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Star Trek: Titan

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    Ich bin, zumindest lesend, mittlerweile bei Band 5 angekommen und auch wenn es im Vergleich zu einigen anderen Serien viel weniger Action gibt, ist die Charakterentwicklung und das miteinander, die guten wie schlechten Momente, gerade der Reiz der Reihe (für mich mal ganz davon abgesehen, das mein Lieblingscharakter dort so viel mehr dort präsentiert wird). Aber ja, es passiert in den Nachfolgebüchern auch sehr viel mehr als im ersten Band.

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      Teil 2, der rote König

      Ist das Verhalten der Romulaner mittlerweile nicht ein wenig unrealistisch?

      Donatra und Riker haben mal in einer Schlacht kurzzeitig zusammengekämpft und Donatra hat nicht wirklich viel bewirkt.
      Bei ST Titan könnte man meinen die zwei hätten Jahrzehnte lang im Schützengraben Seite an Seite gekämpft. Romulus und das ganze Imperium werden bedroht und Donatra rettet lieber unter hohem Risiko völlig unbekannte Wesen?
      Und keiner der Captains meutert gegen sie? Irgendwie verhalten sich die Romulaner unromulanisch.

      Bin allerdings noch nicht ganz durch mit Band 2...

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        Rezension zu "Gefallene Götter"

        Statt den nächsten Typhon-Pakt-Roman zu rezensieren, folgt hier nun eine Kritik zum TTN-Roman „Gefallene Götter“. Das bietet sich an, weil dieser Band ziemlich gut an „Zwietracht“ anknüpft. Aufgrund der Geschehnisse in „Zwietracht“ sollen nun die Andorianer an Bord der Titan auf einen „weniger heiklen Posten“ versetzt werden.

        Zusätzlich trifft man hier im föderationsfernen Raum gar auf ein Andorianer-Raumschiff. Dessen Captain arbeitet allerdings mit den Tholianern zusammen und hat einen kruden Plan, wie er die Bevölkerung von Andor retten möchte. Tatsächlich erinnert mich dieser Captain ein wenig an einen ähnlich irren Gorn, den wir im quasi letzten TTN-Roman, also im Typhon-Pakt-Band 2 („Feuer“) kennengelernt haben. Allerdings hören hier die Parallelen zu „Feuer“ noch nicht auf, sondern beginnen quasi erst.

        Genaugenommen handelt es sich bei dem Andorianer-Strang eigentlich nur um die B-Handlung. Die A-Handlung indes kommt einem wesentlich mehr bekannt vor. Wichtige Stichworte sind: Prä-Warp-Gesellschaft, künstlich erschaffener Planet, Problem mit der obersten Direktive, computerähnliche Lebensformen, Terraforming-Wissen. Ja, das waren sicherlich auch schon vor „Feuer“ altbekannte Elemente in ST, aber so direkt zwei– was computerähnliche Lebensformen angeht, sogar dreimal – hintereinander derart ähnlich gelagerte Titan-Abenteuer zu erzählen, mutet doch etwas arg fantasielos an. Zumal Martin hier dem Thema kaum etwas Neues abgewinnen kann. Weiß-Blau ist am Ende endgültig weg, die Terraforming-Technik soll hier gar, wenn ich es richtig verstanden habe, exakt dieselbe sein wie schon bei „Feuer“. Der Twist, dass Tuvok just kurz vor dem Moment, in dem er das Terraforming-Wissen nach eigenem Wunsch verliert, plötzlich genau weiß, wie er es gefahrenlos einsetzen könnte, wirkt dann auf mich gar etwas gekünstelt.

        Dennoch liest sich die A-Handlung auch relativ flott und irgendwie ist es eh unklar, ob sie eigentlich die A-Handlung ist. Gefühlt nimmt sie in etwa so viel Platz wie die Andorianer-Handlung und diese liest sich eigentlich recht flüssig. Tatsächlich gefällt mir das Buch, obwohl es in seine Thematik nicht so tief und aussagekräftig einsteigt wie „Feuer“, dennoch, weil es irgendwie dafür flüssiger zu lesen war als „Feuer“. Gerade die Andorianer-Handlung ist eigentlich relativ flüssig. Und generell gefällt mir die Art der Einbettung des Werkes in das „Große Ganze“: Dank eines gelungenen Briefings zwischen Riker und einem vorgesetzten Admiral wird auch derjenige, der die Typhon-Pakt-Reihe nicht gelesen hat, kurz über die wichtigsten Dinge aufgeklärt, die zum Verständnis des folgenden Romans dazugehören. Auch die meisten Figurenarcs werden noch einmal benannt.

        Dennoch verbleiben irgendwo auch wieder die Nachteile dieses Bands: Gerade zu Beginn habe ich, obwohl das Werk kürzer ist als „Feuer“, gerade dann, wenn es nur noch um die Personen auf dem Planeten ging, ein paar Seiten nahezu übersprungen. (Und anders als bei „Feuer“ waren diese Figuren dann nicht einmal besonders relevant, sondern starben recht schnell wieder.) Die Vor- und Nachteile ausgleichend minus den Abzug dafür, dass das Werk IMO nicht mit ähnlich gelungenen Twists wie „Feuer“ auffahren kann, ist denke ich ein Punkteunterschied von einem Punkt durchaus vertretbar.

        3 Sterne

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          Band 1: Eine neue Ära

          Eine insgesamt recht gelungene Einführung in die Titan-Reihe. Die vielen Spezies sind zwar am Anfang recht verwirrend aber man findet sich nach einer Weile schon zurecht. Als interessantestes neues Crewmitglied würde ich Dr. Ree, den Schiffsarzt bezeichnen. Ein Echsen-Dino-Doc ist doch mal was, zumal er kleine Säugetiere eigentlich recht lecker findet.
          Die Beziehung zwischen Riker und Troi ist mir schon fast zu schmalzig. Aakar und Tuvok empfinde ich ebenfalls als eine ziemliche Bereicherung, ebenso die Dialoge mit Spock.
          Die kleine Raumschlacht am Ende zwischen den Romulanern und den Remanern fand ich dagegen etwas mau. Romulus wird mir hier einfach zu schwach und empfindlich dargestellt. Auch die Titan mit neuester SF-Technologie macht auch nicht gerade den besten Eindruck.
          Das Ende ist dann ein kleiner Cliffhanger, naja mal sehen wie sich der Ausflug in die kleine Magellanische Wolke so gestaltet.
          Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten.

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            Also ich bin inzwischen bei Buch III angekommen und finde es ganz ok. Mal mehr mal weniger.. Nach den ersten beiden aufregenden und actionreichen Teilen ist der dritte Teil mit den Sternenquallen wieder etwas ruhiger und sinnlicher. Da finde ich den Bezug zu Farpoint uebrigens genial. Ich lese es gerne abends um mich zu entspannen und da ist es genau richtig. Es ist mal was anderes, zu sehen, wie sich Will Riker als Kommandant macht und davon abgesehen gibt es parallelen zum Kanon und zu TNG, was mich als Kanonfanatiker natuerlich begeistert.
            Liebe Grüße,

            Ben

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              Star Trek Titan 1: Eine neue Ära:

              Ich habe mich lange gestreubt die Titan zu lesen, warum weiß ich irgendwie selber nicht genau (es gibt einfach so viel im ST-Universum zu lesen). Was ich jedoch an dem Buch interessant finde ist, dass es sich ja nahezu um den Beginn der Romulaner Saga handelt (Tod im Winter ist anscheinend hier Buch 1 - hab ich ebenso gelesen). Ich habe ja mittlerweile einige Bücher um das ST Universum gelesen und weiß im Grunde schon von vornherein, wie die "Romulaner Saga" ausgehen wird (gibt ja diverse Folgeromane wie z.B. bei Typhon Pact). Und von dem hier finde ich es interessant mehr über die momentane Lage im romulanischen Imperium zu erfahren, gerade nachdem was in Nemesis passiert ist. Ich war ja schon immer ein großer Romulaner Fan, von dem her haben mir die ganzen Informationen die ich hierüber bekommen habe sehr gut gefallen. Auch die Gechichte rund um Spock wurde wieder aufgenommen, ist natürlich immer schön wenn Spock wo auftaucht.

              Aber das ist natürlich noch nicht alles um was es hier geht. Im Grunde haben wir hier ja einen Pilotroman vor uns. Die allererste Aufgabe eines solchen ist es natürlich, uns die Mannschaft ein bisschen näherzubringen. Das ist gerade am Anfang ein recht beschwerlicher Weg, weil es in dem Buch so viele verschiedene Charaktere, und vor allem auch Spezies gibt. Aber nach und nach kommt man dann doch langsam dahinter welche Figuren sich auf dem Schiff befinden. Schön finde ich es Pazlaar zu sehen, immerhin kennen wir sie ja schon. Ich hoffe man erfährt in den Folgeromanen mehr über sie.

              Ich finde die Idee auf jeden Fall sehr interessant eine Crew von so vielen verschiedenen Spezies an Bord zu haben. So etwas sucht man in den Serien leider vergebens. Und am Ende hat man hier noch einen netten Cliffhanger eingebaut, man will wohl das man gleich an der Reihe dranbleibt. Ich bin erstmal positiv überrascht, fand den Start halbwegs gelungen und werde wohl auch den Folgeroman in Angriff nehmen.
              Wie schon erwähnt, für einen "Pilotroman" darf man jetzt nicht übermäßig viel erwarten, immerhin muss hier einiges erstmal vorgestellt werden. Aber das ist mMn doch relativ gut gelungen und würde dann doch 4,5 Sterne geben. Wie gesagt, nicht top, für einen Erstroman auf einem neuen Raumschiff aber meines Erachtens ein guter Wert.
              Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

              Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                Ich bin großer Fan der Titan-Serie. Mittlerweile bin ich bis Band 7 "Fallen Gods" gekommen. Band 8 liegt bereits bereit, den habe ich aber noch nicht angefangen. Ich lese die Bücher grundsätzlich immer im englischen Original. Band 3 "Orion's Hounds" von Christopher L. Benett ist dabei mit Abstand mein absoluter Favorit, denn Benett versteht es auf kreative Weise ein neues Bild der Galaxis zu zeichnen und dafür ein bisher völlig unbekanntes aber irgendwie glaubwürdiges Ökosystem zu erfinden. Danach kommt "Over a torrent Sea", auch hier wird ein fremder Planet interessant beschrieben und kommt nicht wie der "Planet der Woche" rüber.

                Riker als Captain finde ich ganz gut dargestellt. Gerade am Anfang noch etwas unsicher, wächst er mit der Zeit in die Rolle als Captain hinein.
                Commander Vale ist einfach nur große Klasse. Ich kenne den Charakter aus den TNG-Romanen um die Tezwa-Krise und da kann ich nur sagen, dass die ein äußerst fähiger aber auch menschlicher Offizier ist (sie wird aber nie als Übermensch dargestellt). Witzig fand ich, dass Riker sie drei mal fragen musste, ob sie sein XO werden möchte.
                Auch die anderen Charaktere sind sehr lebendig dargestellt, angefangen vom Schiffsarzt über Ranul Keru bis hin zu den vielen Nebencharakteren.

                Ja, die Beziehungsgeschichte zwischen Ra-Havreii und der Wissenschaftstante sowie dem bajoranischen Wissenschaftsoffizier (seinen Name habe ich gerade vergessen) und Keru nerven ein bisschen, aber damit kann ich leben.

                Auf jeden Fall bin ich auf den 8. Band sehr gespannt und ich freue mich schon darauf ihn zu lesen.

                Im Übrigen halte ich von den ganzen "neuen" Star Trek Romanen (Destiny-Reihe, "The Fall" und Typhon-Pakt) GARNICHTS. Damit wurde "mein" Star Trek Universum wie ich es kenne und liebe zerstört und deshalb ignoriere ich diese Zeitlinien komplett. Zum Glück haben diese Ereignisse nur wenig Einfluss auf die Titan-Geschichten.
                USS Atlas - Star Trek LARP - www.uss-atlas.de

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                  Star Trek Titan 2: Der rote König

                  Nachdem der 1. Teil mit einem Cliffhanger aufgehört hat, geht es im zweiten Teil direkt dort weiter wo wir beim ersten aufgehört haben. In dem Buch geht es um eine Rasse die mit den Menschen verwandt ist und die sogar in einem Sulu-Roman (korrigiert mich wenn ich falsch liege) sogar schon mal behandelt wurde. Soweit ich weiß gibt es den Roman aber nur in englisch. Aber man muss diesen natürlich nicht kennen um mit der Geschichte zurecht zu kommen bei weitem nicht. Es wird wohl ein paar Anekdoten darüber geben wenn man das Buch gelesen hat, mehr aber wohl auch nicht.

                  Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat war, dass sich hier die Titan Crew, die Romulaner und die Klingonen mehr oder weniger zusammenraufen müssen um wieder in ihre eigene Galaxis zu kommen. Dabei gab es doch ein paar nette Dialoge zu genießen. Die Story hat große Ähnlichkeiten mit einer DS9 Episode wo auch ein Protouniversum Schuld an den ganzen Problemen ist, nur hier sind die Auswirkungen erstmal um einiges größer (dies wird sogar im Buch angesprochen das so etwas schon mal auf DS9 passiert ist). Aber im Grunde geht es am Ende darum wieder einmal eine Galaxie zu retten. Das wird zwar recht interessant dargestellt, aber das ist im Star Trek Universum eigentlich auch nichts neues.

                  Was mir an dem Buch allerdings besonders gefallen hat war, dass man sich hier ein bisschen um die Beziehung zwischen Tuvok und Admiral Akaar gekümmert hat. Im Vorroman wurde ja schon angedeutet, dass die beiden nicht gut aufeinander zu sprechen sind. Dies wird mit dem Roman endgültig erklärt, und meines Erachtens auch sehr toll gemacht. Gerade wenn man Akaar schon von früheren Romanen kennt, wirft das doch wieder ein neues Licht auf den Admiral. Das gleiche gilt natürlich auch auf Tuvok von dem man natürlich auch ein paar Sachen von der Vergangenheit erfährt, unter Anderem eben die Sache mit Akaar in der Vergangenheit und warum sie sich seit damals mehr oder weniger aus dem Weg gegangen sind.

                  Was ich persönlich schade fand war, dass sie den Remaner, der ja um Asyl gebeten hat, am Ende des Buches einfach auf die Erde zurückgeschickt haben. Ich hatte ja die Hoffnung das er auch erstmal auf der Titan bleiben werde um evtl. mal ein permanentes Crewmitglied zu werden. Immerhin gibt es jetzt schon genug verschiedenartige Spezies auf dem Schiff, aber diese Hoffnung hat sich vorerst noch nicht erfüllt (evtl. kommt da in einem zukünftigen Roman ja noch was).

                  Mit dem zweiten Roman kommt man dann auch langsam mit den ganzen Charakteren und Spezies auf der Titan klar, und was soll ich sagen, ich fühle mich mit jedem Satz den ich voranschreite mit der Crew immer mehr verbunden.

                  Ich hoffe ich konnte noch alle wichtigen Fakten zusammentragen, das Buch habe ich nämlich schon vor einiger Zeit gelesen, bin mittlerweile auch fast mit dem 3. Roman durch. Aber im Großen und Ganzen war das hier gute Standardkost. Kein übertrieben gutes Buch, aber es gibt auch schlechtere. Schlussendlich würde ich dem Buch immerhin noch 4 Sterne geben.
                  Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                  Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                    Star Trek Titan 3: Die Hunde des Orion

                    Nach dem etwas durchschnittlichen zweiten Roman geht es mit dem 3. Teil der Reihe doch um einiges mehr nach oben.

                    Anfangen tut der Roman relativ unspektakulär mit der Entdeckung der Sternquallen, nämlich jenen Wesen die man in der Farpoint Mission der Enterprise schon getroffen hat. Was mir sehr gefällt ist, dass man hier einiges über diese Wesen erfährt. Ich finde es immer schön wenn "alte" Sachen aus den Serien die relativ selten vorkamen, dann in Romanform wieder aufgenommen werden, insbesondere wenn sie, wie in diesem Fall" nur einmal in einer Star Trek Serie aufgetaucht sind. Desweiteren lernen wir hier eine Spezies kennen welche die Sternquallen als Jagdbeute ansieht. Das machen sie zwar nicht aus Spass, es geht ihnen anscheinend um das Gleichgewicht in ihrer Galaxie.

                    Das erstmal zur Ausgangslage. Die Titan ist natürlich mitten drin in diesem Konflikt und will sich nicht unbedingt auf die Seite von jemandem stellen, sondern eher Vermittler dienen. Das gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Man wird als Leser richtig gehend sanft an die Problematik dieses Buches herangeführt und es wird mit jeder Seite immer spannender und spannender. Hinzu kommt noch, das die Sternenquallen teilweise Besitz von Telpathen auf der Tian nehmen, unter Anderem auch Tuvok. Tuvok greift unter Einfluss dieser ein Besatzungsmitglied an und verletzt es schwer. Was ich hier sehr schön fand war, dass es nach den Vorfällen zwischen den beiden Charakteren so etwas wie ein Gespräch gegeben hat, das mich doch halbwegs berührt hat.Vielleicht erfahren wir in etwaigen nächsten Romanen mehr wie sich seit dem Vorfall ihre Beziehung weiter entwickelt hat.

                    Desweiteren fand ich die neue Spezies die hier vorgestellt wurde sehr interessant. Ich fand die Darstellung des Autors hier wirklich sehr gelungen und man bekommt einen sehr guten Einblick in ihre Geschichte bzw. ihre Art, bzw. warum sie eigentlich die Sternquallen jagen. Das sogenannte "World-Building" funktioniert hier sehr gut, nur wird hier eben nicht unbedingt ein Planet dargestellt, sondern eben die neu eingeführte Rasse.

                    Dieser Roman ist bis jetzt der absolut beste der Reihe. Die wichtigsten Eckpunkte habe ich ja schon angesprochen, aber den Rest solle jeder selbst erleben. So kann es von mir aus gerne weitergehen. Ich habe mich bei diesem Roman sehr gut unterhalten gefühlt und hoffe auf mehr davon. Ich kann diesem Roman eigentlich nur die Höchstwertung geben weil ich eigentlich gar nichts zu bemängeln habe. Wer die Titan Romane mag, der wird sich über dieses Buch sehr freuen.
                    Für mich definitiv einer der besten Star Trek Romane und würdige 6 Sterne.
                    Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                    Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                      Star Trek Titan 4: Schwert des Damokles

                      Nachdem der vorige Roman die Latte extrem hochgelegt hat, werden wir in diesem Buch mit etwas völlig anderem konfrontiert.
                      Kurz zum Plot: Die Titan erforscht einen Planten mit Insektenwesen, im Orbit befindet sich ein faszinierendes, und gleichzeitig tödliches Phänomen das untersucht werden will.

                      Anfangen tut das Buch relativ langsam. Es gibt teilweise sehr viel Technikgebrabbel und es dauert einige Zeit bis das Buch erstmal in Fahrt kommt. Vor allem die langen Erklärungen wo sich die Titan genau befindet und das genaue Beschreiben des Phänomenes tut ihr übriges dazu bei. Es dauert also doch einige Zeit bis etwas halbwegs interessantes passiert. Erst als das Außenteam langsam auf den Planeten kommt wird es endlich mal ein bisschen spannender, wobei auch das wohl ein bisschen übertrieben sein könnte. Man erfährt einiges über die Kultur der Spezies. Es braucht wirklich einige Zeit bis man versteht, um was es bei diesem Buch eigentlich wirklich geht. Dazu kommt noch, dass wir hier auch eine Zeitreisegeschichte mit auf den Weg bekommen. Als ob das Buch vorher nicht schon kompliziert genug gewesen wäre, wird auch noch mit der Zeit herumgepfuscht, wenn natürlich von den Protagonisten nicht gewollt.

                      SPOILERGefallen hat mir hier sehr, dass auf Jasa Naiem (keine Ahnung wie man den schreibt) sehr viel eingegangen ist. Man erfährt sehr viel über den Charakter und lässt ihn gleich viel lebendiger wirken. So etwas haben die Titan Romane mMn bisher eher vermieden. Es gibt so viele wunderbare Charaktere auf diesem Schiff, doch bis jetzt wurde eigentlich nur rudimentär auf sie eingegangen. Umso unverständlicher ist es, warum sie ihn anscheinend am Ende des Buches einfach sterben ließen. Da gibt man endlich einem Charakter etwas mehr Farbe, und dann verschwindet er aus den zukünftigen Büchern und stirbt mMn einen doch recht sinnlosen Tod. Das musste doch wirklich nicht sein.

                      Nebenbei wird noch das Verschwinden des Schwesterschiffes der Titan erklärt, zumindestens hier haben sie für meinen Geschmack doch einen halbwegs nachvollziehbaren Grund geliefert warum das Schiff auf dem Planeten zerstört wurde.

                      Was mich wieder weniger begeistert hat war, dass es auch auf der Titan ein insektenartiges Wesen gibt, die in diesem Buch zumindestens auch ein bisschen Handlung bekommen hat. Aber im Gegensatz zu Jasa fällt diese Charakterstudie dann doch sehr oberflächlich aus. Gerade hier hätte man noch einiges mehr rausholen können und auch diesen Charakter, genau wie Jasa, doch etwas genauer beleuchten können.

                      Kurz nachdem ich das Buch fertig gelesen hatte muss ich zugeben, das mir ein paar Dinge erstmal gar nicht klar waren. Erst nach dem "Sackenlassen" einige Tage wurde mir mehr und mehr die Bedeutung dieses Buches und auch generell die Handlung etwas klarer. Auch geht es in diesem Buch stark um Religion. Sei es die Religion unseres Bajoraners Jasa, als auch um die Relgion der insektoiden Wesen auf diesem Planeten. Das ist wohl eines jener Bücher, die ich wohl nochmals irgendwann lesen werden, nachdem ich mittlerweile doch ein bisschen darüber nachdenken konnte. Ich denke dieses Buch ist geradezu prädistiniert es vielleicht nochmal lesen, wo man schon mal eine ungefährte Ahnung hat was damals beim Lesen denn wirklich passiert ist. Und spätestens dann sollten auch die letzten Unstimmigkeiten beseitigt werden. Aber mit ein klein wenig Recherche kann man so ein Buch dann vielleicht doch besser bewerten als es auf den ersten Blick erscheint.
                      Ich würde dem Buch zwar keine 5 Sterne geben, aber für mich kratzt es dann doch daran. Vergebe aber erstmal 4,5 Sterne. Wie gesagt, das Buch hat Potential, und gerade beim ersten Lesen kann es vorkommen, dass einem dieses Buch einfach nur erschreckt mit der Fülle an Informationen und den teilweisen langen Passagen, gerade am Anfang. Aber wenn man sich drauf einlässt, und die Rezession vielleicht nicht gerade eine Minute nach Beendigung des Buches schreibt, dann kann einem das Buch doch sehr gut gefallen, nachdem man mal ein bisschen über die Geschichte nachgedacht hat.
                      Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                      Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                        Star Trek Titan 5: Stürmische See

                        Nach dem manchmal etwas verwirrendem Vorgängerbuch geht es mit Teil der Reihe in etwas "ruihgere Gewässer", im wahrsten Sinne des Wortes. Die Crew der Titan trifft auf einen Wasserplaneten, was mich persönlich schon mal sehr anspricht. Es gab in der Star Trek Geschichte relativ wenige Planeten die teilweise komplett mit Wasser bedeckt waren und die Teil einer Handlung waren. Spontan fällt mir hier gerade mal eine Voyager-Episode ein, wo der Delta-Flyer ja zu einem "U-Boot" umgerüstet wurde. Von dem her auf jeden Falle ein sehr interessanter Aspekt den wir hier haben.

                        Was mir an diesem Buch sehr gefällt ist das "World-Building". Am Ende des Buches hat man hier schon den Eindruck, dass hier wirklich mitgedacht wurde. Es wurde hier ein teilweise sehr detailverliebtes Bild einer Welt geschaffen, die in sich geschlossen ist und funktioniert. Die Einwohner bzw. die lebenden Wesen werden gut erklärt und man kann sich mit der Zeit sehr gut mit ihnen identifizieren.

                        Wie schon beim Vorgängerbuch gibt es auch hier einen interessanten Nebencharaketer, nämlich Aili Lavena welche eine Selki ist. Man erfährt hier sehr viel über ihr eigenes Volk, ebenfalls ein Wasservolk. Für diese Aufgabe ist sie also mehr als nur gut geeignet. Ein Wasserwesen auf der Titan hat einen ihrer größten Auftritte auf einer Wasserwelt. Man erfährt teilweise wieder etwas über ihre damalige Beziehung zu Riker, diese wurde ja schon öfters mal in der Reihe angesprochen. Aber anders als beim Vorgängerbuch mit Jasa gelingt es den Autoren hier wirklich sehr gut nicht nur Aili vorzustellen, sondern man lernt auch sehr viel über ihr eigenes Volk. Das ist auf jeden Fall ein sehr großer Pluspunkt in diesem Buch, sehr gute Charakterstudie, und genau so sollte man es immer machen wenn man einen Charakter mehr Tiefe verleihen möchte.

                        Auch die oberste Direktive ist in diesem Buch immer ein brandheißes Thema. Nachdem die Titan Crew augenscheinlich für eine mittlere Katastrophe auf dem Planeten verantwortlich ist fangen die Diskussionen natürlich an. Aber auch dieses Thema wird hier sehr gut angesprochen, und obwohl die walartige Spezies, mit der die Titan Crew hier Kontakt hat noch über keinen Warpantrieb verfügt, drehen es die Autoren doch recht geschickt wieder hin, dass man auch mit diesem Volk einen evtl. Austasch in Betracht zieht, sei es diplomatischer oder techonologischer Natur.

                        Eher zur Nebenhandlung degradiert wird die Geburt von Deannas Baby. Ich persönlich fand die Handlung, die eigentlich gar nichts mit der Haupthandlung zu tun hatte, doch recht unterhaltend, jedoch beginnt diese Handlung erst ab ca. 3/4 des Buches. Bis dahin ahnt man noch nichts von den zukünftigen Vorfällen bzw. der Nebenhandlung die hier noch ansteht. Wie gesagt, mir hat die Handlung rund um Deannas Baby und um den Doktor bzw. Tuvok sehr gut gefallen. Es gab auch hier einige sehr gute Charaktermomente, und allein die Szene in der Tuvok Riker einen Trikorder mit der Geburt des Kindes überreicht ist einfach nur göttlich. Jedoch wirkt diese Handlung irgendwie dazugeschustert. Sie kommt in diesem Buch so schnell wie sie am Ende eigentlich auch schon wieder vorbei ist.

                        Buch 5 ist sicher nicht der beste Teil der Reihe, aber reiht sich doch eher im oberen Bereich ein (Buch 3 ist im Moment einfach unschlagbar). Ich persönlich fand das Setting dieses Buches einfach sehr interessant. Gerade Wasserwelten, die ja sowieso einen schweren Stand im Star Trek Universum haben, kommen ja nicht so oft vor. Umso erfrischender ist dieses Setting, außerdem wird es meiner Meinung nach einfach sehr gut präsentiert und am Ende kann man sich wirklich sehr gut dieses gesamte und faszinierende Ökosystem vorstellen. Diesem Buch würde ich definitiv eine klare 5 Sterne Wertung geben. Nicht ganz perfekt, aber im Großen und Ganzen ein sehr gutes und interessantes Buch der Titan Crew.
                        Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

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                          Star Trek Titan 6: Synthese

                          Nachdem die Borg-Krise mittlerweile seit Buch 5 beendet ist begegnet die Crew der Titan schon wieder "Maschinenwesen". Ich persönlich fand das dann doch sehr interessant. Man hat in diesem Buch aber schon den Eindruck, dass die Ereignisse von Destiny hier doch um einiges nachhallen. Die Crew ist auf den ersten Blick sehr besorgt sich schon wieder mit Maschinenwesen herumschlagen zu müssen, auch wenn diese komplett anders sind als die Borg.
                          Kurz zur Handlung: Die Titan findet ein Trümmerfeld von dem sie eine beschädigte Einheit eines Maschinenwesens finden, kurz darauf wird das Schiff von anderen künstlichen Intelligenzen, wie jene das sie gefunden haben angegriffen. Der Konflikt wird erstmal schnell beiseite gelegt, damit fängt das Buch aber auch erst an.

                          Was sofort auffällt ist die Geschwindigkeit, in der hier etwas passiert. Das gabs in der Titan Reihe glaube ich noch nie, dass es kurz nach Buchbeginn schon den ersten Kampf gab. Bis jetzt hat es meistens doch einige Zeit gedauert, bis etwas interessanteres passiert ist. Aber hier wird man fast direkt ins kalte Wasser geworden, man war also sehr bald drinnen in der Handlung.
                          In diesem Buch dreht es sich ausnahmsweise nicht unbedingt um einen Charakter der etwas mehr Farbe verliehen bekommt. Stattdessen haben ziemlich alle wichtigen Personen in diesem Buch ihren mehr oder weniger langen Auftritt. Hier ist es dann schön anzusehen wie die Titan Crew langsam aber sicher zusammengewachsen ist und einem die ganzen Charaktere dann doch mittlerweile ans Herz gewachsen sind.

                          Auch wurden die künstlichen Intelligenzen in diesem Buch wieder einmal sehr gut vorgestellt. Es wurde einiges über ihre Geschichte klar, und am Ende des Buches wurde uns sogar erklärt warum sie erschaffen wurden bzw. wer sie erschaffen hat. Die Feinde waren ebenso keine 0815 Wesen die man einfach mal aus dem Weltraum schoss. Es bedurfte schon mehr Anstrenung diesen Feind zu besiegen. Nicht einmal Trikobald-Torpedos konnten denen etwas anhaben. Fand ich auch schön das man etwas mehr über diese spezielle Waffe in Erfahrung bringen konnte, auch wenn sie nicht der Ausschlag war, warum die Titan schlussendlich siegreich hervorging.

                          Anfangs war ich etwas irritiert über das Cover und konnte mir bei Gott nicht vorstellen was diese Person denn jetzt vorhat. Aber kurz nach dem Anfang des Buches wurde mir klar, woher mir diese Person so bekannt vorgekommen ist. Es ist eine uns schon bekannte Figur aus einer Next Generation Episode die uns hier so schön anlächelt. Sie ist natürlich immer noch ein Hologramm. Aber durch einen mehr oder weniger "Unfall" ist aus ihr für kurze Zeit doch viel mehr geworden als ein stumpfes Hologramm. Auch das brachte einige Zwickmühlen mit sich und bildete dann doch eine sehr interessante Storyline. Auch hier ging es um künstliche Intelligenzen und wie die Föderation bzw. auch die Crew der Titan damit umgingen. Und das alles wie schon erwähnt in einer Zeit, in der erst vor kurzem die Borg besiegt wurden.

                          Was mir noch auffiel, ist aber eher persönlicher Natur: Nachdem ich die "The Fall" Reihe schon gelesen habe, weiß ich jetzt endlich woher "Weißblau" - eines der Maschinenwesen, nun gekommen ist. Damals konnte ich in dem Roman nicht viel mit der künstlichen Intelligenz anfangen, nun wird mir auf jeden Fall schon einiges klarer.

                          Auch hier haben wir wieder einen mehr als guten durchschnittlichen Titan Roman. Es gibt keine Nebenhandlungen und es wird sich hier nur auf diese eine Storyline fixiert, die doch sehr interessant ist. Ich fand schon immer Episoden wie z.B. Computer M5 sehr interessant. Für meinen Geschmack gab es zu wenige solcher Episoden die sich um künstliche Intelligenzen drehte. Klar gab es ein paar Folgen, auch in anderen Serien, aber ich fand diese immer sehr unterhaltsam.
                          Das Buch hat sich mMn keine groben Schnitzer erlaubt, liest sich sehr flüssig und hat daher für mich auch 5 Sterne verdient.
                          Zuletzt geändert von Aci; 19.04.2017, 09:34.
                          Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                          Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                            Zitat von Aci Beitrag anzeigen
                            Star Trek Titan 6: SyntheseDieser Roman ist der erste Roman der Reihe, der nach der Destiny Trilogie spielt.
                            Falsch. Stürmische See spielt direkt nach der Destiny-Trilogie, was nicht nur in den historischen Anmerkungen, sondern vor allem auch auf den ersten Seiten des Romans ganz deutlich wird.

                            Admin der deutschen Memory Beta, dem Wiki für das erweiterte Star-Trek-Universum.
                            http://de.memory-beta.wikia.com/wiki/Memory_Beta

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                              Zitat von Egeria Beitrag anzeigen

                              Falsch. Stürmische See spielt direkt nach der Destiny-Trilogie, was nicht nur in den historischen Anmerkungen, sondern vor allem auch auf den ersten Seiten des Romans ganz deutlich wird.

                              Mein Fehler sorry.
                              Hab den ersten Absatz deswegen rausgenommen.
                              Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                              Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                                Aci
                                Du schreibst schöne Reviews zu den Romanen. Kurz und knapp, die den Nagel auf den Kopf treffen und sich auch mit meinen Leseerlebnissen decken. Bei manchen Romanen ist es echt eine Weile her, dass ich sie gelesen habe und da bin ich schnell wieder im Bild. Danke dafür

                                Was die Titan-Reihe angeht, bin ich persönlich seeehr zwiegespalten. Ich finde die Romanreihe hat unterhaltungswert, gehört aber eher zu den schwächeren Reihen des liebevoll inszinierten Star Trek Romanuniversums.
                                Die ersten Romane einschließlich Hunde des Orions habe ich regelrecht verschlungen. Die Mischung aus bekannten Charakteren und erfrischenden Neuen hat/hatte echt was. Allein Charaktere wie Dr. Ree, Dr. Ra-Havreii, Keru, Lavena etc. haben für viel Interesse und Spaß gesorgt. Außerdem habe ich natürlich Riker endlich ein eigenes Schiff gegönnt, das politische Krisen löst und in die Weiten des Weltalls aufbricht und diese erforscht. Auch die Auftritte in Destiny und den anderen Crossover-Reihen waren (bis auf den Titan Typhon Pact-Roman Feuer, durch den ich mich echt quälen musste) gelungen.

                                Womit ich aber mehr und mehr Probleme bekommen habe, beim Lesen der Romanreihe...
                                In manchen Titan-Romanen vergeht man gradezu in Technikgebrabbel. Das nimmt stellenweise Überhand und macht manche Romane bzw. manche Parts dann doch eher zäh. Für mich als Leser muss es nur einigermaßen plausibel klingen und der Technikpart atmosphärisch rübergebracht werden. Zu viel Detailverliebtheit ermüdet dann eher.

                                Womit ich auch nicht wirklich klar kam...war: Deanna Troi. Vielleicht ging es nur mir so, aber ich hatte das Gefühl, dass man sie krampfhaft reingeschrieben hat bzw. ihre Stellung auf dem Schiff ständig überbetonen musste. Die Beziehung mit Riker war zwar glaubhaft, ruschte mir aber allzu oft ins kitschige ab, dass ich da schon ab und an mit den Augen rollen musste (weinender Riker 'Imzadi!').
                                Ich konnte mich z.B. anfangs schwer damit anfreunden, als sich in der TNG-Romanreihe Picard zum Ehemann und Familienvater entwickelte. Finde es mittlerweile aber richtig gelungen, grade weil man nicht zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt hat und eher Bezug auf TNG-Folgen nimmt in denen Picard mit Familienleben konfrontiert wird und daraus auch einen Entwicklungsprozess macht.
                                Die Riker-Troi Beziehung ist mir da manchmal einfach ...too much.

                                Aber es ist schon eine Weile her, dass ich Titan 6: Synthese gelesen habe, sollte echt mal wieder die Reihe weiterlesen. Verpasse ich viel, wenn ich Titan 7 überspringe und mir direkt Titan 8 gönne, der an die Fall-Reihe anschließt, die ich kürzlich gelesen habe?
                                Zuletzt geändert von Qapla'; 28.04.2017, 23:32.
                                "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

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