Umfrage: ST11 - Prequel? - SciFi-Forum

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Umfrage: ST11 - Prequel?

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    #16
    Ich kann jetzt leider nicht auf eine Quelle verweisen, aber irgendwo, habe ich erst kürzlich etwas gelesen, wo Patrick Stewart über das Nachfolge-Projekt zu Nemesis sprach. Wie er schon kurz nach Nemesis sagte, hätte er ein Konzapt gehabt, dass "sehr schwer zu verkaufen" gewesen wäre. Vor einigen Tagen habe ich gelesen, dass es dabei um einen Film mit den Charaktären aus allen Serien gegangen wäre. Was "alle" Serien bedeuten mag, lässt sich schwer sagen. Vielleicht hat er damit ja wirklich nur die 3 Serien der TNG-Ära gemeint.

    Ich persönlich hätte in Nemesis schon gerne ein paar Leute von der Voyager gesehen - nicht nur Janeway. Wie wäre es mit Tom Paris als neuen Steuermann und B'Elanna Torres in der Maschinencrew? Auch Tuvok hätte Worf ersetzen können. (Aber mal ehrlich: Worf und Botschafter ??? Lieber nicht!)
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      #17
      Ich habe für einen Film gestimmt, der in der "Zukunft" spielen soll. Ich habe ja schon an anderer Stelle meine Idee für einen solchen Film niedergeschrieben. Der Prequel Idee bin ich zwar abgeneigt, würde mir den Film aber ansehen, bzw. ihn auch für gut befinden wenn er meinem Geschmack entspricht.

      Einen Starfleet Academy Filme würde ich generell in jeder Zeitperiode zwar ablehnen, mich aber auch hier durch eine gute Story und gute Charaktere gerne vom Gegenteil überzeugen lassen (daß dies Eintrifft, dies bezweifle ich aber stark).
      HOFFNUNG ist alles!

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        #18
        Ich wäre gegen einen Prequel Film! Es wurde bereits angemerkt, dass man dort viel mehr Feheler machen könnte als bei einem 24. Jahrhundert oder später Film.

        Man kann ja froh sein, wenn die so einen hinbekommen!

        Ich bin der Meinung das Enterprise Konzept hätte sehr viel Potetntial gehabt, welches leider grandios verschenkt wurde. Jetzt einen Film zu machen würde eine Katastrophe werden, vor allem wenn dieser noch weiter zurück spielen soll!

        Schade, dass die TNG-Ära so unwürdig endete und es noch nichtmals einen Q-Film oder einen richtigen Romulaner-Film gab!

        Ich finde auch Schade, dass man den Dominionkrieg nicht auf die Große Leinwand geholt hat! Hätte sich angeboten, kaum jemand hätte sich beschwert und das Mainstreampublikum wäre entzückt gewesen.
        Nein, Jahre später schickt man n armseligen Klon eines Sternenflottencaptains los um das romulanische Imperium zu erobern und die Weltherrschaft zu ergreifen...

        Also ein weiterer TNG-Film wäre furchtbar. Ein DS9 Film schwer vorstellbar und ein Voyager Film imo nicht erstrebenswert und unwirtschaftlich.

        Trotzdem möchte ich Captain Picard nochmals in einem Trek-Abenteuer sehen!
        Q wäre natürlich auch genial, wobei dieser zu Sisko nicht passen würde.

        Ein Film mit ner schönen Mischung (auf keinen Fall alle Captains bzw. Ex-Captains, es sei denn sie haben unterschiedliche Crews) aus TNG/DS9/VOY wäre genial und genau das richtige und besondere, für einen Film zum 40. Jubiläum!!!
        Ausserdem könnten sich auch Fans von nur einer Serie an diesem Konzept freuen und ne Menge Gelegenheitsgucker interessieren.
        Ausserdem könnten dann vielleicht reine TNG Fans die Qualitäten der neuen Serien sehen.

        Ich würde mir folgende Charaktere wünschen: Picard, Worf, Sisko, O´Brien, Doktor, Tuvok, Seven (gibt konfliktpotential mit Picard, ebenso wie Sisko).

        Ein Gastauftritt von Spock wäre natürlich die Krönung und genau das was 40 Jahre Star Trek ausmacht und zum bisher besten Kinofilm werden könnte!

        Vielleicht könnte man das Dominion mal zeigen, wie es sich nach dem Krieg entwickelt hat. Zum Beispiel könnten die Jem Hadar von der Abhängigkeit befreit worden sein und eine große Gruppe von Ihnen auf Bajor oder die Erde losgehen.
        Dann wärs natürlich schön, wenn nicht die Föderation die einzig guten sind und das Universum retten. Die Romulaner könnten ihre Hilfe anbieten (endlich die klassischen Warbirds in Kino-Optik).

        Sehr interessant fände ich auch, die Vulkanier (niocht nur einer bei Starfleet) und/oder Vulkan mal in nem Movie zu sehen.
        "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
        Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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          #19
          Also ich bin auch eindeutig gegen ein Prequel. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass das Prequel sogar noch vor ENT spielen soll. Da frage ich mich natürlich, was hat das alles noch mit ST zu tun? Ich meine, das was ich da mal gelesen habe, muss ja nicht stimmen, aber ein ST vor ENT?

          In ENT sind "wir" gerade mal am Anfang. Komisch oder? Außerdem habe ich keinen Bock, das Rick Berman wieder irgendeinen Blödsinn mit der Kontinuität treibt. Das haben wir ja alle bei ENT miterlebt. Er soll lieber ins 24 Jahrhundert gehen, und dort von mir aus was neues erfinden, aber bitte nicht mehr in der Vergangenheit. Mir wäre sogar eine neue Crew egal, solange der 11. Film zumindestens im 24. Jhd. und nicht früher spielt.
          Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

          Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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            #20
            @ Lope de Aguirre:
            Ich fasse zusammen:

            Du willst folgende Elemente im nächsten Film sehen:

            - Charaktere aus verschiedenen Serien : Picard, Worf, Sisko, O´Brien, Doktor, Tuvok, Seven
            - Seven sollte sich mit Picard und Sisko fetzen
            - Q (aber ohne Sisko zu begegnen, da die beiden nicht zusammen passen)
            - einen Gastauftritt von Spock
            - das Dominion
            - vom Dominion unabhängige Jem Hadar, die Bajor angreifen
            - die Föderation soll nicht den Film retten, sondern die Romulaner
            - Vulkanier , die nicht in der Starfleet sind, sollen vorkommen

            IMO sind das bei weitem zuviele Elemente für einen Film, da es dutzende Fragen gibt, die man vorher klären muss.
            Erstmal muss Sisko von den Propheten auferstehen.
            Die Crew muss man halbwegs plausibel zusammentrommeln.
            Spock sollte schon zumindest erwähnen, was nun aus seiner Bewegung auf Romulus passiert ist, und kann nebenbei gleich mal erwähnen, warum er glaubt, Shinzon sei an die Macht gekommen
            Das Dominion hat einen Friedensvertrag abgeschlossen mit der Föderation, und kann nicht als Gegner herhalten. unabhängige Jem hadar hat es seit zehntausenden Jahren nicht gegeben, da sie vom Dominion erzeugt wurden - wieso also sollten sie nun durchdrehen?
            Wie zum Geier soll Q in dem Film daherkommen? Soll er seinen kleinen Sohn mitbringen? Und was hat er mit der Auflösung der Story zu tun?


            An sich sind deine Ideen zwar, denke ich, nicht schlecht, und ich würde einige von ihnen echt begrüßen, aber zum einen sind es deutlich zu viele Ideen, und zum anderen traue ich den Autoren nicht zu, auch nur 20% dessen, was sie beachten und erklären sollten/müssten, erklären täten. Das könnte dann womöglich in einem wirklich "historischen" Desaster enden.

            Nein, eine Story, die ein klein wenig losgelöst ist von der Serie hat bislang immer funktioniert. Alles, was zu sehr ins Detail geht, und Hintergrundwissen voraussetzt, ist nichts fürs Mainstream, und damit wirklich unwirtschaftlich. Leider...denn für uns Fans trifft eher das Gegenteil zu. Jeh mehr Liebe zum Detail, desto mehr würden wir es wohl schätzen, auch wenn es an der Kasse floppen würde.

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              #21
              Zitat von Zefram
              @ Lope de Aguirre:
              Ich fasse zusammen:

              Du willst folgende Elemente im nächsten Film sehen:

              - Charaktere aus verschiedenen Serien : Picard, Worf, Sisko, O´Brien, Doktor, Tuvok, Seven
              - Seven sollte sich mit Picard und Sisko fetzen
              - Q (aber ohne Sisko zu begegnen, da die beiden nicht zusammen passen)
              - einen Gastauftritt von Spock
              - das Dominion
              - vom Dominion unabhängige Jem Hadar, die Bajor angreifen
              - die Föderation soll nicht den Film retten, sondern die Romulaner
              - Vulkanier , die nicht in der Starfleet sind, sollen vorkommen

              IMO sind das bei weitem zuviele Elemente für einen Film, da es dutzende Fragen gibt, die man vorher klären muss.
              Ähhm, dass sind nur verschieden Ideen. Auf keinen Fall sollten Q + Dominion + nicht Starfleet-Vulkanier und und und drin sein!

              Aus solchen Elementen lässt sich eben noch etwas machen, was zumindest ich sehen wollen würde!

              Nochmal zu Q/Sisko + Sisko/Seven: Picard und Sisko sollten ja auch die meiste Zeit getrennt sein, wie es bei Riker und Picard auch oft in den Filmen ist, zudem sind beide Captain.

              Ich meinte den alten Konflikt Sisko/Picard noch mehr als den Sisko/Seven, da sie zwear eine Borg war, aber eben nur eine Drohne und nicht Locutus und gar nicht vor Ort war. Der DS9 Pilotfilm enthällt ja schon den Hass, den Sisko Picard entgegenbringt.

              Zitat von Zefram
              Erstmal muss Sisko von den Propheten auferstehen.
              Die Crew muss man halbwegs plausibel zusammentrommeln.
              Natürlich!

              Zitat von Zefram
              Spock sollte schon zumindest erwähnen, was nun aus seiner Bewegung auf Romulus passiert ist, und kann nebenbei gleich mal erwähnen, warum er glaubt, Shinzon sei an die Macht gekommen
              Das wäre gleich noch ein Argument für Spock im Film!

              [/QUOTE]Das Dominion hat einen Friedensvertrag abgeschlossen mit der Föderation, und kann nicht als Gegner herhalten.[/QUOTE]

              Richtig! Wenn du mein Posting aufmerksamer gelesen hättest, fand ichs Schade, dass diese Option vor dem Vertrag nicht genutzt wurde.
              Jetzt will ich auf keinen Fall, dass plötzlich das Dominion wieder Feind wird!
              Ich fands auch bescheiden, die Romulaner, die sonst keine Angriffskriege führen (sie sind so verschlagen und gerissen, dass sie die anderen dazu bringen) plötzlich die Menschheit auslöschen wollen, vor allem nachdem sie sich der Föderation in DS9 angenähert haben.

              Zitat von Zefram
              unabhängige Jem hadar hat es seit zehntausenden Jahren nicht gegeben, da sie vom Dominion erzeugt wurden - wieso also sollten sie nun durchdrehen?
              Dieses Problem lässt sich leicht lösen!
              1. Gabs den Jem Hadar, der von selbst nicht mehr von White abhängig war und nicht zwangsläufig umgekommen sein muss.
              2. Hast du schon erwähnt dass es einen Friedensvertrag zwischen dem Dominion und der Föderation oder gar Alphaquadranten gab.
              Durch Diplomatie und politischen Druck könnten die Jem Hadar von der Abhängigkeit befreit worden sein.
              3. Könnten die Jem Hadar sich selbst befreit haben, da Götter den Krieg nicht verloren hätten.

              Zitat von Zefram
              Nein, eine Story, die ein klein wenig losgelöst ist von der Serie hat bislang immer funktioniert. Alles, was zu sehr ins Detail geht, und Hintergrundwissen voraussetzt, ist nichts fürs Mainstream, und damit wirklich unwirtschaftlich. Leider...denn für uns Fans trifft eher das Gegenteil zu. Jeh mehr Liebe zum Detail, desto mehr würden wir es wohl schätzen, auch wenn es an der Kasse floppen würde.
              Das ist mir bekannt. Wie gesagt waren das nur Fetzten von (imo) sehr guten Ideen, die nicht alle verwendet werden müssen (und alle nicht verwendet werden ). Falls man viel erklären müsste oder wollte könnte man von mir aus auch mal einen 3stündigen Trek-Film machen!
              Ausserdem ist es nicht wirklich wichtig diese Figuren, Geschehnisse und Rassen zu kennen. Ich denke so ne kurze Andeutung, in welcher Beziehung etwas steht, hat bei Khan/Kirk, Kirk/Klingonen (Mord des Sohnes), Lursar und Betor, Guinan, der Defiant, den Borg/Picard, Zefram Cochrane etc. auch gereicht.
              Zuletzt geändert von Lope de Aguirre; 03.08.2004, 21:26.
              "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
              Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                #22
                Zitat von Lope de Aguirre
                Ich fands auch bescheiden, die Romulaner, die sonst keine Angriffskriege führen (sie sind so verschlagen und gerissen, dass sie die anderen dazu bringen) plötzlich die Menschheit auslöschen wollen, vor allem nachdem sie sich der Föderation in DS9 angenähert haben.
                Die Romulaner selbst waren das in "Nemesis" auch nicht. Shinzon vom Remus hat diesen Plan in Aussicht gehabt und wollte diesen mit seinen remanischen und wenigen romulanischen Verbündeten (darunter Donatra) auch durchführen. Das ganze Volk hat sicher nicht hinter dieser Aktion gestanden und es ist sogar sehr fraglich, dass Shinzon den gesamten Globus darüber informiert hat. Das hätte mit großer sicherheit zu Zwiespältigkeit und Aufständen geführt; nicht nur beim Volk, sondern auch im Militär und ggf. Tal Shiar. Alleine der Wandel von Donatra zeigte, dass nicht alle Romulaner etwas gegen die Menschen bzw. gegen die Föderation haben. Wie dem auch sei.

                Zurück zum Thema. Die Idee mit dem Dominion finde ich persönlich weniger gut, mal davon abgesehen, dass die Leinwandabenteuer in der Regel viel actionlastiger geworden sind, als die Serien – wobei bei beiden natürlich deutlich dieser „Trend“ vorhanden ist. Aber um zurückzukommen, ich denke, dass Jem’Hadar und Dominion in DS9 ausreichend und zu genüge behandelt wurden, so dass sie meines Erachtens nicht weiter behandelt werden müssen. Aber abhängig von der Story des möglichen nächsten Films wäre es zumindest alles andere als uninteressant zu wissen, was aus ihnen geworden ist – vor allem, nachdem Odo und die Gründerin zu deren Heimatwelt zurückgekehrt waren.

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                  #23
                  Ich bin total gegen einen Film der noch weiter in der Zeit zurückliegt als Enterprise. Stattdessen würde ich es sehr begrüßen, wenn ein Film zu stande käme, indem mehrere alte bekannte Gesichter zu sehen sind, also so eine Art "Mischfilm" wo z.B. Charaktere aus TNG, Voyager und DS9 zu sehen sind.

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                    #24
                    Ich könnte mir auch gut einen Film mit völlig neuen Charakteren vorstellen. Vielleicht sogar nicht einmal Mitglieder von Starfleet sondern halt irgendwas anderes.
                    Vielleicht eine Gruppe von Zivilisten, die mit Unterstützung eines kleinen Starfleet Schiffes (wie die Grissom aus ST-III) auf was Unbekanntes trifft, um mal wieder in die Forscherkerbe zu hauen.
                    HOFFNUNG ist alles!

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                      #25
                      Zitat von Lope de Aguirre
                      Richtig! Wenn du mein Posting aufmerksamer gelesen hättest, fand ichs Schade, dass diese Option vor dem Vertrag nicht genutzt wurde.
                      Jetzt will ich auf keinen Fall, dass plötzlich das Dominion wieder Feind wird!
                      Ich hatte das posting schon sehr aufmerksam gelesen. Schließlich hab ich nie behauptet, dass du willst, dass das Dominion als Gegner herhält; lediglich die vom Dominion losgelösten Jem Hadar.

                      Was diese ganze Dominion/JemHadar/Nachkriegsgeschichten angeht, seh ich das so wie AKB: Es wurde zu Genüge behandelt; es wäre jedoch schön, zu wissen, was aus der Verbindung geworden ist.

                      Naja, mal sehen...so ein Mischfilm wäre echt toll, aber ich fürchte, es wird irgendwas mit "starfleet academy" bzw "prequelfilm", womöglich beides vermischt. Womöglich ein "Die Abenteuer des jungen Kirk" - natürlich mit einem "Trainingsschiff" namens "Enterprise", und einem uralten Mentor namens "Prof. Dr. Jonathan Archer". So was in der Art...

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                        #26
                        Gegen Prequel

                        Meiner Meinung nach ist ein Prequel auch völliger Quatsch. Eine Aufarbeitung mit bekannten Charakteren würde wohl wieder einen Flopp bringen, weil man dann versucht auf Krampf alle in einen Topf zu stecken (aus TNG, DSN, VOY). Ich bin der Meinung, dass man erst mal eine größere Pause einlegt. Dann könnte man ja den Kinofilm gleich als Pilotfilm zu einer neuen Serie gestalten. Das wär dann bestimmt auch gut für die Kassen. wer will schon den Pilotfilm zu einer Serie verpassen. Der Film sollte dann auch im 24. Jh. spielen und die Geschichte von der UFP/ST fortsetzen. Man könnte ja, wenn man unbedingt die Academy mit einbeziehen will, einen bekannten Charakter, z.B. Riker als Ausbilder einfügen und ihn als Beobachter auf ein Schiff bringen, dessen Crew, eine Art Übungsmission macht und dabei aber irgendwie in eine Konflikt und eine richtige Herausforgerung gerät, vielleicht in eine Geheimdienstsache oder so. Das klingt für micht jetzt mal möglich, so kann man auf "altes" Vertrauen und die Produzenten könnten ihre bizzaren Akademiepläne ausleben.
                        Alles was geschehen kann wird geschehen! Data
                        Is a job worth doing it, it is worth dying for.

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                          #27
                          Ich habe auch mal für einen Film im 24.Jhd. gestimmt, obwohl ich im Moment der Meinung bin, dass die derzeitigen Autoren solch ein Thema leider nicht korrekt umsetzen können, um daraus einen tiefgründigen Film zu machen, der viele Aspekte anspricht, ohne dabei lächerlich zu wirken (Piller muß zurück kommen!).

                          Zitat von TheDoctor
                          Man könnte ja, wenn man unbedingt die Academy mit einbeziehen will, einen bekannten Charakter, z.B. Riker als Ausbilder einfügen und ihn als Beobachter auf ein Schiff bringen, dessen Crew, eine Art Übungsmission macht und dabei aber irgendwie in eine Konflikt und eine richtige Herausforgerung gerät, vielleicht in eine Geheimdienstsache oder so. Das klingt für micht jetzt mal möglich, so kann man auf "altes" Vertrauen und die Produzenten könnten ihre bizzaren Akademiepläne ausleben
                          IMHO ist das gar keine so schlechte Idee, die Akademie zu verwenden, allerdings sollte man dabei den ST-typischen Ernst nicht aus den Augen verlieren und in solche Gefilde ala Starship Troopers abdriften. Den Film finde ich übrigens genial, da er in seiner übertrieben lächerlichen Art doch auch kritische Punkte berührt und dadurch überzeugen kann. Doch ins ST-Universum passt so ein Konzept gar nicht!
                          Ein guter Ansatz dazu war schon in einer DS9-Folge zu sehen (hab vergessen wie sie heißt ), allerdings fehlte mir in der Folge doch die Tiefgründigkeit der Charaktere.

                          FAZIT: Also wenns denn sein muss auch ein Akademie-Film, dann aber bitte schön im 24. Jhd!

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                            #28
                            Was mich irgendwie wundert ist, das einer FÜR ein Prequel gestimmt hat und 3 für ein Prequel mit der ENT - Crew, aber KEINER von Ihnen hat sich dazu geäußert. Heee Leute... darum haben wir ein FORUM es geht ums diskutieren. Ich würde schon gerne die Argumente hören, die man FÜR einen Prequel - Film haben kann. Ich kann mir persönlich nämlich immer noch keine vorstellen.

                            Mein Vorschlag:

                            Ich präferiere die Idee eines Films, der die Charaktäre von DS9, VOY und TNG (in Teilen, nicht alle auf einmal" beinhaltet. Z.B. eine Story, in der die TNG aufgrund der entstandenen Lücken durch Data, Riker und Deanna eine teilweise neue Crew bekommt (z.B. aus Teilen der Voyagercrew), diese wird dann nach DS9 geschickt um Friedensverhandlungen mit dem Dominion aufzunehmen. Kira geht mit an Bord um zum einen Odo wiederzusehen und zum anderen um die Verhandlungen mit den Gründern zu leiten. Als die Enterprise in den Gammaquadranten eintaucht kommt es zu (noch zu definierenden) Problemen. Z.B. haben die Jem Hadar den Kampf gegen die Gründer aufgenommen, sie haben durch Mithilfe einer zwielichtigen anderen Rasse, die die Gründer hasst die Möglichkeit erhalten Ketrazell White selbst herzustellen und einen Unabhängigkeitskrieg gegen die Gründer eingeleitet. Die Enterprise gerät zwischen die Fronten und versucht zu vermitteln. Schließlich findet die Enterprise eine diplomatische Lösung unter der Mithilfe von Odo, der seinen Einfluss auf die Gründer geltend macht, die eigentlich schon geplant hatten die Jem Hadar durch einen eingebauten genetischen Defekt mit einem Virus komplett auszurotten. Dieser wurde von vorherein als Sicherheitsmaßnahme kreiirt um einer eventuellen Bedrohung vorzubeugen.

                            Das könnte doch eine interessante Geschichte werden, oder?


                            @DOc Holyday
                            Das Problem mit der Akademie und/oder neuen Charaktären ist, das es Berman und Co sicherlich NICHT schaffen werden diesen Charaktären in einem Kinofilm ausreichende Tiefe zugeben, das schaffen die ja nichtmal in 3 Seasons ENT mit Mayweather, Hoshi und anderen. Wie soll das denn in einem nur 90 Minuten dauernden Kinofilm aussehen. Sorry, aber das hat wenig Erfolg.
                            Zuletzt geändert von Calex; 05.08.2004, 09:48.
                            Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

                            "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

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                              #29
                              Ich habe für Prequel mit Enterprise-Charaktären gestimmt. Ein Prequel an sich ist sicher interessant, aber gleich einen Star Trek-Kinofilm mit ganz neuen Leuten ... da fehlt komplett der Bezugspunkt. Was ich über einen Akademie-Film denke, habe ich ja schon anderweitig gelegentlich gepostet - NEIN DANKE !!! Ich hätte einen Film über den romulanischen Krieg bevorzugt.

                              Natürlich würde ich mich über eine Fortsetzung der Geschichten im 24. Jahrhundert auch freuen, aber da wird sich leider wohl nix mehr machen lassen. Die Herren in Hollywood haben entschieden. Einiges an Wünschen habe ich ja oben schon geschrieben, wie zB Paris, Torres und Tuvok auf der Enterprise-E. Als Story: Bajors Aufnahme in die Föderation, wodurch Picard natürlich im Mittelpunkt steht, da er Bajor immer sehr gefördert hat. Außerdem könnte Ro Laren wieder auftauchen und es gäbe die Chance, dass Picard ihr das Überlaufen zum Maquis vergibt. Den Hauptkonflikt sollte aber der Widerstand von Sektion 31 gegen Bajors Aufnahme darstellen. Einige Sternenflotten-Captains und -Admirals (zB Janeway, Chelico, Nechajev ???) sollten sich als Mitglieder von Sektion 31 enttarnen und eine Splittergruppe bilden, die heimlich einen Krieg zwischen Bajor und ... irgendwem anzetteln will. Ein Kriegszustand würde den Beitritt eines Mitgliedes ja verhindern.

                              Hey, gar nicht schlecht was einem in 5 Minuten so an Story einfällt
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                                #30
                                Calex, das mit dem Friedensverhandlungen dürfte denke ich bei einem elften Leinwandabenteuer "überholt" sein. Denn erstens hat die Gründerin bereits in DS9-Finale einen Vertrag unterzeichnet und übergab sich dann selbst dem Gewahrsam der Sternenflottensicherheit und zweitens, davon ausgehend, dass - sollte ST11 im 24. Jahrhundert dann spielen - der Fortlauf der Zeit im Film mit dem der echten Produktionszeit übereinstimmt (wie bei bzw. von ST7 zu ST10) der Film mal mindestens 4 Jahre nach "Star Trek: Nemesis" spielen wird; oder gar 5, wenn ST11 2007 ins Kino kommt. Das bedeutet, dass in ST11 bereits 8 oder 9 Jahre seit "Das, was du zurück lässt" vergangen sind. Ziemlich lange für einen Friedensvertrag, wenn du mich fragst. Ich bezweifle, dass die Deligierten der Föderation bzw. das Sternenflotten-Oberkommando sich so lange Zeit lassen würde - zumal Odo noch auf der "anderen Seite des Wurmlochs" steht. Wie dem auch sei.

                                Bei einigen wird deutlich, dass sie sich einen DS9-Film wünschen und daher gerne überwiegend DS9-Elemente in dem Film hätten. Wie ich bereits erwähnt habe, denke ich, dass Jem'Hadar und Dominion nach DS9 abgehakt sind und daher meines Erachtens nicht weiter eingebunden werden sollten. Die Serie hat dies zu genüge getan und die Handlung wirklich großflächig ausgereizt. Zudem muss man dann auch davon ausgehen, dass es möglicherweise bei einem solchen Konflikt nur wieder überwiegend zu Kampfhandlungen kommen werden würde. Enterprise greift Jem'Hadar an, Jem'Hadar greifen Föderationsschiff XY an... Ne, ich denke, DS9 hat das zuweilen sehr gut alles insziniert und thematisch abgedeckt. Für mich wäre es nur "ein Aufguss" der einen oder anderen DS9-Episode. Insofern schaue ich mir lieber die Serie an.

                                Ehrlich gesagt kann ich sogar sehr gut damit leben, wenn DS9 nicht im Kino fortgesetzt wird. Die Serie war großartig und hatte wirklich vieles zu bieten im Laufe der sieben Jahre. Ich denke, manches DARF man einfach nicht direkt und aktiv fortführen. Bei einem Crossover jedoch würde ich die Einbindung der einen oder anderen Figur vorstellen können, um u.a. einfach zu sehen, was aus ihnen geworden ist. Ist sicherlich dann auch eine Fortsetzung, aber eine, die im Rahmen der Parallelen zu TNG und VOY "normal" wäre.

                                Ein paar Figuren der Voyager in die Crew der Enterprise (oder vielleicht auch Titan) einzubinden finde ich gar nicht mal so schlecht. Nur muss man halt schauen, dass das am Schluss nicht durch die einzelnen Hauptcharaktere der jeweiligen Serie überladen wirkt.

                                Was ich mir zurzeit vorstellen könnte wäre folgendes: Viele haben ja bemängelt, dass ENT nicht in "Nemesis" eingebunden wurde in Form von Hinweisen, dass diese Zeitepoche existiert hat; z.B. ein Modell der NX-01 in der Vitrine im Konferenzraum. Unter anderem hatte ich persönlich schon eine Idee - die ich glaube ich hier auch irgendwann mal im Forum erwähnt habe - dass man z.B. eine Handlung in der Zeit von ENT beginnen lässt, aber nicht beendet. Und ca. 200 Jahre später treffen die Figuren des 24. Jahrhunderts auf diese Situation. Man könnte durchaus hin und wieder kurz Rückblendungen in die Zeit um Archer machen - vielleicht ja auch Bezug auf die Föderationsgründung nehmen (da dieses Thema derzeit zumindest das einzige wäre, was ich mir als Leinwandabenteuer für jene Epoche vorstellen könnte und mich persönlich auch interessieren würde). Denn auch wenn ENT den Ansprüchen der meisten nicht gerecht wurde, so gehört sie dennoch zum ST-Universum. Die Haupthandlung würde hier natürlich überwiegend im 24. Jahrhundert spielen. Zumindest könnte ich mir sowas durchaus vorstellen.

                                Einen Film zu machen, der VOR "Star Trek: Enterprise" spielt halte ich für totalen Blödsinn. Immerhin ist ENT das Prequel vom bisherigen ST-Universum und dabei sollte es auch bleiben. Die Möglichkeiten der Handlungsgestaltung werden dadurch auch noch zunehmend erschwert im Gegensatz zu einer Fortführung nach "Nemesis". Insofern würde ich Berman davon abraten.

                                Was das Thema betrifft, den Film mit anderen ST-Völkern spielen zu lassen, finde ich auch nicht so uninteressant. Es eröffnet zumindest viele neue Möglichkeiten. Jedoch ist fraglich, ob er auf genügend Resonanz stoßen würde - wobei das zurzeit ja eigentlich bei allen möglichen Varianten der Fall ist. Zudem kann ich mich persönlich nicht unbedingt mit einem Klingonen, Romulaner oder sonstigem Angehörigen einer Spezies identifizieren. Föderation und Sternenflotte bzw. ein menschlicher Charakter dagegen schon.

                                Um abzuschließen: was eine völlig neue Crew betrifft, so halte ich das zu diesem Zeitpunkt für alles andere als sinnvoll. Erstens wurde ENT "erst" mit neuen Figuren eingeführt und ich glaube, dass aufgrund der derzeitigen Situation eine komplett neue Crew es viel schwerer haben werden wird, als Archer und Co. um 2001.

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