Die letzte Grenze von Diane Carey
Dieser Roman ist Teil des Buches "Star Trek - Die Anfänge".
Jim Kirk´s Vater George wird auf eine Geheimmission geschickt, um eine Rettungsmission mit einem neuen Schiffsprototyp durchzuführen. Es geschieht aber ein Zwischenfall, bei dem die Enterprise - der Prototyp - in den romulanischen Raum befördert wird und der erste visuelle Kontakt mit den Romulanern hergestellt wird. Dieses erste Zusammentreffen verläuft aber alles andere als friedlich...
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Der letzte Teil dieses Sammelbandes gefiel mir am besten. Dieser Roman führt einen wirklich zurück zu den frühesten Anfängen, kompiniert mit ein paar Abstechern bei James T. Kirk in der "Zukunft". Die Geschichte mit den Romulanern ist sehr spannend und die Charaktere sind auch gut beschrieben.
Nur die Tatsache, dass die Enterprise durch einen Navigationsfehler in ein paar Sekunden in den Innenraum des romulanischen Imperiums gerät fand ich ein bisschen merkwürdig. (Welche Geschwindigkeit wäre dazu wohl nötig... )
Trotzdem ist der Roman sehr gut gelungen. (Wie man es von Diane Carey gewohnt ist...)
Dieser Roman ist Teil des Buches "Star Trek - Die Anfänge".
Jim Kirk´s Vater George wird auf eine Geheimmission geschickt, um eine Rettungsmission mit einem neuen Schiffsprototyp durchzuführen. Es geschieht aber ein Zwischenfall, bei dem die Enterprise - der Prototyp - in den romulanischen Raum befördert wird und der erste visuelle Kontakt mit den Romulanern hergestellt wird. Dieses erste Zusammentreffen verläuft aber alles andere als friedlich...
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Der letzte Teil dieses Sammelbandes gefiel mir am besten. Dieser Roman führt einen wirklich zurück zu den frühesten Anfängen, kompiniert mit ein paar Abstechern bei James T. Kirk in der "Zukunft". Die Geschichte mit den Romulanern ist sehr spannend und die Charaktere sind auch gut beschrieben.
Nur die Tatsache, dass die Enterprise durch einen Navigationsfehler in ein paar Sekunden in den Innenraum des romulanischen Imperiums gerät fand ich ein bisschen merkwürdig. (Welche Geschwindigkeit wäre dazu wohl nötig... )
Trotzdem ist der Roman sehr gut gelungen. (Wie man es von Diane Carey gewohnt ist...)
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