Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie - SciFi-Forum

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Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie

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    #16
    Wieso wurden sie dann nicht eingesetzt, als Shinzon die Tarnung im Hinteren Quadranten hat ausfallen lassen? Da hätten die doch auch ne volle Ladung torpedos reinjagen können...
    For I dipt into the future, far as human eye could see;
    Saw the Vision of the World, and all the wonder that would be.

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      #17
      Ich erinnere mich jetzt nicht genau an diese Szene, aber es ist möglich, dass sie entweder
      a: bereits verschossen wurden, als man für eine kurze Zeitspanne sicheres Zielen hatte oder
      b: Sie verschossen wurden, ihr Aussehen sich jedoch nicht von dem der Disruptoren unterschied (ich konnte da keinen Unterschied erkennen, es fliegen immer nur weiße Flecken hin und her)
      Selbst wenn sie keine Torpedos haben, so muss das kein Nachteil sein, da die Energie dann halt in die Disruptoren gelenkt wird. Dann haben sie eben keine Fernwaffen, aber in den Kämpfen die gezeigt werden sind sich die Schiffe immer nah genug zum Einsatz der Disruptoren.

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        #18
        Ich würde sagen die Fed haben die besten Schiffe, die Sovereign Klasse sowie die Defiant klasse sidn schon toll. Die Klingonen haben immer noch die gleichen Pötte wie bei Kirk unc Co.
        Die Romulaner sind aber auch nicht schlecht, wrüde gerne mal einen Kampf zwischen Romis und der Enterprise sehen. Die Valdore Klassen sind ja vorgeführt worden und die Ent hielt stand.

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          #19
          Kann eigentlich auch nur sagen:

          Für Forschung: Föderation

          Für Kriege: Eher Romulanischer Warbird


          Marius
          Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.
          Epiktet

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            #20
            Also es kam in der Seire zwar nicht so rüber aber wenn die Schilde bei nem Warbird weg sind, dann ist der wohl im gegensatz zu den Vollrumpf schiffen der Föderation ziemlich schnell zerstört. Nehmen wir mal an nur ein einziger Torpedo trifft die obere Strebe, die die "Flügel" mit der vorderen Sektion verbindet. Das Schiff bricht doch sofort auseinander! Und selbst, wenn es das nicht tut, sind sicherlich einige wichtige Kontrollen unterbochen.
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              #21
              Das ist ein Trugschluss. Da der Warbird größer als die Föderationsschiffe ist, sieht die Verbindungsstrebe kleiner aus. Tatsächlich jedoch ist sie nicht kleiner als die Warpgondelverstrebungen an den Föderationsschiffen oder die Verbindungsstreben an Akira- und Steamrunnerklasse. Und die brechen jedenfalls nicht. Noch extremer wird es bei der Constitutionklasse. Hierbei sind die Verstrebungen wirklich dünn. Dennoch brachen sie nie. Die Gegner zielten immer auf den Warpkern.

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                #22
                Georgina,

                in ST2 wurde die linke Gondel der Reliant durch einen Torpedo weggesprengt. Die Gondel selbst war angeschlagen, die Verbindung jedoch nicht. Brücke, Impulstriebwerk, Navigationsdeflektor und Gondeln wären attraktivere Ziele als ein Warpkern, der tief im Rumpf sitzt.

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                  #23
                  In demselben Film zielt Kahn definitiv auf den Warpkern der Enterprise, es war deutlich zu sehen. Was die Reliant-Sache angeht: die Enterprise konnte wegen dem Mutara-Nebel nicht genau zielen und feuerte deshalb auf die Gondel. Ich sagte nicht, dass es unmöglich ist, ein Teil abzusprengen, sondern dass es lohnendere Ziele gibt. Ganz abgesehen davon, dass die Verstrebung des Warbirds weitaus größer als die Warpgondelverbindung der Reliant ist.
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ID: 4174464Bild stammt von Ditl

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                    #24
                    Zitat von Georgina
                    Ganz abgesehen davon, dass die Verstrebung des Warbirds weitaus größer als die Warpgondelverbindung der Reliant ist.
                    Die Verstrebung der D'deridex-Klasse ist am Ende zur Gondel hin etwa genauso stark wie die Ausführung bei den Schiffen der Miranda-Klasse!

                    Wenns darum gehen würde, wie ich ein Raumschiff am schnellsten in die Einzelteile zerschieße, würde man bei jedem Design den Schwachpunkt finden.

                    - Föderationsschiffe haben extrem anfällige Gondelpylonen und die Verbindung zwischen Untertassensektion und Hals ist ebenfalls ein gutes Ziel.

                    - Romulanische Schiffe haben alle eine recht "luftige" Konstruktion, dadurch gibt es relativ viele mögliche Bruchstellen.

                    - Klingonische Kreuzer und Birds of Prey haben einen ungeschützten Hals, der das vordere Element mit dem Antriebsteil verbindet und ebenfalls dünne Gondelpylonen.

                    --> Also nur mal nach diesen 3 Vergleichen zu urteilen, kann ich jedes Schiff in kurzer Zeit zu Weltraumschrott zerschießen ohne dem Reaktor auch nur ein Haar zu krümmen. Das macht viele Minuspunkte für die Designer.
                    "There will be an answer, let it be..."
                    USS Sutherland NCC-72015, Nebula-Klasse

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                      #25
                      Ich würde as Kommandant auf jeden fall darauf Feuer lassen. Und der unterscheid ja. Für ein Föderationsschiff ist es doch egal, ob während des Kampfes ne Gondel weggesprengt wird. Die Voyager ist auch oft noch mit einer auf Warp gegangen und der Warpantrieb ist in einer Schlacht auch nicht von Bedeutung. Da aber diese Streben das ganze Schiff beim Warbird zusammenhalten wäre 1-2 Fatale Treffer sicherlich effektiver!
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                        #26
                        Das gleiche passiert, wenn man eine Warpgondel der Sovereign Klasse wegschießt. Das Schiff verliert die Fähigkeit auf Warp zu gehen, Steuerkontrollen werden, vorausgesetzt sie funktionieren dann noch, schwergängig.

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                          #27
                          Ja, der Warpantrieb, der beeinträchtigt aber nicht die manövrierfähigkeit oder Kampfstärke, wenn ne Warpgondel wegfliegt. Die Impulstriebwerke sitzen doch an der Untertassensektion!
                          Beim Warbird sitzen die zum Beispiel an en Warpgondeln hinten. Werden beim Warbird die Streben zerstört, sind alle Verbindungen zum Antrieb, Warpkern, Disruptrkanonen weg!
                          For I dipt into the future, far as human eye could see;
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                            #28
                            Ja, Khan wußte, wo man die Enterprise treffen konnte. Hat er den Kern getroffen? Nein. Er hat die Umgebung verwüstet, was zum Energieausfall führte.

                            Hätte er ein wenig gewartet und statt dessen das Impulstriebwerk mit seinem Fusionsreaktor getroffen, wäre es der Enterprise fieser ergangen. Dieses Ziel ist nicht tief im Rumpf, wie der Warpkern.

                            Wäre die Deflektorscheibe das Ziel, gäbe es nur noch eine halbe Enterprise.

                            Hätte er eine der Gondeln weggeschossen, wäre eine gewaltige Schlagseite die Folge. Die Gondeln sind die schwersten Teile an Bord. Geht eine verloren, verliert das Schiff seine ausgewogene Massebalance.

                            Hätte er den Brückenpickel rasiert, wäre er noch am Leben und Kirk & Co. tot.

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                              #29
                              @Millennium

                              Das denken wir uns mit den Angriffszielen, aber komischerweise denkt keiner der Charaktere in den Serien so.

                              Wenns des so machen würden, würds ja kan Nervenkitzel mehr geben und die Folgen wären ja fad.
                              "There will be an answer, let it be..."
                              USS Sutherland NCC-72015, Nebula-Klasse

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                                #30
                                Nicht im geringsten. Bloß weil Jemand versucht ein bestimmtes Ziel zu treffen muß es nicht bedeuten, daß er es trifft. Es geht um die Wahl des Zieles und die ist blöde.

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