hallo Leute,
würdet ihr mir dahingehend zustimmen, dass das Star Trek-Universum seine spezielle "Glaubwürdigkeit" (damit meine ich nicht, dass es wirklich realistisch ist, sondern dass man es "abkauft") auch der Tatsache verdankt, dass es nicht auf einen Schlag konstruiert wurde, sondern sozusagen organisch gewachsen ist, durch vier Jahrzehnte TV- und Kinogeschichte hindurch?
Erst kam TOS, dann die ersten TOS-Filme, dann TNG... jedes mal wurden neue Elemente hinzugefügt und alte umgewandelt. Meine These ist, dass man das vermutlich nicht so schön hätte hinkriegen können, wenn man das ST-Universum an einem Stück konstruiert hätte.
Das sieht man gut an der Evolution der Starfleet-Schiffe. Wäre das keine echte Design-Evolution, die von den 60ern, über die 70er und 80er bis in die späten 90er reicht... sie wäre vermutlich nicht so glaubwürdig. Aber auch der Entwicklung einiger Spezies kommt dieser Aspekt des "Gewachsenen" zugute. Zum Beispiel die Klingonen oder die Ferengi, die ja erst sehr holzschnittartig angefangen haben und später weiterentwickelt wurden.
Wenn ich recht habe, würde das Erfolgsgeheimnis für ein neues SciFi-Universum darin bestehen, erst mal nur eine Serie mit drei Staffeln zu drehen, dann ein paar Jahre zu warten, dann eine neue Serie zu machen, die im gleichen Universum zu einem späteren Zeitpunkt spielt usw. Was meint ihr?
würdet ihr mir dahingehend zustimmen, dass das Star Trek-Universum seine spezielle "Glaubwürdigkeit" (damit meine ich nicht, dass es wirklich realistisch ist, sondern dass man es "abkauft") auch der Tatsache verdankt, dass es nicht auf einen Schlag konstruiert wurde, sondern sozusagen organisch gewachsen ist, durch vier Jahrzehnte TV- und Kinogeschichte hindurch?
Erst kam TOS, dann die ersten TOS-Filme, dann TNG... jedes mal wurden neue Elemente hinzugefügt und alte umgewandelt. Meine These ist, dass man das vermutlich nicht so schön hätte hinkriegen können, wenn man das ST-Universum an einem Stück konstruiert hätte.
Das sieht man gut an der Evolution der Starfleet-Schiffe. Wäre das keine echte Design-Evolution, die von den 60ern, über die 70er und 80er bis in die späten 90er reicht... sie wäre vermutlich nicht so glaubwürdig. Aber auch der Entwicklung einiger Spezies kommt dieser Aspekt des "Gewachsenen" zugute. Zum Beispiel die Klingonen oder die Ferengi, die ja erst sehr holzschnittartig angefangen haben und später weiterentwickelt wurden.
Wenn ich recht habe, würde das Erfolgsgeheimnis für ein neues SciFi-Universum darin bestehen, erst mal nur eine Serie mit drei Staffeln zu drehen, dann ein paar Jahre zu warten, dann eine neue Serie zu machen, die im gleichen Universum zu einem späteren Zeitpunkt spielt usw. Was meint ihr?
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