Euer Wunschszenario für eine neue Star Trek-Serie - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Euer Wunschszenario für eine neue Star Trek-Serie

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Also eine weitere Ente-Serie oder Föd-Schiff-Serie, vor allem im 24. Jahrhundert, wäre nur lahm. Wir kennen das 24. Jahrhundert jetzt ziemlich gut, es ist ausgelatscht.

    Für ein Prequel bin ich eigentlich nicht. Das Einzige, was noch vernachlässigt wurde, wäre so zwischen Kirk und Picard, also so die Ente-C Zeit. Würde mich auch reizen!

    Aber IMO sollte es nach vorn gehen! Mind. 25. Jahrhundert. Aber keine Zeitreisen/Zeitreisen-Serie!

    Ich habe mir ja selbst ein Konzept ausgedacht, welches, mal grob gesagt, eine Mission in die nächstgelegene Galaxie ist, die von Föd, Klingis und Romis durchgeführt wird, und das im 25. Jahrhhundert. Ein Außerirdischer als Captain ist auch mit drin.
    Genauer habe ich es in meinem Thread (Post #3) drin, wobei ich da schon viele neue Ideen habe, die ich irgendwann auch mal in einen Konzept-Restart online stellen werde. (Im Prinzip sind sich die Threads sehr ähnlich; vielleicht auch zusammenlegbar?)

    Dort stehen auch noch andere Konzepte, die mir gefallen würden.

    Das wären z.B. eine Serie über Sektion 31. Das ließe sich schön spannend und wendungsreich aufbauen, zudem kann die Serienart häufiger variieren, da verschiedenste Missionen an verschiedensten Orten denkbar sind.

    Oder auch das Outer Limits Prinzip. Ausgedacht hatte ich mir dazu eine der großen Pilz-Stationen, die ja vom Forschungslabor über das Kommando, Schiffswerft, private Räumlichkeiten, Medizinabteilung usw. zig Möglichkeiten für einen häufigen Orts- und somit Handlungs- und Charakterwechsel bietet, aber ebenso wiederkehrende Charaktere, Stories (Handlungsbogen ist auch möglich), sowie dennoch alles zusammenhängend beinhalten kann.
    Außenmissionen verschiedenster Art mit verschiedenen Abteilungsmitgliedern/Charakteren, startend von der Station aus, sind ebenso denkbar.


    Von Projekten wie Academy halte ich überhaupt nichts (! - ). Und eine komplette Parallel-Universums-Serie würde Star Trek IMO komplett in den Sumpf fahren, da das einfach zu platt und zu ausgelutscht ist. Außerdem ist das dann kein ST mehr.

    Aus Sicht einer anderen Spezies, z.B. der Romulaner (wäre toll!!), wäre toll, aber eher perfekt für eine Mini-Serie. Oder man hat eine Serie, in der die Sichtweise der durchdachten Handlung immer wieder mal wechseln, z.B. zwischen Föd und Romis. Das wäre dann übrigens auch mal ein gewisse Novum, etwas Besonderes, womit ST das Genre mal wieder selbst nach vorne bringen kann.

    Denn das ist in jedem Falle notwendig! Frisch, von den Altlasten und den Fehlern befreit, mit neuen Wegen, character-driven, von vorneherein geplantem Handlungsbogen und vor allem weg von dem, was der Otto-Normalzuschauer (und die Fans) zum Gähnen kennen! Also weg mit dem 24. Jahrhundert, weg mit den veralteten Kamerafahrten, weg mit den Strebern u nd Streberfrisuren, weg mit der klassischen Musik, weg von Friede, Freude, Eierkuchen, weg von Alien/Planet of the Week und weg von zu blassen und perfekten Charakteren und dem Dreiergespann.

    Vielleicht auch mal nur 3 oder 4 Hauptcharaktere, die nicht immer zusammenarbeiten, verschiedene Dinge/Missionen machen, mit verschiedenen Örtlichkeiten, sowie mehreren neuen, wiederkehrenden Nebencharakteren.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

    Kommentar


      #17
      Die Serie müsste sich von den wöchentlichen Reset-Button-Episoden und dem Prinzip von *Neue Woche - Neuer Planet - Neues Glück* verabschieben und könnte auf kleineren Story-Arcs basieren. Dann könnte man komplexere Geschichten erzählen, die nicht eine Minute vor Episodenende hastig zu Ende geführt werden. Staffelübergreifende Bögen nur dann wenn man weiß wohin die Reise gehen soll... (Future Guy?)
      Die Serie müsste ja auch nicht komplett auf einem Schiff oder Raumstation spielen. Man könnte ja, das ganze ST-Universum als Setting nutzen und mal einige Charaktere für ein paar Episoden woanders plazieren und nicht krampfhaft zusammen auf einem Schiff rumdümpeln lassen. Dann könnte man auch mehr von ST-Universum zeigen als ein Schiff und die obligatorischen Pappfelsen .
      "Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."

      Kommentar


        #18
        Zitat von TauLeonis

        @Han Solo: du hast jetzt fast alles gut auseinandergenommen ...cool wäre ma zu hören, was dir so vorschwebt! dein kurzer commen bei "was völlig anderes" klang ganz interessant. aus sicht der erde oder einer kolonial-welt. klingt ähnlich wie, was ich mit ner anderen sichtweise bzw. darstellungsart meinte. allerdings halte ich ne serie die NUR auf einem planeten spielt auch für n bisschen langweilig (für st wohlgemerkt...sonst wäre ja alles nich sf was wir haben langweilig )
        Was mir so vorschwebt?

        Am meisten würden mich (wie oben geschrieben) verschiedene von einander unabhängige Mini-Serien und TV-Filme reizen. Einfach weil man da die Möglichkeit hat, viele Aspekte des ST-Universums auszuleuchten und offene Handlungsstränge zu beenden (was geschah nach dem Dominion-Krieg? usw.). Zumindest wäre so ein Konzept toll um die Zeit einer längeren Pause (von rund 10 Jahren) zu überbrücken.

        Dann eben die Kolonialisation eines fremden Planeten. Sprich der Aufbau der Infrastruktur, der Handel, möglicherweise fremde Rassen (und natürlich auch altbekannte), die dann und wann vorbeischaun. Trotzdem aber auf große Handlungsbögen aufgebaut. Z.B., dass der Planet in einem umkämpften Territitorium liegt - so könne man viel Politik einbauen.
        Auch würde es mir gefallen, wenn nicht nur Sternenflotten-Leute, sondern auch Glücksritter, Außerirdische, Schmuggler usw. zu denen gehören, welche am dem Planeten ihr Glück versuchen.

        Oder ne Serie auf der Erde. Bisher haben wir ja nur ziemlich wenig von der Erde gesehen. Z.B. über Sektion 31 (oder jemanden der sich von dieser lösen will). Hier könne man tolle Politik-Thriller alles 24 machen, gewürzt mit anderen ST-Rassen und Planeten die dann und wann mal vorbeischauen oder die man besucht.

        Weiters einfach in die Vergangenheit oder die Zukunft gehen. Sprich das 26. Jhd. zeigen (die Relativity oder die Enterprise J - hier könne man z.B. den Krieg gegen die Sphärenbauer einbauen und wer die Rasse des Futur Guy waren) oder die Zeit zwischen Kirk und Picard (hier würde sich die Enterprise-C oder die Excelsior anbieten - man sieht den Erstkontakt und den Krieg gegen die Cardassianer, die Anfänge der Menschen/Klingonen-Allianz, vielleicht warum im 24. Jhd. keine Denobulaner, Thelariten, Gorn und Tholianer auftauchen) und natürlich die Zeit nach ENT (wie kam es denn nun zur eigentlichen Föderationsgründung und Obersten Direktive, der Krieg gegen die Romulaner - alles Elemente, die man in einem Prequel sehen will, dank der vorzeitigen Absetzung jedoch nicht gezeigt wurden).

        Einfach ein Schiff im 24. Jhd., welches fremde Welten erkundet ist wohl zu wenig um heutzutage ne konkurrenzfähige SF-Serie zu gestalten. Zumal jenes Jahrhundert schon ziemlich ausgelutscht ist. Wenn schon das 24. dann das zeigen was man noch nicht gesehen hat (sprich die Kolonisation eines fremden Planeten oder ne Serie vorwiegend auf der Erde).

        Kommentar


          #19
          Also eine Serie im 24 oder 25 Jahrhundert ist nicht grad mein Ding.
          Mir würd eine Serie kurz nach Gründung der Föderation vorschweben.
          Wär mmn interessanter als im 25 Jahrhundert Schiffe mit Transwarp von einer Galaxis in die nächste, oder Zeitreisen anzusehen.
          Das hat für mich nix mehr mit ST zu tun.

          Kommentar


            #20
            Zitat von alcyone
            Die Serie müsste sich von den wöchentlichen Reset-Button-Episoden und dem Prinzip von *Neue Woche - Neuer Planet - Neues Glück* verabschieben und könnte auf kleineren Story-Arcs basieren. .
            Ja, dem stimme ich absolut zu. Ereignisse aus einer Folge müssen unbedingt eingang in die nächste(n) Folge(n) finden.

            Vom Konzept "Raumschiff in unbekanntem Territorium" muss man meiner Meinung nach gar nicht unbedingt abweichen.

            Wichtig für mich wäre nur, dass es einen "roten Faden" gibt, der durch die ganze Serie verläuft. Dazu gemixt noch "Zwischenspurts" in dieser Gesamthandlung in Form von 2- oder 3-Teilern. Mehrteiler finde ich ohnehin klasse. Vor allem in den 3-Teilern von ENT hat man gesehen, was man alles in eine so lange Geschichte reinpacken kann.

            "Aliens der Woche" sollten nur ganz selten auftauchen, so als Auflockerung zwischendurch. Die meisten neu eingeführten Spezies sollten aber grundsätzlich unbedingt eine Hauptrolle im Gesamtkonzept der Serie spielen. Auch gibt es so viele nur am Rande erwähnte Spezies, auf die man zurückgreifen könnte. Bevor man sich den Namen irgendeiner neuen Spezies ausdenkt, sollte man lieber eine Blick in die Encyclopedia werfen und sich dort eine Spezies aussuchen.

            Auch Gastschauspieler aus anderen Serien sollten ihren Auftritt haben, so etwas reizt immer. Außerdem wird so das Gefühl vermittelt, dass alle Folgen aller Serien wirklich zusammengehören.


            Ich persönlich habe für mich eine eigene Serie entworfen. Für alle die es interessiert hier der Link: STAR TREK <> TITAN
            Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

            Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

            Kommentar


              #21
              Wär mmn interessanter als im 25 Jahrhundert Schiffe mit Transwarp von einer Galaxis in die nächste, oder Zeitreisen anzusehen.
              Das hat für mich nix mehr mit ST zu tun.
              Warum hat das bitte nichts mehr mit Star Trek zu tun? Das ist doch die ursprüngliche Forschermentalität auf einem völlig neuen Level. Ich würd mich freuen, wenn eine Serie wenigstens den breitgetretenen Alpha-Quadranten mal hinter sich lässt und ein paar neue Spannungszentren einführt. Remus und seine Bewohner waren da ein netter Pluspunkt für Nemesis.

              "Aliens der Woche" sollten nur ganz selten auftauchen, so als Auflockerung zwischendurch. Die meisten neu eingeführten Spezies sollten aber grundsätzlich unbedingt eine Hauptrolle im Gesamtkonzept der Serie spielen.
              Ein Wort: DITO!

              Kommentar


                #22
                Zitat von Draco90831
                Ich würd mich freuen, wenn eine Serie wenigstens den breitgetretenen Alpha-Quadranten mal hinter sich lässt und ein paar neue Spannungszentren einführt. Remus und seine Bewohner waren da ein netter Pluspunkt für Nemesis.
                Es wäre so eine Mischung aus TNG und VOY ganz schön, vielleicht eine Deep-Space Mission, wo immernoch Verbindung zur Sternenflotte besteht, aber die Crew auch selbst mit ihren Problemen klarkommen muss, das fand ich an VOY immer spannend. Andernseits erfährt man bei einer Serie wie VOY nicht viel neues von der Föderation. Man muss ja auch nicht über die ganze Serie 'verschollen' bleiben.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Degra
                  Es wäre so eine Mischung aus TNG und VOY ganz schön, vielleicht eine Deep-Space Mission, wo immernoch Verbindung zur Sternenflotte besteht, aber die Crew auch selbst mit ihren Problemen klarkommen muss, das fand ich an VOY immer spannend.
                  Sehe ich ein wenig anders.
                  IMO wäre es ein Fehler sich schon wieder von der Förderation und der Sternenflotte zu entfernen. Von diesen Organisationen haben wir nur in DS9 wirklich was gesehen. In allen anderen Serien von TOS bis ENT wird das doch kaum behandelt. Ehrlich gesagt hab ich persönlich davon langsam genug. Unterm Strich immer die selbe Leier von tollen Schiff mit toller Crew ganz weit draußen löst Problem der Woche bzw. des Monats. Dieses Konzept haben wir doch schon in TOS, TNG, VOY und ENT wirklich bis zum Erbrechen gesehen.
                  Was würde denn mal dagegen sprechen die Handlung eine Ebene nach oben zu hieven? Kann man denn keine Geschichten "von innen heraus" erzählen?
                  So schön diese ganzen Deep Space Sachen sind, man sah doch in Voyager wunderbar wohin das über kurz oder lang führt. Von auf sich allein gestellt sein mit entsprechenden Problemen keine Spur. Nach 2 Seasons war das TNG reloaded im DQ. Enterprise ging da anfangs einen ähnlichen Weg.
                  Und das wollt ihr ernsthaft alles noch mal zum vierten oder fünften mal sehen?
                  Ist es so schwer zu begreifen, dass dieses alte Konzept von ein Schiff auf sich allein gestellt nicht mehr wirklich der Bringer ist?
                  Ich sehe es zumindest so. Deshalb, mal wirklich die Förderation zeigen, Geschichten aus verschiedenen Blickwinkeln erzählen. Die können dann gerne auch irgendwo im Deep Space stattfinden. Aber bitte nicht wieder ein Schiff, eine Crew, ein Problem.

                  Kommentar


                    #24
                    Ich sehe es zumindest so. Deshalb, mal wirklich die Förderation zeigen, Geschichten aus verschiedenen Blickwinkeln erzählen. Die können dann gerne auch irgendwo im Deep Space stattfinden. Aber bitte nicht wieder ein Schiff, eine Crew, ein Problem.
                    Tja, wie gesagt finde ich die Idee einer Serie um den Geheimdienst der Sternenflotte sehr interessant, vor allem weil man dort sehr gut Spannung aufbauen kann. Und man könnte die Charaktere Fragen auf den Grund gehen lassen, die bisher offen blieben:
                    Woher kam die Scimitar, bzw. ihre Technologie? Wie tief steckt Sektion 31 wirklich in der Sternenflotte/Föderation drin und wer gehört dazu? Wie konnte der Rat der Föderation der gewaltsamen Umsiedlung der Ba'ku zustimmen?

                    Kommentar


                      #25
                      Wenn eine weitere Serie auf einem Raumschiff spielen sollte, bin ich, wie schon mehrfach erwähnt wurde, der Meinung, dass öfters mal Mehrteiler gezeigt werden, die dann aber nicht nur auf einem Raumschiff spieln, sondern dass mehrere, von denen eins aber fester Bestandteil der Serie ist, in Zusammenarbeit Missionen erfüllen. Auch sollten dann nicht nur unbedeutende Crewmen vom Personalaustausch zwischen (gezeigten) Schiffen betrtoffen sein, sondern auch Brückenoffiziere zwischendurch einmal wechseln, wobei auch die unteren Dienstgrade mehr in den Mittelpunkt geraten könnten.
                      Is qui sperat omni placere nemini placebit.
                      Hammerdorf Pluwig

                      Kommentar


                        #26
                        Als Szenario würde ich mir das späte 24. Jahrhundert wünschen.
                        Die Klingonen sind durch innere Intrigen etc am Boden, vom Dominionkrieg haben sie sich nie erholt.
                        Die Romulaner sind in eine Isolation zurückgekehrt, seit dem Shizon-Vorfall.
                        Es herrscht zwar Frieden mit der Föderation, der ist aber mehr als labil.
                        Die Cardassainische Union wurde neu gegründet, steht jedoch unter Bewachung der Siegrmächte und ist in ihrer Souverinität eingeschrenkt, was zu Aufständen führt.
                        Die Breen haben Reparationen gezahlt und sind ebenfalls in eine Isolation verschwunden.
                        Die Tholians expandieren aggressiver denn je, um die NAchkriegssituation auszunutzen.
                        Ähnlich die Sheliak und die Gorn, wobei die Gorn Verbündete der Föderation sind, ieses Bündis wegen des Gorn-Großmachtsstrebens aber brüchig wird.
                        Coming soon...
                        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                        For we are the Concordat of the First Dawn.
                        And with our verdict, your destruction is begun.

                        Kommentar


                          #27
                          Das von dir hier gewünschte Szenario für eine neue Star-Trek-Serie, Space Marine, gefällt mir. Ich würde mir nur wünschen, dass der Frieden zwischen der Föderation und den Romulanern gefestigt werden würde. Irgendwann werden nämlich wohl die Borg mal wieder zurückkehren ... .
                          Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von peterpan
                            Das von dir hier gewünschte Szenario für eine neue Star-Trek-Serie, Space Marine, gefällt mir. Ich würde mir nur wünschen, dass der Frieden zwischen der Föderation und den Romulanern gefestigt werden würde. Irgendwann werden nämlich wohl die Borg mal wieder zurückkehren ... .
                            Gegen die Borg helfen eh nur Heldenschiffe!
                            Das Bündnis zwischen Romulanern und Föderation wird auf ejdenfall solange bestehen bleiben, wie es den Romulanern nützt, denn so sind Romulaner halt.
                            Coming soon...
                            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                            For we are the Concordat of the First Dawn.
                            And with our verdict, your destruction is begun.

                            Kommentar


                              #29
                              Meiner Meinung nach sollte Star Trek in der Entwicklung einen großen Sprung nach vorne machen.
                              Nehmen wir doch mal die Technik. Von Enterprise bis zu Star Trek Nemesis gab es doch nicht wirklich viele technische Vortschritte. Vieles wurde zwar verbessert und modifiziert, aber wirklich neu war doch nur das Holodeck und die Replikatoren. Nicht allzuviel Entwicklung für über 200 Jahre.
                              Genauso bei den Waffen. Seit 200 Jahren ist die Sternenflotte permanent in irgendwelche Kriege verwickelt. Und trotzdem werden weitestgehend die gleichen Bewaffnungen an den Raumschiffen eingesetzt.
                              Denkt mal an die Entwicklung der Rüstung und techn. Wissenschaft der letzten 50 Jahre in der heutigen Zeit.

                              Es gibt so viele interresant Völker bei Star Trek, die nicht mehr als eine Episode bekommen haben. Da wäre das Maschinenvolk aus Star Trek - Der Film, Das Volk vom "Tachyonkern-Planet" in Voyager 6x12 und einige andere, die hier schon erwähnt wurden. Von diesen sollte man umbedingt welche in eine neue Serie, als Hauptrasse ala Klingonen, Romulaner, Vulkanier einbauen.

                              Vor allem ein Scenario mit dem Maschinenvolk fände ich interresant.
                              Der Sternenflotte trifft irgendwie auf dieses Folk.
                              Um das Maschinenvolk zu retten, richtet die Sternenflotte einen Aussenposten in der nähe des Maschinenplaneten ein.
                              Dank Trans-Warp technologie dauert die Reise zu diesem Volk 4-5 Monate. Das ist weit genug das man nicht wegen jedem Problem nach Hause fliegt, und nah genug um nicht von Nachschub abgeschnitten zu sein. Auch eine Odysse ala Voyager wird so ausgeschlossen.
                              Die Bedrohung für das Maschinenvolk sind ihre eigenen Geschöpfe, die Borg. Vieleicht auch die Erbauer der Walsonde in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart.

                              Kommentar


                                #30
                                Ich bin da eher für eine Zeitreise-Folge, da man hier praktisch unbegrenzte Möglichkeiten hat.
                                Ansonsten käme bei mir an 2. Stelle die Ent-E mit TNG-Crew. Ich finde gerade die Beziehungen zu anderen Großmachten (Romulaner, Klingonen...) sehr interessant und würde mich deshalb sehr für die Entwicklung der Beziehungen zu diesen Völkern interessieren.
                                Da ich ein absoluter Romulaner-Fan bin, wäre auch eine Serie mit romulanischen Hauptdarstellern interessant. (zB die Entwicklung nach Nemesis zwischen Romulanern und Remanern.)

                                @moongoes: Und von was soll eine solche Serie dann handeln. Wenn man sich nur einem Schauplatz und einem Volk widmet, gehen einem sehr schnell die spannenden Themen aus.
                                "Möge die Macht mit dir sein"
                                "Lebe lange und in Frieden"

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X