Wer traut Sich? (Wo ist ST echt emotional) - SciFi-Forum

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Wer traut Sich? (Wo ist ST echt emotional)

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    Ja... die Szene war wirklich traurig.

    Als Tasha als Hologramm auf ihrer beerdigung gesagt hat das sie am liebsten sagen würde das Picard wie ein Vater für sie war fand ich auch ergreifend.
    "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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      Zum Weinen hat mich im fernsehen nur eine Szene gebracht, aber das war nicht in Star Trek (Greenes Tod in ER). Aber emotionale Momente gab es trotzdem.
      Der Erste war als ich Dejavu das erste mal gesehen habe. Kein Internet (gab es damals für Zivilisten wohl noch nicht), keine Fernsehzeitschrift die mir sagt dass es weitergeht und dann explodiert die Enterprise. In dem Moment ist in mir eine Welt zerbrochen. Die ganze Folge war somit das fieseste was je über den Bildschirm geflimmert ist.
      Dann war da natürlich noch der Tod von Jadzia und Worfs Reaktion darauf. Den Schmerz hat man gesehen und gespürt. Und ich hatte kurzzeitig das Verlangen dem Drehbuchschreiber die Leviten zu lesen.
      www.eiskaltmacher.de

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        Hab mir gerade noch einmal das Finale von DS9 gegeben. In den letzten paar Folgen wächst einem Damar richtig ans Herz. Ich finde es wirklich extrem traurig, wie er dann als Freiheitskämpfer niedergeschossen wird. Ein paar Szenen zuvor scherzt Damar noch mit Kira und Garak und dann stirbt er für Cardassia.

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          Hab gestern die Folge "Datas Nachkomme" gesehen und das Ende von Laal war schon berührend...am liebsten hätte ich den Admiral wegen Mordes angeklagt...
          --|___________|--
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          Ad Astra to live long and funky!

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            hab mir das buch "kobayashi maru" jetzt zugelegt und gelesen. muss sagen "WOW!" sehr gut. mir hats gefallen. gute fortsetzung.

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              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Kleines ST11-Update:

              Viele halten die Szene für kitschig, aber mir treibt es Tränen in die Augen, wenn sich George Kirk an Bord der Kelvin opfert, während er mit seiner Frau spricht.
              Fand ich aber auch ziemlich ergreifend. Der Umstand, daß sie gerade ein Kind bekommt, macht das ganze noch tragischer.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Viele halten die Szene für kitschig, aber mir treibt es Tränen in die Augen, wenn sich George Kirk an Bord der Kelvin opfert, während er mit seiner Frau spricht.
                Das war IMHO auch einer der wenigen Gänsehautmomente in ST: XI! Als er seinen Sohn noch schreien hört und realisiert dass er ihn niemals im Arm halten können wird. Sehr bittere und ergreifende Szene!
                <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                (René Wehle)

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                  Der trauigste Moment war für mich:

                  ST10: Nemesis

                  Wo Data dafür sorgt das Picard zurück zur Enterprise beamt und dann sich für den Tod entscheidet um so Shinzon aufzuhalten.

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                    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
                    Der trauigste Moment war für mich:

                    ST10: Nemesis

                    Wo Data dafür sorgt das Picard zurück zur Enterprise beamt und dann sich für den Tod entscheidet um so Shinzon aufzuhalten.
                    Das fand ich eher weniger emotional, zumal Data für mich hauptsächlich eine Maschine ist.
                    Da war der Tod von Spock und seine "Beerdigung" wesentlich trauriger.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                      Das fand ich eher weniger emotional, zumal Data für mich hauptsächlich eine Maschine ist.
                      Da war der Tod von Spock und seine "Beerdigung" wesentlich trauriger.
                      Die Szene war nicht sehr emotional inszeniert.

                      Aber Data ist doch nicht nur eine Maschine.
                      Um diese philosophische Frage geht es bei TNG zwar häufig und auch immer mal auf und ab, aber im Endeffekt überwiegt doch relativ klar die philosophische Richtung, dass lebendes Bewusstsein durch die Komplexität des Denkapparats entsteht und nicht davon abhängig ist, ob dieser Denkapparat auf Kohlenstoffatomen oder anderen basiert.

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                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Die Szene war nicht sehr emotional inszeniert.

                        Aber Data ist doch nicht nur eine Maschine.
                        Um diese philosophische Frage geht es bei TNG zwar häufig und auch immer mal auf und ab, aber im Endeffekt überwiegt doch relativ klar die philosophische Richtung, dass lebendes Bewusstsein durch die Komplexität des Denkapparats entsteht und nicht davon abhängig ist, ob dieser Denkapparat auf Kohlenstoffatomen oder anderen basiert.
                        diese Diskussion gibt es tatsächlich ausführlich in einem anderen Thread. Auch bei Crusher vs Pulaski wurde das schon ausgeführt, und ich muß eben sagen, ich neige zu dieser Meinung, daß Data eine Maschine ist.
                        Ist ja auch egal an dieser Stelle, das war nur für mich der Grund, warum ich diese Stelle nicht allzu traurig fand.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          Das würde dann bedeuten, dass, was Data tut und erlebt und sein ganzes Handeln eine reine Simulation/Nachahmung dessen wäre, was entweder als Grundeinstellung einprogrammiert wurde oder Im Lauf seiner Existenz aus äußeren Einflüssen erlernt wurde und zu neuen Programminhalten führte.

                          Was wiederum, da Data ja kognitiv, außer für eine Zeit durch den Mangel an Emotionen, dem Menschen nicht unterlegen ist, zur Frage führen würde, ob die Empfindungen und Reaktionen des Menschen "echt" und "frei" sind oder auch er wie ein Computer nur die Summe antrainierter (Erziehung, Sozialisation) und angeborener (Gene) Reaktionen auf externe Stimuli widergibt. Wenn man A sagt müsste man dann auch B sagen?

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                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Das würde dann bedeuten, dass, was Data tut und erlebt und sein ganzes Handeln eine reine Simulation/Nachahmung dessen wäre, was entweder als Grundeinstellung einprogrammiert wurde oder Im Lauf seiner Existenz aus äußeren Einflüssen erlernt wurde und zu neuen Programminhalten führte.
                            ja, genau das bedeutet es für mich, auch wenn ich hier nicht auf Verständnis stoße.
                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Was wiederum, da Data ja kognitiv, außer für eine Zeit durch den Mangel an Emotionen, dem Menschen nicht unterlegen ist, zur Frage führen würde, ob die Empfindungen und Reaktionen des Menschen "echt" und "frei" sind oder auch er wie ein Computer nur die Summe antrainierter (Erziehung, Sozialisation) und angeborener (Gene) Reaktionen auf externe Stimuli widergibt. Wenn man A sagt müsste man dann auch B sagen?
                            Durchaus möglich, zumindest zum Teil. Aber trotzdem nicht vorprogrammiert sondern individuell. Will heißen ein Mensch reagiert auf eine Art der Beieinflussung nicht wie es ein anderer Mensch tun würde.
                            Aber trotzdem ist das hier offtopic, dafür gibts doch einen Thread, bevor wir hier rausfliegen

                            Was ich noch für einen stark emotionalen Moment halte, ist die Szene aus der letzten Folge der letzen Staffel von ENT, als Archer kurz davor ist, seine Rede zu halten, und er T'Pol vorher noch umarmt.
                            Aber diese ganze Folge kann ich trotzdem nicht leiden,kein bisschen.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              Ach, solls von mir aus wer ins passende Topic verlegen.
                              Gibt ja genug andere Topics, die etwas Offtopic überlebt haben, ohne gleich geschlossen zu werden.
                              Soo Offtopic ist es ja auch nicht, die Frage ist ja im Groben wie emotional der Tod einer Maschine überhaupt sein und warum bzw. warum nicht.

                              Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                              Durchaus möglich, zumindest zum Teil. Aber trotzdem nicht vorprogrammiert sondern individuell. Will heißen ein Mensch reagiert auf eine Art der Beieinflussung nicht wie es ein anderer Mensch tun würde.
                              Ja klar, das trifft wahrscheinlich auf jede Art von komplexer Intelligenz zu, z.B. auch Data und Lore.
                              Selbst genetisch absolut identische Menschen wie Zwillinge weisen mehr oder weniger große Unterschiede auf, eben weil sie von unterschiedlichen Erfahrungen geprägt werden und die Welt nicht aus derselben Perspektive heraus erleben.
                              Nur einfache Wesen wie kleine Insekten, deren Nervensystem kaum über das bloßer einprogrammierter Reaktionen hinausgeht, reagieren mehr oder weniger standardisiert.

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