Romulaner, Föderation und die Borg - Alternative Handlung - SciFi-Forum

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Romulaner, Föderation und die Borg - Alternative Handlung

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    #16
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen

    Fest betoniert wird die Tatsache, dass die Föderation schon länger Kenntnis von den Borg hatte damit, dass Sevens Eltern in den 2350ern mit der Raven gestartet sind, also lange BEVOR Picard durch Q mit den Borg bekannt gemacht wurde. Sevens Eltern sprechen in "Das ungewisse Dunkel" auch darüber, dass die Borg bisher nichts weiter seien als "Sensorechos" und andere obskure und nicht genau greifbare Dinge - also quasi die "fliegenden Holländer" des 24. Jahrhunderts. Es gab also zumindest in gewissen Kreisen Theorien und Gerüchte über die Borg.
    Die wahrscheinlich von den Elaurianern kamen. Und anderen Spezies, die sie kannten. Geschichtlich greift das alles ineinander, die Puzzleteile schwebten durch den Raum, aber keiner sah das Bild damals.


    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Meine Idee zu dem Romulaner-2-teiler: Vielleicht hat es sich so entwickelt wie in dem zweiteiler nur das Romulaner und Föderation verloren hat.
    Und da Q ja eigentlich kein so übler Kerl ist hat er durch die ereignisse in "Zeitsprung mit Q" die Zeitlinie verändert so das die Menschheit überlegt^^
    Die Idee ist gut. Vieleicht aber war die Föderation durch den Konflikt mit den Borg in diesem Falle ja so geschwächt worden, das sich die Romulaner - und wir wissen so in etwa wie die ticken - über sie hergemacht haben und Picard auf oder mit der Enterprise starb. Q hingegen sieht in Picard jemand wichtigen, um nicht zu sagen, er respektiert ihn. Und da er nicht wollte, das sein Lieblingskapitän so unterging hat er sich für diese Methode, des Erstkontakts entschieden.

    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Was ich etwas seltsam finde ist Q. In einer der Episoden gestern Heute Morgen wurde Picard ja wieder in das Jahr 2364 versetzt. Nur das da kein Q auftauchte. Q meinte dann irgent etwas von, das er nicht an die Zeitlienie oder so gebunden sei daher trafen sie sich hier nicht. Wie kann also ein paradoxon entstehen, wenn Q an keine Zeitlienie gebunden ist? ein Paradoxon so wie es hier mit den Borgstattfand bedeutet das Q zwingend da sein muste. Unterlag Q damit dem Zwang eines Paradoxons? hm



    Das sich die Romulaner und die FÖD zusammentun würden bei einem Angriff auf die Neutrale Zone? Hm, bei dem ganzen Mistrauen... unwahrscheinlich.
    Wir müssen über Q sicherlich ein wenig anders denken. Er ist in dem Universum total außen vor. Er könnte möglicherweise mit dir in einem Raum sein und reden und du nimmst das auf. Visuell. Dann schaust du dir das an und siehst dich selbst nur in dem Raum, irgendwas anderes machen aber Q scheint nie dagewesen zu sein. Aber du kannst dich daran erinnern. Er kann alles. Und über so ein läppisches Paradoxon lächelt er sicherlich müde. ;-)


    Der Krieg heilicht die Mittel. Um für den letzten Satz eine mögliche Antwort zu geben.
    80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!

    http://psypiet.mybrute.com

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      #17
      Zitat von Martin Shefield Beitrag anzeigen
      Die Idee ist gut. Vieleicht aber war die Föderation durch den Konflikt mit den Borg in diesem Falle ja so geschwächt worden, das sich die Romulaner - und wir wissen so in etwa wie die ticken - über sie hergemacht haben und Picard auf oder mit der Enterprise starb. Q hingegen sieht in Picard jemand wichtigen, um nicht zu sagen, er respektiert ihn. Und da er nicht wollte, das sein Lieblingskapitän so unterging hat er sich für diese Methode, des Erstkontakts entschieden.
      Nunja ich denke im Konflikt mit den Borg heisst es "alles oder nichts"...
      Sprich die Föderation wäre im Fall eines Scheiterns nicht geschwächt sondern verm. vernichtet worden (bzw assimiliert) und die Romulaner wären die nächsten gewesen.

      Wir müssen über Q sicherlich ein wenig anders denken. Er ist in dem Universum total außen vor. Er könnte möglicherweise mit dir in einem Raum sein und reden und du nimmst das auf. Visuell. Dann schaust du dir das an und siehst dich selbst nur in dem Raum, irgendwas anderes machen aber Q scheint nie dagewesen zu sein. Aber du kannst dich daran erinnern. Er kann alles. Und über so ein läppisches Paradoxon lächelt er sicherlich müde. ;-)
      Ich hatte mal die Idee das Q, da er ja offenbar ausserhalb der "normalen" Raum-zeit existiert nicht vielleicht sogar ein "aufegstiegender Mensch aus der Zukunft" ist und deshalb so viel interesse an den Menschen zeigt.

      Aber ich denke es gibt inzwischej ne Menge das dagegen spricht.

      Der Krieg heilicht die Mittel. Um für den letzten Satz eine mögliche Antwort zu geben.
      Oder wie ein gewisser Epsiodentitel es beschreibt, der sich zufällig auch mit einem Romulaner-Föderationsbündnis befasst: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ent-leges.html
      Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

      http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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        #18
        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
        Nunja ich denke im Konflikt mit den Borg heisst es "alles oder nichts"...
        Sprich die Föderation wäre im Fall eines Scheiterns nicht geschwächt sondern verm. vernichtet worden (bzw assimiliert) und die Romulaner wären die nächsten gewesen.

        Stop. Ich kann auch mit den größten Verlusten Siegreich sein. Aber es reicht dann eben zu nix mehr. Erst recht nicht gegen Romulaner die auf einmal Größenwahnsinnig werden und über das Teritorium der Föd her ziehen.
        Wenn sie denn noch die Kampfkraft gehabt hätten, wenn es denn so gekommen wäre.


        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
        Ich hatte mal die Idee das Q, da er ja offenbar ausserhalb der "normalen" Raum-zeit existiert nicht vielleicht sogar ein "aufegstiegender Mensch aus der Zukunft" ist und deshalb so viel interesse an den Menschen zeigt.

        Aber ich denke es gibt inzwischej ne Menge das dagegen spricht.
        Ich find die Idee gar nicht mal so schlecht. Dagegen spricht alles und nichts. Lassen wir das so im Raum stehen.

        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
        Oder wie ein gewisser Epsiodentitel es beschreibt, der sich zufällig auch mit einem Romulaner-Föderationsbündnis befasst: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ent-leges.html
        Treffer und versenkt.
        80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!

        http://psypiet.mybrute.com

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          #19
          Leider ist die Idee mit den Borg und den Romulanern dem großen Autorenstreik zum Opfer gefallen. Es wäre sicherlich ein netter Cliffhanger gleich in der ersten TNG-Staffel geworden, so zog sich die Ausarbeitung dieser Folge bis ans Ende von Staffel 3 hin und hatte keinen Zusammenhang mehr mit der Folge "Die neutrale Zone".

          Der erste Kontakt mit den Borg lag übrigends mindestens im Jahre 2362, als die USS Tombaugh assimiliert wurde.
          Das deckt sich ganz gut mit der Geschichte aus "Die neutrale Zone", welche ja 2364 spielt.

          Durch VOY "Das ungewisse Dunkel" wurde der Erstkontakt dann sogar nochmal ein Jahrzehnt vordatiert in die 2350er.
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            #20
            Zitat von Martin Shefield Beitrag anzeigen
            Stop. Ich kann auch mit den größten Verlusten Siegreich sein. Aber es reicht dann eben zu nix mehr. Erst recht nicht gegen Romulaner die auf einmal Größenwahnsinnig werden und über das Teritorium der Föd her ziehen.
            Wenn sie denn noch die Kampfkraft gehabt hätten, wenn es denn so gekommen wäre.
            Naja nach DS9-Massenschlachten kann man es so sehen aber ich denke nach TNG masstäben war Wolf 359 kategorie "grösste verluste" (also die autoren wollten das damals so darstellen)
            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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