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Vertrag von Algeron, warum?

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    #31
    Aber sind Romulaner und die Föderation keine totfeinde???
    Ich glaube das schon.
    Warum gibt es eine Neutrale zone??
    Die Defaint Tarnvorrichtung könnte ja schon weitergegeben sein.
    Z.B an die USS Enterpreise-E

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      #32
      Natürlich waren sie Todfeinde. Die Menschen haben die Romulaner in einem vierjährigen Krieg besiegt, daraufhin wurde eine Grenze (die RNZ) festgelegt. Wenn eine Partei in diese Zone fliegt bzw. sie überschreitet, dann wird es von der jeweils anderen als kriegerischer Akt betrachtet. Der Tomed-Zwischenfall, bei dem 2311 mehrere tausend Föderationsbürger getötet wurden zeigt auch, wie schlimm zeitweise die Situation zwischen der UFP und dem Sternenimperium gewesen sein muss.
      Zeiten können sich aber auch ändern. Mal von anderen Aspekten abgesehen, war es schon ein größerer Schritt, dass die Romulaner überhaupt der Sternenflotte für die Defiant - ausschließlich für die Defiant - eine Tarnvorrichtung zur Verfügung gestellt haben. Dann die temporäre Allianz 2375. Und dass nicht mehr alle Romulaner der Föderation feindlich gesinnt sind, zeigt u.a. "Star Trek: Nemesis". Dass es aber immer noch Todfeinde gibt, zeigt er ebenfalls.
      Dennnoch haben die Romulaner genauso viel Angst vor einem Krieg mit der Föderation, als die Föderation selbst, obwohl diese die Klingonen an ihrer Seite hat.


      Die Defaint Tarnvorrichtung könnte ja schon weitergegeben sein.
      Z.B an die USS Enterpreise-E
      Weshalb sollte die Sternenflotte das tun? Nichtmal die Defiant-A hatte, wenn ich mich recht entsinne noch eine Tarnvorrichtung. Die NX-74205 blieb ein Unikat in dem Fall.

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        #33
        Zitat von Adm. K.Breit
        Dennnoch haben die Romulaner genauso viel Angst vor einem Krieg mit der Föderation, als die Föderation selbst, obwohl diese die Klingonen an ihrer Seite hat.

        Weshalb sollte die Sternenflotte das tun? Nichtmal die Defiant-A hatte, wenn ich mich recht entsinne noch eine Tarnvorrichtung. Die NX-74205 blieb ein Unikat in dem Fall.
        Die Defiant A hat definitv keine Tarvorrichtung. Die ehemalige USS Sao Paulo ist ein ganz normales Serienschiff. Die USS Valiant (die vom Red Squad) hat AFAIK auch keien gehabt.
        Und warum sollte die Ente E eine bekommen haben? Macht doch null Sinn bei den momentan sehr guten UFP-Romulaner Beziehung solche Faxen zu treiben.

        Ein Krieg ist momentan eh nicht so wahrscheinlich wie noch vor 15 Jahren und wenn es doch dazu kommt stehen die Romulaner fastschon automatisch auf der Verliererseite. Da hilft ihnen ihre Tarnvorrichtung auch ned, die Förderation überwacht schon seit langen die RNZ mit Tacheyon(?)-Gittern, da merken die sofort wenn eine Flotte Warbirds durchfliegt. Überraschungsangriff scheidet wohl aus.
        Wenn es den Romis nicht gelingt die Klingonen ausen vor zu lassen (und ich glaub ned das das so einfach ist) haben sie mit einem Schlag einen wunderbaren 2-Fronten-Krieg (evtl. auch 3-Fronten, kommt drauf an wie das Fedgebiet genau aussieht) gegen zwei ihnen zahlenmäßig überlegene Gegner.
        Man muss auch bedenken, dass mit Ausbruch eines Krieges der Vertrag von ALgeron hinfällig ist. Die Fed kann sofort damit beginnen Tarnvorrichtungen einzusetzen 8das geht auch schnell, vgl. die der Ente D in "Das Pegasus Projekt").
        Das Sternenimperium würde einen Konflikt also ziemlich sicher verlieren, wobei auch die UFP einige Verluste würde hinnehmen müssen. Erreichen könnten die Romis so gut wie nichts. Am Ende sieht es dann wohl so aus, das die RNZ näher an Romulus ranrückt und die Fed ab jetzt Tarnvorrichtungen einsetzt. Das die Klingonen die ganze Sache an ihrer Grenze nciht einfüralle mal klären wollen ist auch nciht so unwahrscheinlich.

        Chancen hätten die Romis nur wenn sie es schaffen die Klingonen ausen vor zu halten oder auf ihre Seite zu ziehen. Letzteres halte ich angesichts der Situation im Reich (Klingonen haben erst vor kurzem an der Seite der UFP gekämpft; die Duras sind ausgelöscht; Kanzler Martokt und Worf haben beste Beziehungen zur UFP) für sehr unwahrscheinlich.
        Auch wenn es ihnen gelingt und nur der Sternenflotte gegenübertreten halte ich einen Sieg für unwahrscheinlich. Die Sternenflotte hat während des Dominionkrieges ihre Schiffsproduktion radikal auf Kampfkraft umgestellt, die Flotte ist nagelneu und ein großteil der Crews haben Kampferfahrung.
        Nach dem Kämpfen zusammen mit den Romis wird der Sternenflotte der auch schon etwas in die Jahre gekommene klassische Warbird nicht mehr ganz so unbekannt sein. Und ihre modernsten schiffe (so ab Galaxy Mod. aufwärts) dürften denen überlegen sein.

        Um das ganze abzuschliesen:
        Die UFP hat einen Krieg gegen die Romulaner nciht zu fürchten solange die Klingonen nicht die Seiten wechseln. Wohl werden sie viele Ausenposten verlieren und acu die Flotte wird viele Verluste hinnehmen müssen aber ein sieg sit sogut wie sicher.

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          #34
          Zitat von Cmdr. Ch`ReI
          Die Defiant A hat definitv keine Tarvorrichtung. Die ehemalige USS Sao Paulo ist ein ganz normales Serienschiff. Die USS Valiant (die vom Red Squad) hat AFAIK auch keien gehabt.
          Und warum sollte die Ente E eine bekommen haben? Macht doch null Sinn bei den momentan sehr guten UFP-Romulaner Beziehung solche Faxen zu treiben.
          Die NX-74205 war die einzige, die je offiziell mit einer Tarnvorrichtung unterwegs sein durfte. Zwar als Bedingung nur im Gamma-Quadranten, aber die romulanische Regierung wird nichts sagen, wenn Sisko diese auch im AQ einsetzt; zumindest solange es nicht gegen das Sternenimperium selbst gerichtet ist.
          Darüberhinaus gab es keine Raumschiffe der Defiant-Klasse, die über eine solche Technologie verfügt haben. Und die USS São Paolo wurde ja nur deshalb Sisko überstellt, der sie durch Ross' Sondererlass in Defiant-A umbenennen durfte, weil die ursprüngliche Defiant zerstört wurde.

          Außerdem ist nicht bekannt, WIE gut die Beziehungen zwischen der Erde und Romulus ist, da nach dem Kriegsende 2375 bis hin zu "Star Trek: Nemesis" (2379) keine Andeutungen diesbezüglich mehr gemacht werden. Man kann höchstens annehmen, dass die politische Lage sich nach dem "Shinzon-Zwischenfall" anfängt zu verbessern. Da kann man aber ohne genauen Fakten nur spekulieren.


          Ein Krieg ist momentan eh nicht so wahrscheinlich wie noch vor 15 Jahren und wenn es doch dazu kommt stehen die Romulaner fastschon automatisch auf der Verliererseite. Da hilft ihnen ihre Tarnvorrichtung auch ned, die Förderation überwacht schon seit langen die RNZ mit Tacheyon(?)-Gittern, da merken die sofort wenn eine Flotte Warbirds durchfliegt. Überraschungsangriff scheidet wohl aus.
          Die Kriegsgefahr hat sicherlich nachgelassen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die Föderation per Tachyonennetz die RNZ abtastet. Zumindest hätte man 2371 die Schiffe des Tal Shiars aufspüren müssen, bevor diese zusammen mit denen des Obsidianischen Ordens vor DS9 aufgetaucht sind.


          Um das ganze abzuschliesen:
          Die UFP hat einen Krieg gegen die Romulaner nciht zu fürchten solange die Klingonen nicht die Seiten wechseln. Wohl werden sie viele Ausenposten verlieren und acu die Flotte wird viele Verluste hinnehmen müssen aber ein sieg sit sogut wie sicher.
          Was sicher nicht passieren wird. Denn die Klingonen und die Romulaner sind noch größere Todfeinde, als die UFP und die Romulaner. Die Romulaner wissen außerdem, wie die Föderationspolitik betrieben wird. Das von ihr keine Gefahr ausgeht ist ihnen daher bekannt. Die Klingonen dagegen sind auch offensiv ausgerichtet.

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            #35
            Sie an mir sind ja fast einer Meinung. Ist ja mal was neues

            Nur zu den Beziehungen:
            Die Beziehungen zu den Romis werden mit Sicherheit besser sein als noch vor wenigen Jahren nach dme wieder autauchen in TNG "Die neutrale Zone". Da war ein Tripp nach Romulus undenkbar.
            Nach der siegreichen Beendigung des Konflikts mit dem Dominion werden sich auf beiden seite schon eingige Vorurteile abgebaut haben. Sogar die Klingonen könnten die Romis zukünftig in einem etwas besseren Licht sehen (Zitat Worf: die Romulaner haben ehrenvoll gekämpft)

            Zu den Tachyonen: Glaube das wird irgednwann sogar zweimal in TNG (ziemlich am Schluss) erwähnt. Einaml gings da AFAIK drum das Ro Laren (?) mals Maquie durch die Suchsensoren der UFP musste. Und das war AFAIK ein solches Gitter. Wenn man das dann an der Cardassiansichen Grenze macht wird man es auch an der RNZ gemacht haben.

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              #36
              An der cardassianischen Grenze wäre das aber ein völliger Schwachsinn, die Union verfügt über keine tarnfähigen Schiffe. Das einzige Mal, wo ein solcher Präzedenzfall auftrat, war 2371. Und selbst hier ist anzumerken, dass es sich dabei um Schiffe des Obisidianischen Ordens gehandelt hat, der gegenüber der "normalen" cardassianischen Militärführung absolut autonom agiert.
              Dass, was du meinst, war, dass Fähnrich Sito Jaxa 2370 eine bajoranische Gefangene spielen musste, um es dem cardassianischen Doppelagenten Joret Dal zu ermöglichen, wieder in sein eigenes Territorium zu gelangen, OHNE dabei Verdacht auf seine Doppelläufigkeit zu werfen. Denn das Problem war, dass sein eigenes Shuttle zerstört wurde und er auf der Enterprise-D nur die Möglichkeit hatte, mit einem Föderationsshuttle (das für die "Landsleute" natürlich bei einem Fluchtversuch Dals gestohlen wurde) zurückzukehren, was natürlich auf der anderen Seite der Grenze geradezu reizt durchsucht zu werden. Und um das Ganze glaubhafter wirken zu lassen, spielte die Bajoranerin Sito Dals Gefangene.

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                #37
                Die Folge meinte ich nicht. Die mit ro Laren war soweit ich weis die Vorletzt der Serie und da war das ein rießen Aufstand bis man es durch das Sensorennetzwerk an der Grenze geschafft hat. (Werd mir die Folge mal noch genauer anschauen)

                Ich weis nciht genau wo das in TNG war aber ich bin mir zu so ca. 85 % sicher das da mal von Tachyon-Gittern an der RNZ die Rede war. (Wei leider die Folge nimmer)

                Wenn man das ganze schon an der Cardassia-Bajor-UFP-Grenze veranstaltet (und da bin ich mir ziemlcih sicher, das da zumindest ein Sensorennetz war)
                wird man das ganze auch logischerweise an der RNZ machen wo es strategsich viel wertvoller ist. Technisch halt ich das auch für machbar. Picard hat mit knapp über 20 Schiffen auch ein Ziemlcih großes Raumgebiet abdecken müssen um den romulansichen Konvoi aufzuspüren.

                Das der Tal Shiar da durchkam ist für mich kein Problem.
                Dem wird halt einfach eien Möglichkeit eingefallen sein die Sensoren für kurze Zeit lahmzulegen, zu überbrücken, die Übertragung zu verzögern etc. um durchzukommen. Das man auf DS9 nicht sofort erfährt wenn an der RNZ eine Sensorenstation nciht mehr sendet halt ich für verständlich. Bürokratie giubt es auch ncoh im 24. Jhdt.

                EDIT: Mir ist doch ncoh was eingefallen. Als Troi mal auf einem Warbrid war, hätte sie fals der Plan den Senator über die Grenze zu schmuggeln fehl schlägt mit Hilfe ihrer Sternenflottencodes die Sensoren an der Grenze der RNZ lahmlegen sollen. Der Warbird wäre selbst mit Tarnung da entdeckt worden. (AFAIK die Folge "DasGesicht des Feindes")

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                  #38
                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                  Die Folge meinte ich nicht. Die mit ro Laren war soweit ich weis die Vorletzt der Serie und da war das ein rießen Aufstand bis man es durch das Sensorennetzwerk an der Grenze geschafft hat. (Werd mir die Folge mal noch genauer anschauen)

                  Ich weis nciht genau wo das in TNG war aber ich bin mir zu so ca. 85 % sicher das da mal von Tachyon-Gittern an der RNZ die Rede war. (Wei leider die Folge nimmer)
                  Das ist "Die Rückkehr von Ro Laren". Das spielte aber nicht in der RNZ, sondern in der EMZ. Denn der Maquis hat nichts mit den Romulanern zu tun, mit den Cardassianern dagegen umsomehr. Ro Laren wurde auf Wunsch von Picard auf eine Undercovermission geschickt, nachdem die Cardassianer der Sternenflotte vorwarfen, dass sie in der EMZ von Schiffen der Föderation angegriffen werden. Wie sich aber herausstellt handelte es sich um Maquis-Raumer. Der Maquis warf den Cardassianern vor, biogene Waffen in die EMZ zu schmuggeln.
                  Das Einzige, was in dieser Episode zu Durchdringen war, waren die Schilde der Enterprise-D, da Ro Laren zusammen mit Kalita (einer Maquis) diese überfallt.

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                    #39
                    Wobei es mittlerweile auch im deutschen DMZ genannt wird. Demilitarisierte Zone. In den neuen DS9-Folgen (anfangs noch EMZ genannt) wurde es korrekt mit DMZ, wie im O-Ton übersetzt.
                    Das ist auch ein üblicher Begriff. Auch in der Netzwerksprache (Computernetzwerke).
                    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                      #40
                      Kann man sich drüber streiten, denke ich. Erstens sind es Synonyme, zweitens laut der Deutschen Rechtschreibung ist "Entmilitarisierung" das Stammwort.

                      Zitat von Deutsche Rechtschreibung

                      ent|mi|li|ta|ri|sie|ren [V.3, hat entmilitarisiert; mit Akk.]
                      » Ein Land bzw. in einem Land die Streitkräfte und militärischen Anlagen beseitigen; entmilitarisierte Zone. Synonym: demilitarisieren.

                      de|mi|li|ta|ri|sie|ren [V.3, hat demilitarisiert; mit Akk.]; abgeleitet von entmilitarisieren.
                      Ist ja auch egal. In TNG war es immer die EMZ und daher bezeichne ich sie auch so . Im OV die DMZ. Zumindest weiß jeder, dass es die Cardassianisch-Föderierte Grenze ist, um die es da geht.

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                        #41
                        Zitat von Adm. K.Breit
                        Ist ja auch egal. In TNG war es immer die EMZ und daher bezeichne ich sie auch so . Im OV die DMZ. Zumindest weiß jeder, dass es die Cardassianisch-Föderierte Grenze ist, um die es da geht.
                        Richtig. Für mich ist es eher die DMZ. Weil Computersprache und in ST O-Ton und in DS9 so genannt. Da DS9 neuer...
                        Egal, abgehakt.
                        Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                          #42
                          Zitat von Adm. K.Breit
                          Das ist "Die Rückkehr von Ro Laren". Das spielte aber nicht in der RNZ, sondern in der EMZ. Denn der Maquis hat nichts mit den Romulanern zu tun, mit den Cardassianern dagegen umsomehr.
                          Das weis ich auch.
                          Sowas hab ich auch nie behauptet. Ich kann die EMZ bzw. DMZ schon von der RNZ unterseiden.
                          Und ein Sensorennetz der Fed musste da definitv durchdrungen werden. Die Maquie die mit Ro Laren flog wollte schon extra umkehren weil Ro Laren etwas länger brauchte um das System zu hacken.

                          Meine Argumentation ist nur die, dass wenn man den Scheis schon an der EMZ veranstaltet (halt an der Carassia-Bajor-UFP Grenze) wird man ähnliches (wie halt in "Das Gescihct des Feindes" gezeigt) auch an der RNZ machen.

                          Weis auch cnith wie du darauf kommst das ich die Grenzen nciht auseinader halten kann. Aus Post Nr. 37 geht doch deutlich genug hervor das ich von der C-B-UfP-Grnez und der RNZ als zwei getrennte Orte rede.

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                            #43
                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                            Weis auch cnith wie du darauf kommst das ich die Grenzen nciht auseinader halten kann. Aus Post Nr. 37 geht doch deutlich genug hervor das ich von der C-B-UfP-Grnez und der RNZ als zwei getrennte Orte rede.
                            Also pass mal auf, um eins klar zu stellen: Ich weiß nicht, was du für ein Problem mit mir hast, aber ich habe in keinster Weise dir absprechen wollen, dass du die RNZ und die EMZ nicht auseinander halten kannst. Es ging lediglich - Betonung auf lediglich - darum, das in der besagten Episode keine Grenzsensoren oder ähnliche durchdrungen bzw. überwunden wurden, da es in "Die Rückkehr um Ro Laren" um etwas ganz anderes ging; davon mal abgesehen, dass es diese an der Cardassianischen Grenze gar nicht gibt - zumindest mit dieser Spezialsensorik, wie an der RNZ.
                            Die Außenposten an der EMZ verfügen über ganz normale Lang- und Kurzstreckensensoren, wie die Raumschiffe auch. Und die sind absolut ausreichend, um Schiffsbewegungen festzustellen. Ansonsten baut man Phalanxen, wie die Argus-Phalax, die über mehrere Sektoren Schiffsbewegungen jenseits von Grenzen aufzeichnen kann. Um das ging es und nicht, um dir Unterscheidungsprobleme zu diagnostizieren.

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                              #44
                              @ Adm. K.Breit:
                              Immer mit der Ruhe. Ich hab absolut kein Problem mit dir, deinen Postings oder deiner Meinung.

                              Deinen Post:
                              Das spielte aber nicht in der RNZ, sondern in der EMZ. Denn der Maquis hat nichts mit den Romulanern zu tun, mit den Cardassianern dagegen umsomehr.
                              habe ich halt (wohl falsch, tut mir lei, sorry) das du mir beibringen wolltest, dass ich die RNZ und die EMZ (oder halt eine andere Grenze irgendwo in der Nähe) gleichsetze. Habe da dein Post falsch gelesen / falsch interpretiert. War wohl mein Fehler, tut mir auf jedenfall Leid. Sorry. Hätte vielleicht statt der Konstruktion "Cardassia-Bajor-UFP-Grenze" (die es so nicht wirklcih gibt) gleich EMZ wählen sollen.

                              Noch mal zum Thema: (hab mir diese Episode jetzt nochmal angeschaut und will es jetzt nochmal klarstellen)

                              Also die Maqie sagt (in der 22. Minute der Folge) soviel wie:
                              An dieser Stelle können wird die EMZ nciht durchqueren, die UFP hat da überall Sensorbojen versteckt
                              Dann Ro Laren: Mit den richtigen sicherheitscodes können wird die überlisten

                              Da ist wirklcih nicht von Tachyonen die Rede, in dieser Beziehung hab ich mciht geirrt. War mir aber da nie richtig sicher. Fakt ist aber das es an der EMZ ein Sensorennetz gibt das Schiffe orten kann.

                              Zur RNZ:

                              Der romulansicher Catain sagt folgendes (in der 26. Minute der Folge über die RNZ)
                              Trotz unserer Tarnung sind wir nicht immer unverwundbar
                              ...
                              Die UFP hat ihre sämtlichen Grenzen mit Subraumhörposten bestückt, mit Gravitationsensoren, es ist vielleicht sogar ein Tachyon-Netz in Betrieb...
                              ...
                              Troi sagt dann das der Tal Shiar die Fedcodes hat und sie den Warbrid da durchbringen kann.

                              Also hat die Fed zumindest unter normalen Umständen die Möglichkeit Warbirds an der RNZ aufzuspüren wenn sie in Fed-Gebiet einfliegen.

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                                #45
                                Alle diese Aussagen stimmen. Kann mich auch erinnern.
                                Wobei das mit den Tachyonennetz ist ja eh ne Vermutung, nichts eindeutiges.
                                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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