Das Szenario welches uns B&B auftischen ist folgendes: Nach dem mit ATOMWAFFEN geführten 3. Weltkrieg hat eine überaschend große Anzahl Menschen überlebt. Wollen wir mal hinnehen. In der darauf folgenden Arnarchie bastelt ein ein Alkoholiker aus einer ungenutzten Atomrakete (Wenn der Feind gegen mich Atomraketen abfeuert lasse ich meine auch ganz bestimmt ungenutzt liegen.) ein Warpfähiges Raumschiff. Die nötige Antimaterie hat er wohl mit dem 15 Jahre alten Heimteilchenbeschleiniger hergestellt. Das die Erzeeigung einer Warpblase funktioniert und ungefährlich ist hat nicht wie es logisch wäre vorher mit unbemannten Tests ausprobiert. Nein der Erste Test findet mit ihm an Bord statt. Anmerken würde ich noch, dass nacheinem Weltkrieg die ganze Wirtschaft zusammengebrochen ist, also auch die Nahrungsversorgung, es wichtigeres als irgendwelche Raumschiffe. Namentlich: Das nackte Überleben. Also ziehmlich unwarscheinlich das ganze.
Die wenn auch Non-Canon Version im Roman "Die Föderation" finde ich doch realistischer, wo ein reicher, visionärer Industrieller, welche Flint der Unsterbliche ist, die Entwicklung des Warantriebs finanziert, um das Überleben der Menschheit zu sichern.
Die wenn auch Non-Canon Version im Roman "Die Föderation" finde ich doch realistischer, wo ein reicher, visionärer Industrieller, welche Flint der Unsterbliche ist, die Entwicklung des Warantriebs finanziert, um das Überleben der Menschheit zu sichern.
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