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Star Trek wird nicht sterben

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    #16
    Hab mir gerade Nemesis angeschaut und ich muss sagen ich fände es schade, wenn es keinen weiteren Star Trek Film geben würde. Nemesis war ein würdiger und krönender Abschluss von The Next Generation wie ich finde. Vielleicht sollten die Macher nun dazu übergehen die Story in die Hände von neuen Charakteren zu geben, die Dinge weiterführen, die Picrd, Janeway, Sisko und wie sie alle heißen begonnen haben. Vielleicht sollte man eine Serie machen, mit einer völlig neuen Crew die nicht wieder vor allen Ereignissen spielt sondern nach the Next Generation. Man könnte dann auch den Stars wie Picard, Riker etc. Gastrollen geben.....
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

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      #17
      Also nemesis als "krönenden Abschluss" zubezeichnen find ich nun schon arg übertrieben.
      my props

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        #18
        Zitat von Kilana
        Solange es Geld bringt wird weiter produziert. Allerdings bleibt die Frage in wiefern etwas mit dem Titel "Star Trek" auch noch dem entspricht, was es ursprünglich war, nämlich eine Show, die durchaus die Grenzen des als "normal" etablierten ignoriert hat und es gewagt hat neues zu zeigen. Im Moment habe ich eher das Gefühl, dass man vom "Status" von ST profitiert, nicht aber Shows in diesem Sinne produziert. ...ist ein solches "Leben" wirklich wünschenswert?
        Ich finde, das sowas aber heute auch schwerer ist, als 1965. Ich mein, viele andere Serien haben das gleiche zum Thema, und da SpecialFX so billig sind, kann auch jeder damit protzen. Welche Grenze soll also noch überschritten werden? Zu brechende Tabus gibt es eigentlich auch nicht mehr viele, wir sind ja schon ziemlich offen und haben eh fast alles gesehen.

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          #19
          Es gibt durchaus noch genügend Tabuthemen in der Gesellschaft, die, wenn man sie in eine gute Story verpackt durchaus angesprochen werden können. Damit meine ich nicht, dass man einen schwulen/lesbischen Hauptcharakter haben sollte, nur um zu zeigen, dass man tolerant ist, sondern eher das man sich kritisch mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt. Dies ist gerade in SciFi einfach zu bewerkstellingen, da man das "Problem" in einer Rasse personifizieren kann. ...ist sicherlich keine neue Idee, aber es kommt halt auf die Umsetzung an.
          “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
          Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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            #20
            Zitat von Kilana
            Es gibt durchaus noch genügend Tabuthemen in der Gesellschaft, die, wenn man sie in eine gute Story verpackt durchaus angesprochen werden können. Damit meine ich nicht, dass man einen schwulen/lesbischen Hauptcharakter haben sollte, nur um zu zeigen, dass man tolerant ist, sondern eher das man sich kritisch mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt. Dies ist gerade in SciFi einfach zu bewerkstellingen, da man das "Problem" in einer Rasse personifizieren kann. ...ist sicherlich keine neue Idee, aber es kommt halt auf die Umsetzung an.
            Ich finde fu führst da einen wichtigen Punkt an! Zu Zeiten von Roddenberry spiegelte das ST Universum "unsere" Welt wieder - kalter Krieg,russen,der kodos von henker,bele jagd lokai etc. Sicher hat sich viel geändert weshalb die Darstellung dessen weg fällt (zb. kalter krieg), aber es gibt dennoch genug gesellschaftliche Probleme/Themen die angesprochen werden können. Sei es nun um zu zeigen das man diese Probleme in der Zukunft lösen kann/wird oder das sie eben noch immer existieren. Ich finde DAS war der Grundgedanke von Roddenberry und die Lebensader von ST.
            my props

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