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Eine Serie 6

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    #16
    Originalnachricht erstellt von Supernic

    Kurz nach DS9 oder VGR wurde die Föderation oder gar der Alpha- und Betaquadrant von irgendeiner total übermächtigen Kultur geplättet. Plünderungen, etc... waren an der Tagesordnung, doch der Feind hat sich mit seiner Beute zurückgezogen. Blühende Welten liegen in Asche und 100e kleine Machtblöcke haben sich gebildet. Das Schiff xyz arbeitet für einen Machtblock der sich gänzlich den Prinzipien der alten Föderation verschrieben hat, und versucht, im Namen der Neuen Föderation, wieder Frieden und Stabilität herzustellen.
    Es gibt doch ein Pollenspiel im Internet in dem es genau um das geht,oder?!
    Hoffentlich spielt die Serie nich auf der akademie! Sowas wie Beverly hills 9020010 im Weltall!
    Wer mit 17 noch kein Rebell ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch einer ist, hat keinen Verstand! :D ;)

    Der STFC-Clan rulez!

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      #17
      Gerüchten zufolge? Ich bin mir ziemlich sicher, dass von einer Serie 6 noch nie jemand gesprochen hat bei Paramount.
      Und machen wir uns bitte nichts vor. Serie V ist höchst kritisch anzusehen, weenn man die letzten beiden Jahre rückblickend betrachtet. Ich wäre diesesmal schon für eine Pause oder ganze Einstellung von ST gewesen, zumindest besser so als vergangenen Ruhm und vergnügliche Fernsehstunden im Nachhinein mit Schmutz zu bekleckern - denn das hat Voyager schon zu genüge getan.

      Lasst ST doch einfach nur in Frieden sterben :/
      Am Ende kackt die Ente
      Besucht ihr ja doch nicht...

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        #18
        Originalnachricht erstellt von Coyoti
        Lasst ST doch einfach nur in Frieden sterben :/
        Wieso sollte man es sterben lassen ? ist doch erfolgreich und Voyager ist nicht soooo schlecht wie es immer hingestellt wird. ST ist nicht irgendeine Soap die uns Geschichten der Schickimicki-Szene vorspielt sondern es bringt eine Philosophie rüber ob TOS, TNG, DS9 oder Voy jede hatte Stärken/Schwächen aber wurden dennoch angenommen. Und ST ist solange nicht tot wie darüber geschrieben/gesprochen wird

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          #19
          @ Executor

          Da bin ich voll deiner Meineung. ST besteht nun mehr als 30 Jahre und es wird noch mindestens weitere 30 Jahre bestehen. ST ist eine Idee mit unwahrscheinlichem Potential und das ist noch lange nicht ausgeschöpft. Und mit Hilfe der Fans wird ST es auch schaffen auf dem Serien Markt zu bestehen.

          Wes

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            #20
            Von dieser Aussage mal her, denke ich nicht, dass du ein Fan davon bist, oder Coyoti?

            Warum betrachten manche die Serie "Enterprise" so kritisch? Schließlich wird das sicher auch ganz interessant werden. Und das heißt noch lange nicht, dass keine Serie mehr kommt, die nach DS9 und Voyager spielen wird..

            Und wegen Serie 6, die angeblich dann zu "Enterprise" parallel laufen wird, bin ich mir nicht sicher, ob das sogar einer der Star Trek Produzenten sagte..
            Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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              #21
              Eins kann ich sagen: Wenn eine Serie 6 irgendwann parallel zu Enterprise laufen wird, dann nur, wenn beides Actionserien mit angemessenem Erfolg sind. Zwei ST Serien parallel war bei TNG/DS9 und DS9/VOY ein Fehler und wird auch weiterhin ein Fehler sein.

              Ich lege durchaus Hoffnung in Enterprise! Nur schaut euch mal an was Berman und Co in den letzten 5 Jahren aus ST gemacht haben. Konzepte wurden völlig über den Haufen geschmissen, nur weil es bei den Zuschauern nicht ankommen konnte. Ein Fehler nach dem anderen wurde gemacht. Und solange diese Produzenten auch Enterprise fabrizieren, bin ich mehr als sekptisch.

              Bei Voyager habe ich es ja noch bis zur sechsten Staffel ausgehalten, aber nochmal kann ich nicht so "gnädig" sein.

              Wenigstens rühmt man sich nicht mehr mit den Worten "Star Trek" im Titel. Star Trek, wie es ursprünglich war und gemeint ist, existiert seit Jahren nicht mehr.
              Am Ende kackt die Ente
              Besucht ihr ja doch nicht...

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                #22
                Veränderung ist das Stichwort und das ist auch gut so , niemand will eine Serie sehen wo es immer nach dem gleichen Schema abläuft, das würde nicht 30 Jahre laufen.Alle 4 Serien für sich sind Gut. Und die Herren von UPN oder Paramount machen das sicher nicht nur weil ST eine tolle Philosophie oder sontwas hat nein da zählt nur der harte Dollar und da richtet man sich halt nach den Zuschauern ne Serie wo 3000 Leute anschauen wird schneller eingestellt als man A sagen kann . Trotz alledem war/ist/wird ST immer interressant bleiben wenn es gute Stories, Action, Special Effects gibt. Und eins hat sich seit James T. Kirk bis Janeway nicht verändert "...to boldly go where no one has gone before". Fremde Zivilisationen, Species, Stories das macht ST aus.

                Auch die Kinofilme sind ein Beleg für den Erfolg von Star Trek erfolgreicher ist da nur noch James Bond. Star Trek hat viele Jahre und Kritiker überstanden und wird dies auch in Zukunft tun. Und eine Serie wo es gar keine Wiedersprüche gibt ist doch halb so interressant da würde es ja gar nix zu diskutieren geben

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                  #23
                  29. Jahrhundert hieße ja fast nur Zeitreisen, und das wird schnell langweilig.

                  Eine Serie über das Paralelluniversum würde Roddenberrys Idee überhaupt nicht mehr entsprechen, ausserdem ist das Paralelluniversum, wie es in der Serie dargestellt wird, eine der unlogischten Star Trek-Erfindungen.

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                    #24
                    In der Theorie gebe ich dir ja recht.
                    Nur: gute Storys? Genau das sieht man nicht mehr.
                    To Boldly go... : Durch Voyager habe ich den Respekt vor dem Universum klar verloren. Wenn die Voyager wieder zuhause ist, habe ich nicht mehr den Eindruck einer zu 80% unerforschten Galaxie wie wir sie in TNG noch hatten. Es wirkt langweilig, kein respekt vor Raumphänomenen, keine Geheimnisse mehr.
                    Neue Spezies: Die Spezies, welche in den letzten beiden Jahren aufkamen, hinterließen nicht mal einen Eindruck in meinem Namensgedächtnis. Überall Borg Borg Borg.

                    Eine eigene Philosophie gibt es in den letzten zwei jahren ST definitiv NICHT, da kann man mir sagen was man will! Jeder Versuch, eine auch nur halbwegs TNG-like moralische Story aufzubauen innerhalb einer Folge wurde entweder von unglaubwürdigen Charakteren verhunst oder schlichtweg an der Obefläche angekratzt zurückgelassen.

                    Und warum das ganze? Genau deswegen, was du beschrieben hast. Um Geld zu machen. Die heutige Fernsehgesellschaft versteht nichts anderes mehr (und dennoch sind Star Treks Quoten übrigens alles andere als berauschend).
                    Am Ende kackt die Ente
                    Besucht ihr ja doch nicht...

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                      #25
                      Originalnachricht erstellt von Coyoti
                      In der Theorie gebe ich dir ja recht.
                      Nur: gute Storys? Genau das sieht man nicht mehr.
                      To Boldly go... : Durch Voyager habe ich den Respekt vor dem Universum klar verloren. Wenn die Voyager wieder zuhause ist, habe ich nicht mehr den Eindruck einer zu 80% unerforschten Galaxie wie wir sie in TNG noch hatten. Es wirkt langweilig, kein respekt vor Raumphänomenen, keine Geheimnisse mehr.
                      Neue Spezies: Die Spezies, welche in den letzten beiden Jahren aufkamen, hinterließen nicht mal einen Eindruck in meinem Namensgedächtnis. Überall Borg Borg Borg.
                      Das stimmt schon die Borg Geschichten wurden überstrapaziert aber was ist mit den Hirogen, Kazon, Okampa (naja ), Malon, Vidiianer, Species 8472 ? In TNG DS9 kamen auch nur die gleichen vor außer den "Neuen" (Vorta, Gründer, Jem'Hardar ...)

                      Eine eigene Philosophie gibt es in den letzten zwei jahren ST definitiv NICHT, da kann man mir sagen was man will! Jeder Versuch, eine auch nur halbwegs TNG-like moralische Story aufzubauen innerhalb einer Folge wurde entweder von unglaubwürdigen Charakteren verhunst oder schlichtweg an der Obefläche angekratzt zurückgelassen.
                      Nein Voy hat ja den Roten Faden "zurück nach Hause" das es da keine Stories ala TNG geben kann ist ja klar. Und Janeway und Kameraden sind nicht die schlechteste Crew bei ST auch wenn dies vielleicht einige meinen, jeder Serie muß man für sich sehen und darf sie nicht immer so kleinlich mit TOS/TNG/DS9 vergleichen

                      Und warum das ganze? Genau deswegen, was du beschrieben hast. Um Geld zu machen. Die heutige Fernsehgesellschaft versteht nichts anderes mehr (und dennoch sind Star Treks Quoten übrigens alles andere als berauschend).
                      Ja da wir nicht im LilaLauneLand sind müssen Serien halt Gewinn abwerfen und das Merchandising laufen so ist/war/wird es immer sein

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                        #26
                        Ja, dem ist wohl oder übel so.

                        Leider bleibt der typische TNG Fundi, der diese Serie mit seinem Aufwachsens (1990, 14 Uhr, nach der Grundschule.. *schwärm*) gesehen hat, da auf der Strecke - dumme neue Gesellschaft.

                        Guck ich mir TNG halt mal ganz auf englisch an, ist auch mal was neues
                        Am Ende kackt die Ente
                        Besucht ihr ja doch nicht...

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                          #27
                          Also ich bin ja auch kein junger Hopser mehr und kann mich auch noch daran erinnern das TNG mal aufm ZDF lief, aber ich fand alle ST Serien bis jetzt sehr gut. Jede hatte Schwächen/Stärken und Anlaufschwierigkeiten aber zum Schluß war ich immer mit der Serie zufrieden (naja Voy hätt a bissl anders ausgehen sollen aber was solls )

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                            #28
                            Originalnachricht erstellt von Coyoti
                            In der Theorie gebe ich dir ja recht.
                            Nur: gute Storys? Genau das sieht man nicht mehr.
                            To Boldly go... : Durch Voyager habe ich den Respekt vor dem Universum klar verloren. Wenn die Voyager wieder zuhause ist, habe ich nicht mehr den Eindruck einer zu 80% unerforschten Galaxie wie wir sie in TNG noch hatten.

                            Falls du den Eindruck bekommen hast, die Voy hätte den ganzen Deltaquadranten erforscht, halte ich das für einen Irrtum. Tatsächlich hat die Voyager nur einen dünnen Streifen beflogen und den hauptsächlich sehr oberflächlich (ohne tiefergehende Forschung).

                            Neue Spezies: Die Spezies, welche in den letzten beiden Jahren aufkamen, hinterließen nicht mal einen Eindruck in meinem Namensgedächtnis. Überall Borg Borg Borg.
                            Also gerade die Vidianer fand ich ganz interessant, das war IMO mal ein neues, kreatives Konzept.
                            tempus fugit

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                              #29
                              Coyoti, du findest Bermans Erfindungen schlecht? Anscheinend weißt du nicht, dass die ersten beiden Staffeln TNG (die als sehr mieß bekannt sind) noch Roddenberry die Leitung hatte und dann übernahm Berman die restlichen 5 Staffeln.. Roddenberry war dort gar nicht mehr tätig..

                              Und schließlich muss man auch andere Serien nach einem anderen Konzept machen? Ich meine wär ja auch fad 5 Serien nach dem The Next Generation - Konzept zu haben (Jede Folge neuer Planet)..

                              Außerdem was heißt bitte, dass die Galaxie zu 80 % erkundet ist? Wie schon gesagt ist es nur ein kleiner Strich quer durch den Delta-Quadranten..

                              Die Milchstraße hat einen Durchmesser von 100 000 Lichtjahren und eine Höhe von 10000 Lichtjahren..

                              Außerdem ist der Beta-Quadrant überhaupt nicht erforscht. Dann nur ein kleiner Teil des Alpha-Quadrants.. Und nur ein winzig, winzig kleiner Teil des Delta-Quadranten und auch nur ein winzig, winzig kleines Teil des Gamma-Quadrantens..
                              Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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                                #30
                                *gg* Ist schon klar, dass sie nicht den gesamten Quadranten kennt. Mein Punkt war folgender: Das mystisch-mysteriöse ist verlorengegangen. Eine Anomalie wie zum Beispiel damals in der TNG Folge mit Nagilum ist bei Voyager nur eine Anomalie, die man in der nächsten Folge wieder vergessen hat. Bei TNG gab es noch richtig spannende Dinge zu entdecken. Dadurch dass Voyager praktisch nur auf diesen Dingen aufbaut, vergeht mir nach 171 Folgen doch die Faszination daran...

                                Edit: Mensch Leute, ihr seht das alles zu plastisch. Mir geht es nicht um reine Zahlen, wieviel prozent denn nun noch über sind. Das Universum/unsere Galaxie ist so groß dass es immer Platz für neue Dinge geben würde. Wie gesagt, ich meinte die Art, wie bei ST damit umgegangen wird.


                                PS: Dass Berman nach dem Tod Roddenberrys die Serie übernahm weiß ich natürlich (Okt 1991 starb Gene, vierte Staffel) - Er führte aber nur das weiter was Gene schon angedacht hat. Wenn man berman sich selber überlasst kommt das raus was wir heutzutage sehen.
                                Am Ende kackt die Ente
                                Besucht ihr ja doch nicht...

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