weiss auch nicht, ob ich mir noch einmal einen Kinofilm angucken würde. Star Trek 9 und insbesondere 10 waren sehr enttäuschend für mich.
Und wenn der 11te dann noch obendrein mit neuen Charakteren wäre...

[AKB]

Das muss aber nicht unbedingt für den Film selbst schlecht sein. Was mich allerdings an der ganzen Sache stört, dass der Film vor TOS spielen soll. Alleine durch den mageren Erfolg von "Star Trek: Enterprise" ist die Story schon irgendwie "vorbelastet". Ich persönlich hätte mir schon eine Fortsetzung im 24. Jahrhundert oder ggf. mit neuer Crew im 25. Jahrhundert vorstellen können.

Allerdings muss man wohl auch annehmen, dass die Story - gleichgültig für welche Zeitepoche, in der die Handlung des Films ablaufen würde - alles andere als gut umgesetzt werden würde, mit dem derzeitigen Team. Das Debakel nach "Star Trek: Nemesis" hat das meiner Ansicht nach schon gezeigt. Wobei ich ihr nun nicht weiter drauf eingehen möchte. Bei einem Film mit einer neuen Crew gibt es zumindest bezüglich einer vorangegangenen Serie etwas mehr Handlungsspielraum.

Allerdings muss ich auch sagen, dass ich persönlich auch weiterhin die Ansicht nach einer "Kreativitätspause" über mehrere Jahre bei "Star Trek" vertrete. Ich sehe unter den derzeit herrschenden Interessen und Vorlieben des Publikums, sowie dem mäßigen Erfolg von Serie V keinen Sinn darin, "Star Trek" weiterhin am Fließband zu produzieren. Denn das Maß der Überproduktion ist meines Erachtens schon seit mindestens zwei Jahren erreicht.

[Calex]

Elvis kann gar nicht wiederaufstehen, weil ELVIS LEBT

Quod erat demonstrandum

Ich denke, wenn die wirklich erfolgreich mit einer Trilogie sein wollen, dann machen sie eine Trilogie nach dem Beispiel STII, III und IV! Also aufbauend auf der Serie und zusammenhängend durch die bekannten Charaktäre und deren Schicksale....!

Drei Kinofilme, die einen Epos erzählen, der im 24ten Jahrhundert spielt und in dem alle (nicht auf einmal) Charaktäre der drei Serien TNG, DS9 und Voyager vorkommen.

Eine Storie z.B. mit dem Thema

ST11: Das Ende der Föderation.

ST12: Die Rebellion

ST13: Die neue Föderation

Das wäre nen gutes Thema! Man müsste sich nur noch ausdenken, wie die Föderation untergeht. Entweder durch einen neuen Gegner, vieleicht die Romulaner, oder ein anderer Gegner aus einer anderen Galaxie, übermächtig und aggressiv. Dieser verfügt u.a. über einen Gravitationsantrieb, der die Reise zwischen Galaxien ermöglicht.

Dann ein Kinofilm über das langsame Formieren einer Rebellion gegen die Unterdrücker. Z.B. Romulaner, Kardassianer, Klingonen und ehem. Föderation gegen den Feind. Der Antrieb wird erbeutet, es wird eine Möglichkeit gefunden dem Feind paroli zu bieten. (Z.B. durch Odo's Mithilfe oder den Gründern, die den Solids gegenüber nun offener Eingestellt ist.)

Und dann im dritten Teil das grosse Finale : Der Kampf gegen den Feind. Die Rückeroberung der Erde, Angriff des Feindes und die Vernichtung desselben.

Im großen und ganzen die Storie, die Feinheiten müssen dann noch von wirklich guten Autoren entwickelt werden. Das hätte wesentlich eher Erfolg, allein schon durch die bekannten Charaktäre, die eine Verbindung zwischen den 3 Kinofilmen machen. Man könnte auch mehrere Jahre dortdrin verpacken, also Teil I spielt Ende des 24.ten, Teil II Anfang des 25ten und Teil III Mitte des 25 Jahrhdrts. Dadurch könnte man die Charaktäre altern lassen und hätte danach die Möglichkeit eine Serie praktisch NACH der Unterdrückung und in der "neuen" Föderation mit erweiterten Grenzen und mit der neuen Dimension "andere Galaxien" anzuschließen.

[captainslater]

Deine Vorschläge sind gar nicht mal schlecht Calex (ja das habe ich geschrieben) nur traue ich dem derzeitigen Produzententeam bzw. Vorstand kaum ein Projekt dieser Größenordnung zu bzw. eine zufriedenstellende Realisierung.

[AKB]

Die Föderation, wie wir sie kennen ist schon untergegangen: und zwar in ENT...
Nein mal im Ernst: Dein Vorschlag klingt nicht schlecht, Calex, aber für meinen Teil muss ich sagen, dass ich dann nicht ins Kino ginge. Wohl, weil ich persönlich einen Untergang und den Aufbau einer neuen Föderation erst gar nicht ansehen will/möchte. Das erinnert mich zu sehr an Andromeda (Commonwealth) oder SW (Republik)...

Dann bleibe ich doch lieber bei der Gründung der Föderation als eines der nächsten Kinoabenteuer. Oder einem guten Crossover, das nach "Nemesis" spielt. Oder gar kein ST mehr.
Es gibt da drei Möglichkeiten: entweder man produziert so lange, bis man alles "kaputt produziert" hat (wobei ST hier meiner Ansicht nach auf dem besten Wege ist; was u.a. auch das mögliche vorzeitige Aus von "Enterprise" bestätigen werden würde), man legt eine mehrjährige Pause ein und lässt sich ein wirklich gutes Konzept einfallen bzw. arbeitet es ebenso gut aus oder man produziert bis zu einer gewissen Zeit und schließt dann endgültig ab (so wie es z.B. Herbig mit seiner Bullyparade gemacht hat).

Ich muss sagen, dass ich nicht mehr an eine so erfolgreiche, gute Zeit, wie sie "Star Trek" in den 90ern erlebt hat, glaube. Insofern denke ich, vor allem nach ENT das man vielleicht langsam aufhören sollte. "Alles was einen Anfang hat, hat (irgendwann) auch ein Ende". Die Frage ist nur, welches "Ende" für für "Star Trek" haben wollen...

[WhiteEarp]

Der Meinung bin ich auch , eine Serie die sich im wesentlichen um den Zerfall und dem Aufbau der alt bekannten Föderation dreht ist nicht all zu lobenswert.
Auch ein Kinofilm der zwischen Archer und Kirk spielt ist seiner mühe nicht wert, dieser Film währe zu künstlich hervorgegriffen , neue Crew , neues Schiff obendrein eine föllig verfremdete Handlung.
wohl könnte es aber auch ein Hilferuf werden ?!, ein Kinofilm der ENT. Crew wie bisher als unabhägiges Kinoereigniss das eben nur den kleinen Untertitel STARTREK trägt um ihr zu neuem leben zu verhelfen.

[Dr. Phlox]

Fragen wir mal anders herum:

Um was sonst soll sich der Film drehen, wenn nicht um TNG, VOY oder ENT ?

Da bleibt ja nur noch DS9 ... aber selbst das iss wegen stationärem Dasein und fehlender Führung recht sinnlos.

Mir persönlich wäre ein Film mit der DS9 Mannschaft am liebsten gewesen, aber das Ende der Serie macht all dies zu Nichte.


So oder so, sollte man sich damit erst mal Zeit lassen, denn nach ST VIII ging es ja nur noch berg ab ... die Leute hatten auch einfach genug davon.

[WhiteEarp]

1+1 = 2

vieleicht können wir ja schon hervor ahnen was kommt ?!, Ich meine Nemesis wahr doch von der Handlung so absehbar , absehbar das es mit Romulanern bzw eher Remanern zu tuhen hat.
Ich meine sehen wir uns Treffen der Generationen an , Leichen auf der Raumstation .. Pircard sagte selbst das es eine neue bedrohung durch die Romulaner sein könnte. Erster Kontakt , die Enterprise wurde ausgerechnet von der Romulanischneutralen Zone abgezogen.... Aufstand , wieder die Romulaner und jetzt Nemesis ... der Romulanische Konflikt


...

[Calex]

@Whiteearp

In welcher Welt lebst du eigentlich? Es wird wahrscheinlich keine 4te Staffel ENT geben und du willst einen Kinofilm mit denen machen? Wer soll sich das denn angucken? Da wird die Kinogängerquote ähnlich der Einschaltquote werden und dann sitzten die auf 90% ungedeckten Produktionskosten rum.

Sei mal realistisch!

[Bynaus]

ST11: Das Ende der Föderation.

ST12: Die Rebellion

ST13: Die neue Föderation

Eine solche Entwicklung wäre sehr un-ST-ig... Warum? Die Föderation steht bei TOS und TNG für die Überwindung der Differenzen zwischen den Kulturen, für ein gemeinsames Erforschen des Alls auf friedlicher Basis, kurz, für die Ideale von ST schlechthin. Eine solche Triologie wäre vielleicht sehr Action-lastig (a la 6.,7. Staffel Voyager), hätte aber nichts mehr mit ST zu tun. Ausserdem, mal ehrlich gesagt: Wer würde sich das ansehen? Der Untergang einer Föderation von der die Mehrheit noch nie was gehört hat, dann Rebellion, und dann wieder alles Friede Freude Eierkuchen? Das gabs doch schon unzählige Mal, da kann man sich auch SW ansehen, wenn man das sehen will - nein, wenn die Leute ST sehen wollen, dann wollen sie etwas von "to boldly go where no one has gone before" sehen, da wollen sie diese ganz spezielle Mischung aus Beamen, Androiden, Technobabble, schöne Raumschiffe, (etc.) Philosophie und Spannung sehen.

Ich fände ein ST11 in der Zeit vor TOS, mit einer neuen, unverbrauchten Crew (und von mir aus einigen Cameos der ETP Crew), evtl. vermischt mit einer Zeitreisestory, die noch Leute aus TNG oder den anderen Serien reinbringt, gar keine schlechte Idee: Wenns gut gemacht wird. Ich könnte mir zum Beispiel so etwas wie die DS9-Tribble-Episode vorstellen, wo in die bereits sattsam bekannte Handlung (Romulanerkrieg, Gründung der Föderation) eine andere Handlung (Rettung der Zeitlinie hinter den Kulissen) eingeflochten wird. So lange das Ergebnis und die Aussage stimmt, hätte ich gar nichts gegen einen solchen Prequel-Film einzuwenden. Hauptsache, der Stil von ETP wird gebrochen.

[AKB]

Bezüglich Zeitreise, die eine Rettung der bekannten Zeitlinie im Hintergrund zur Folge hat, hatten wir bereits in "Der erste Kontakt" mit den Borg. Insofern wollte ich persönlich diese Art von Story nicht nochmal ein einem Leinwandabenteuer sehen, geschweige denn, dass es bereits die dritte in Kinoformat bei "Star Trek" wäre.
Eher könnte ich mir eine Story mit ENT vorstellen, die auf dem Schema von "Treffen der Generationen" aufbaut, aber nicht in selber Art und Weise - Zusammentreffen Angehöriger zweier Generationen - abläuft.

Zum Beispiel könnte man durchaus eine Handlung in ENT (je nachdem wann der Film starten würde und wie weit "Star Trek: Enterprise" vorangeschritten ist) beginnen oder bestimmte Stränge aufgreifen und vertiefen und sie mit dem späten 24. Jahrhundert verflechten bzw. "wiederaufgreifen". Erstens könnte man einige Ungereihmtheiten zwischen ENT und dem restlichen ST-Universum teilweise beseitigen und zweitens könnte man endlich eine deutliche Verknüpfung schaffen; was man in "Nemesis" mehr oder weniger versäumt hat, z.B. mit ganz simplen Dingen, wie z.B. einem Bild oder ähnlichem im Hintergrund.

Der Erzählstil wäre entweder A -> B, also eine Handlung die bei ENT beginnt (erster Filmabschnitt) und dann im 24. Jahrhundert fortgesetzt werden würde (z.B. USS Titan und/oder USS Enterprise-E) plus ggf. Finalisierung. Oder man wählt einen "Zickzack-Erzählstil"; der mir persönlich dann eher zusagen würde. Das heißt eine Handlung die mit ENT beginnt und in Abwechslung mit einer Crew des 24. Jahrhunderts im Film "Stückweise" weitererzählt wird - ohne Zeitreise, ohne Kontakt beider Zeitepochen direkt miteinander.

[Bynaus]

Dabei darf aber nicht vergessen werden, eine GESCHICHTE zu erzählen: Da muss etwas spannendes, neues, tolles passieren, das den Gelegenheitszuschauer ebenso fesselt wie den Trekkie. Hinweise und Bereinigungen am ST-Universum sind schöne Beigaben, die ich gerne nehme, wenn sie kommen, und die durchaus wünschenswert sind - aber in erster Linie muss der Film bei den Leuten ankommen, wenn es denn je ein STXII geben soll...

[AKB]

Natürlich darf man das nicht. Eine Geschichte zu erzählen ist - um es sehr einfach auszudrücken - auch nicht schwer. Sie aber entsprechend umzusetzen allerdings schon.
Bei dem derzeitigen Team halte ich es aber eher für unwahrscheinlich, dass sie einer solchen Aufgabe, wie "Star Trek XI" geschaffen sein soll, gewachsen sind.
Eine Geschichte ist sicherlich schnell gefunden. Ob die Autoren die "Anforderungen" für ein solches Strickmuster gerecht werden sei mal dahin gestellt. ENT und "Nemesis" sind alles andere als potentiell schlecht, wenn man ihren Kern betrachtet. An der Umsetzung ist es leider in den meisten Fällen gescheitert. Insofern mache ich mir ehrlich gesagt nicht viel Hoffnung, dass wir unter den gegebenen Umständen wieder das "Star Trek" bekommen, das wir zum einen mit TOS, TNG und vor allem DS9 bezüglich dem Charakter wieder bekommen UND zum anderen es mögliche neue Fans oder die "Gelegenheitszuschauer" interessieren könnte.

Natürlich muss den Leuten der Film gefallen, damit man an eine Fortsetzung denken oder sie planen kann. Angenommen es gäbe tatsächlich einen Film in der Art, wie ich ihn vorgeschlagen habe: so denke ich, dass den Produzenten neben der Geschichte des Films auch etwas an Verknüpfung zu bereits vorhandenem gelegen sein sollte, da letztlich besonders bei "Star Trek" immer noch die Fangemeinde das "Maß aller Dinge" ist. Und natürlich darf man dabei nicht deswegen ausschließlich einen reinen Film für die Fans machen, wenn man "Neulinge" hinzugewinnen möchte.

Aber wenn ich daran denke, wie man mit den Trekkies selbst zu Beginn von "Star Trek: Enterprise" umgegangen ist, braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn die alten Trekkies kaum mehr Interesse an ENT zeigen und letztlich die Serie nur von den "ENTies" am Leben gehalten wird. Gute Voraussetzungen für einen ENT-Leinwandabenteuer sind das nicht, da ich der Auffassung bin, dass der Erfolg dieses Filmes mehr als kläglich sein würde und im schlimmsten Fall nicht mal annähernd soviel einspielen würde, wie "Nemesis" - abhängig von der Story des Films natürlich .
Aber "Star Trek" hatte schon bessere Zeiten, in der man noch wusste, wie man die Geschichten von Filmen und vor allem Serien umzusetzen hatte; auch wenn erstere sicherlich dabei in erster Linie eher an die Fangemeinde gerichtet bzw. ihr ausgelegt war.

[Bynaus]

so denke ich, dass den Produzenten neben der Geschichte des Films auch etwas an Verknüpfung zu bereits vorhandenem gelegen sein sollte, da letztlich besonders bei "Star Trek" immer noch die Fangemeinde das "Maß aller Dinge" ist

Das "Mass aller Dinge" ist in Hollywood immer noch der "Return on Investment": Wieviel lässt sich da rausholen? Und von einem Fanfilm darf man da nicht viel erwarten.

Aber ich stimme dir zu, auch ich traue dem jetzigen Produktionsteam nicht zu, einen sowohl Trekkie- als auch Massentauglichen neuen ST-Film auf den Markt zu bringen.
Eine Geschichte mag schnell gefunden sein - aber sie muss auch wirklich gut sein und vor allem "ziehen". Denn eine Schlappe kann sich ST erlauben (siehe ST5), aber bei zwei oder gar drei (wenn man Insurrection mit ein bezieht, der ja auch nicht der finanzielle Renner war) Schlappen hinter einander sind sehr schlecht für das Franchise.

Da fragt sich (einmal mehr), ob man nicht doch einmal endlich eine längere kreative Pause einlegen sollte.

[Sternengucker]

Ich meine sehen wir uns Treffen der Generationen an , Leichen auf der Raumstation .. Pircard sagte selbst das es eine neue bedrohung durch die Romulaner sein könnte.

Nein, es hiess, dass Disruptorfeuer nur wenige Rassen als Verursacher zulassen würde, weil eben die meisten Phaser nutzen und nur wenige Disruptoren

Erster Kontakt , die Enterprise wurde ausgerechnet von der Romulanischneutralen Zone abgezogen....

Wo sie landete, weil dort absolut kein Problem zu erwarten war. Die Crew ist ja quasi erschüttert, als sie zum "Kometenzählen" abgeordnet wird, obwohl es doch gegen die Borg geht!

Aufstand , wieder die Romulaner

Also ich erinnere mich an Föderierte in "Insurrection", an Baku und Sona, aber Romulaner wären mir neu.... es wird nur mal kurz das Dominion erwähnt (Ketracel White Lieferung durch die Sona), aber Roms?

und jetzt Nemesis ... der Romulanische Konflikt

Also den als vorhersehbar zu bezeichnen halte ich für Schwachsinn. Wer hätte gedacht, dass sich das mächtige Imperium das vorher Jahrhundertelang Angst und Schrecken bei gleich ZWEI mächtigen Gegnern (UFP und KI) erzeugt hatte, von einem Schlachtschiff und ein paar tausend Fußsoldaten zu überwinden sei, nur weil in einem terroristischen Anschlag der "Bundestag" ausgeschaltet wurde

Also das war schon SEHR überraschend, vor allem, weil es - genau betrachtet - so dumm war



Ich bin ja wie Bynaus auch (nur schon länger ) für ne 5-10 Jahre dauernde Kreativpause samt Austauschen wesentlicher Teile der Produktionsmannschaft, damit es ähnlich wie damals mit TNG einen neuen Aufbruch geben kann, statt nur die alten Motive danach abzutasten in welche Richtung sie noch nie gedreht wurden...

Post ENT/Prä TOS reizt mich ebenso wenig wie Voyager oder DS9 Abenteuer. Natürlich würde ich mir den Film in jedem Fall einmal ansehen, aber bei Nichtgefallen kann ich gut auf die DVD usw verzichten, muss ja nicht jedes Mal sofort da sein, wenn sie rauskommt *schulterzuck* gibt so viele gute Filme die man stattdessen kaufen könnte